Threu abgeben? Bitte um Euren Rat.

  • weil er es dann wieder tut, buddeln @Ellionore. Ich hBe nicht das problem gelöst, sondern ihn nur rein kurz "abgelenkt". Wenn der andere reiz dann verloren ist, wird wieder gebuddelt. Verstehst du was ich meine? Da geht es ums prinzip: ich möchte nicht, dass du da buddelst. Dann geb ich ihm was anderes dafür? Gutmütige dsh geben sich vll damit zufrieden, aber billi hätte eine halbe stunde dort weitergemacht, wo er Ufgehört hat.

    Also muss hier klargestellt werden, was ich von ihm erwarte, nämlich aufhören und wenn wieder, gibts den nä ärger.

    Und wenn ich es mit entsprechendem Befehl verknüpfe? Bzw. Ok evtl. fängt der Hund das buddeln wieder an, aber evtl. nur wegen dem spielen mit mir. Zumindest umgehe ich so das beißen. Und bekomme Zeit um am Problem zu arbeiten.

  • du bekommst da keine zeit @Ellionore, weil es bei solchen rüden ums prinzip geht. Das kannst du überhaupt nicht mit loki oder ich mit sam vergleichen. Das sind ganz andere kaliber, die legen es am anfang nur ein bisschen darauf an und wenn du da nicht reagierst, dann wird es immer mehr und mehr. Die wollen recht bekommen. Wie ein jungwolf der sich mit dem rudelführer anlegt und es einfach wissen will ob nicht er der stärkere sein könnte. Davon gibt es ja auch nicht viele, aber es gibt sie.

  • Ok Luna ich verstehe deinen Punkt, nur bin ich kein Rudelführer und kauch kein Alphawolf. Ich weiß auch nicht was ich machen würde in der Angriffssituation, vermutlich draufhaun. Nur Zeit gab es hier meiner Meinung nach. JVG wusste, dass der Hund buddeln so geil findet, 3s gab die Warnung vom Hund. Und irgendwo vorher schrieb Ruebchen was vom Timing, ich muss vor den Auslöser meiner Ansicht nach kommen. Aber wie gesagt muss ich sowas Gott sei dank nicht regeln. Und wenn würde für mich Eigenschutz da vorgehen. Mag zwar unfair sein, aber ich würde nur in die Konfrontation gehen wenn ich diese definitiv Gewinne womit auch immer.

    Aber meines wäre das nicht, und ich finde es legitim, bei sowas über eine Abgabe nachzudenken.

    Einmal editiert, zuletzt von FlatHeart1256 ()

  • ich denke, dass es da schon vor längerer zeit anzeichen bei threu gegeben haben muss, nur diese anzeichen richtig zu deuten und entsprechend zu reagieren, das ist schwierig gewesen aufgrund des alters von threu und des hh JvG, der es einfach nur gut mit seinem hund gemeint hat und auch die erfahrungen fehlten.


    Das problem was aber jetzt ist, dass threu gezeigt werden muss, sollte sich medizinisch nichts ergeben, dass der mensch der rudelführer ist und nicht er und dass er sich unterzuordnen hat.

  • Das problem was aber jetzt ist, dass threu gezeigt werden muss, sollte sich medizinisch nichts ergeben, dass der mensch der rudelführer ist und nicht er und dass er sich unterzuordnen hat.

    Das muß er auch sollte sich etwas Medizinisches ergeben. ;)

  • Das problem was aber jetzt ist, dass threu gezeigt werden muss, sollte sich medizinisch nichts ergeben, dass der mensch der rudelführer ist und nicht er und dass er sich unterzuordnen hat.

    Das muß er auch sollte sich etwas Medizinisches ergeben. ;)

    Naja Rudelführer! Der Hund hat ne Inteligenz eines Kleinkindes, und bei nem Sandkastentyrann würde ich auch nicht den am Schlawittchen aus dem Sandkasten rupfen.

    Für mich ist der Hund ein Familienmitglied und wird fair behandelt, es gibt Regeln, die haben aber nichts mit Unterzuordnen zu Tun. Und ja auch ich würde und habe schon mal meinen Hund auf links gedreht, aber find ich Scheiße.

    Also ich werfe lieber mit Watte.

  • Für mich ist der Hund ein Familienmitglied und wird fair behandelt, es gibt Regeln, die haben aber nichts mit Unterzuordnen zu Tun.

    Natürlich haben Regeln etwas mit unterordnen zu tun. Wer etwas Anderes behauptet lügt sich in die Tasche. Denn wenn Regeln nicht auch durchgesetzt würden wären sie sinnlos.

    Und Rudelführer zu sein bedeutet nicht automatisch den Haustyrann zu geben. Ein guter Rudelführer ist fair und berechenbar.

  • Für mich ist der Hund ein Familienmitglied und wird fair behandelt, es gibt Regeln, die haben aber nichts mit Unterzuordnen zu Tun.

    Natürlich haben Regeln etwas mit unterordnen zu tun. Wer etwas Anderes behauptet lügt sich in die Tasche. Denn wenn Regeln nicht auch durchgesetzt würden wären sie sinnlos.

    Und Rudelführer zu sein bedeutet nicht automatisch den Haustyrann zu geben. Ein guter Rudelführer ist fair und berechenbar.

    Es war ein Vergleich und natürlich gelten Regeln und müssen durch gesetzt werden. Hatte ich mehrfach auch geschrieben. Nur ist mein Ansatz ein anderer, als der deinige. Wobei ich auch schon gesagt hatte, dass auch ich wohl entsprechend draufgehen würde. Nur es ist nicht meins. Stark, herausfordernd etc. Geistig und mental, sitzt da ein 4 jähriges Kind im Sandkasten und will nicht da raus. Das wie, da unterscheiden wir uns halt.

  • dann würde sich deine meinung und dein tun aber schnellstens ändern, wenn du threu hättest. Da trau ich mich wetten @Ellionore ;)

    Vermutlich ja Luna. Aber ich würde es nicht mögen.

  • Die Korrektur bei so einem Verhalten muss dem Hund angemessen sein. Bei einem Sensibelchen reicht eine Standpauke mit tiefer Stimme, bei einem Haudegen wie Threu reicht das eher nicht.

    Bei einer Korrektur versuche ich mich an den Grundsatz „So viel wie nötig, so wenig wie möglich“ zu halten.


    Was passiert, wenn nicht rechtzeitig eingegriffen wird, sehe ich gerade bei uns im Verein. Kleiner Hund, vier Jahre alt, ziemlich fett, attackiert wie eine Muräne, wenn man vorbeigeht oder bei ihm stehenbleibt. „Korrektur“ des Halters ist beruhigendes Zureden… Ich möchte mir nicht vorstellen, was wäre, wenn das ein großer Hund wäre. Hier ist das Verhalten schon so dermaßen gefestigt, dass Korrekturen schon deutlicher ausfallen müssen.