Hallo aus Thüringen

  • Wir machen das mit der Leine ähnlich und tragen sie über die Schulter gehängt, so dass wir immer beide Hände frei haben. Hat den weiteren Vorteil, dass die Leine für den Hund immer gleich lang ist. An der Leine gehen heißt bei uns grundsätzlich auf Fußhöhe gehen. Daher ist die Leine auch nur nen Meter lang. Das klappt gut: Er zieht schon lange nicht mehr an der Leine. Allerdings bleibt er auch nicht immer auf Fußhöhe, vor allem dann nicht, wenn er wohin will, weil er was Spannendes gesehen hat. Dann nehmen wir ihn händisch zurück, bis er sich wieder an uns orientiert.

    So handhabe ich das auch. Babsi hat leider die Angewohnheit, immer einen halben Schritt vor mir links zu laufen, aber solange sie dabei nichtt zieht, ist mir das egal.

  • Das hat auch nichts mit mangelnder Bindung zu tun, Hunde sind einfach unterschiedlich. Und je dümmer der Hund, desto anhänglicher. Und Babsi ist nun mal nicht die Hellste. 8) Argos dagegen scheint recht gescheit.

  • Vielleicht sind die Rüden auch anders als die Mädels ? Basko ist auch so : wenn ich genervt bin, weil er Schnüffeln interessanter findet als mich und ich dann mal hinter einen Baum gehe,

    Kommt er gelassen ,wenn er fertig ist mit Schnüffeln, hinterher,nach dem Motto : Meinst Du,ich finde Dich nicht ? Weiß doch, daß Du da bist...Aber ich hab hier ja auch noch zu tun...

  • So handhabe ich das auch. Babsi hat leider die Angewohnheit, immer einen halben Schritt vor mir links zu laufen, aber solange sie dabei nichtt zieht, ist mir das egal.

    Hi,


    wenns bei uns nur ein halber Schritt wäre... Manchmal geht er auch weiter vor. Nicht so, dass die Leine spannt, aber doch deutlich.

    Uns gehts dabei, zumal wir aktuell auch nicht mehr unbedingt planen, die BH zu machen, nicht um die Präzision der Präzision wegen, sondern darum, dass er im Kopf bei uns ist. Ist er das nicht, weil er was anderes sieht oder riecht, achtet er nicht auf uns und gelangt zB zu weit nach vorne (oder neben oder hinten). Dann wird er dran erinnert, dass wir auch noch da sind. ZB durch ein "Schschsch". Wenn er nicht reagiert hängen wir noch n schrafes "T" dran. Wenn das auch nicht beachtet wird, folgt die händische Korrektur.

    Wenn er mit dem Kopf bei einem ist, sieht man, dass er sofort auf einen reagiert. Man kann dann zB einen langsamen Schritt einbauen, so dass er auch sofort langsam wird, oder mal ein paar schnelle Schritte, mal stehnbleiben, mal umdrehen. Ziel ist, dass er immer so auf einen achtet, dass es gar nicht dazu kommt, dass er zu weit weg geht (was er wegen der kurzen Leine eh nicht kann).

    Das ist im Prinzip nichts anderes als das "Hier" ohne Leine. Die Leine steht nur quasi für ein permanentes "Hier".


    Das sieht alledings alles manchmal auch komisch aus. So, wie unten in dem Video. Aber egal, hatten wir ja schon mal: Als HH macht man sich halt auch mal zum Horst:)

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    Liebe Grüße

    Lupus

  • ganz schön lange geradeaus... da kann dich keiner überraschen ??

    ^^:D:)


    Tatsächlich habe ich deshalb die Strecke gewählt statt der Wälder früher.

  • Irgednwie habe ich das aber mit den Fotos noch nicht raus. Früher sah man die doch?