Kennt jemand die Blutlinie dieser Hündin?

  • Ich kenne wirklich viele Schäferhunde, aber kaum einen der völlig unkompliziert als Familienhund lebt.

    Viele leben zwar super mit der Familie, aber ein Familienhund ist für mich ein Hund den ich überall hin mitnehmen kann ohne das es Probleme gibt.

    Die meisten dieser "Familienhunde" sieht man nämlich draußen, wenn überhaupt, nur doppelt gesichert (zur Not auch mit Stachelhalsband wie bei meinen Nachbarn) und immer mit großem Abstand zu anderen. Vorwiegend zu Zeiten wo sonst kaum jemand unterwegs ist.


    LG Terrortöle

    Hmm nur mal als Beispiel schon mal auf einem Mittelaltermarkt gewesen?

    Aber gut ich kenne halt die problemlosen dsh, die welche mit ins Cafe oder Restaurant mitgehen.

  • Ich frage mich immer, woher man dieses Wissen nimmt? Das die Hunde keinen Hundesport betreiben, völlig unproblematisch sind und das auch noch auf den Großteil der Population zutrifft. Ernst nehmen kann ich solche Aussagen nicht, sorry.

  • Hmm nur mal als Beispiel schon mal auf einem Mittelaltermarkt gewesen?

    Und woher weißt du, wie die Hunde sich daheim geben und dass sie keinen Hundesport machen?

    Meine sind auch unproblematisch. Können mit ins Cafe oder auf den Wochenmarkt. Trotzdem machen die Hundesport, sogar sehr intensiv. Woher will man das denn Wissen, wenn man Hunde lediglich sieht vielleicht mal paar Worte mit dem Halter wechselt?


    Aber genau sowas ist der Grund, wieso meine Hunde nicht mehr mitkommen. Ich hab keine Lust irgendwelche Begehrlichkeiten zu wecken, weil das alles so easy-peasy aussieht.

  • Hmm nur mal als Beispiel schon mal auf einem Mittelaltermarkt gewesen?

    Und woher weißt du, wie die Hunde sich daheim geben und dass sie keinen Hundesport machen?

    Meine sind auch unproblematisch. Können mit ins Cafe oder auf den Wochenmarkt. Trotzdem machen die Hundesport, sogar sehr intensiv. Woher will man das denn Wissen, wenn man Hunde lediglich sieht vielleicht mal paar Worte mit dem Halter wechselt?


    Aber genau sowas ist der Grund, wieso meine Hunde nicht mehr mitkommen. Ich hab keine Lust irgendwelche Begehrlichkeiten zu wecken, weil das alles so easy-peasy aussieht.

    Ok, also alle Hunde die problemlos laufen, machen Hundesport! Ah ja Ok. Und die sonst wievielen tausende dsh die in Deutschland leben, was ist damit. Müsst ihr ja alle richtig viele Mitglieder haben.

  • Ich frage mich immer, woher man dieses Wissen nimmt? Das die Hunde keinen Hundesport betreiben, völlig unproblematisch sind und das auch noch auf den Großteil der Population zutrifft. Ernst nehmen kann ich solche Aussagen nicht, sorry.

    Geht mir mit deiner Aussage übrigens genauso.

  • Ich kenne wirklich viele Schäferhunde, aber kaum einen der völlig unkompliziert als Familienhund lebt.

    Viele leben zwar super mit der Familie, aber ein Familienhund ist für mich ein Hund den ich überall hin mitnehmen kann ohne das es Probleme gibt.

    Die meisten dieser "Familienhunde" sieht man nämlich draußen, wenn überhaupt, nur doppelt gesichert (zur Not auch mit Stachelhalsband wie bei meinen Nachbarn) und immer mit großem Abstand zu anderen. Vorwiegend zu Zeiten wo sonst kaum jemand unterwegs ist.


    LG Terrortöle

    Pepper geht "überall" mit hin.

    Weinfest, Familienfest mit Kindern und anderen Hunden, laufen tun wir meist ohne Leine.
    Kommt uns ein Hund an der Leine entgegen, bleibe ich stehen, rufe ihn zu mir und leine ihn an.
    Er begegnet ALLEN Hunden freundlich, bellt nicht und geht, wenn er angegangen wird - was leider öfter passiert - immer zurück und nie nach vorne.

    Gibt es etwas zu regeln, regel ich das.

    Heute bin ich das erste Mal im 200 KM entfernten Büro. Pepper liegt hinter mir am Schreibtisch, nachdem er alle Kollegen begrüßt hat.

    Heute Mittag, als wir alle am Tisch im Küchenraum Steakbrötchen aßen kam er dazu.
    Mit "ab" und zeigen in die Richtung des Schreibtisches drehte er um und legte sich dorthin, bis wir mit dem Essen fertig waren und er von mir ein "ok" bekam. Dann gings raus mit ihm und natürlich bekommt er dann auch ein Leckerchen

    Pepper ist jetzt 13 Monate und kam mit 4 Monaten zu uns.


    Wir haben kurz darüber nachgedacht, mit ihm Schutzdienst zu machen, weil man uns erklärt hat, das er sonst nicht "artgerecht" lebt und sonst nicht ausgelastet ist. Wir haben uns dagegen entschieden.
    Der Biss in den Ärmel halte ich außerhalb des Dienstes für mehr als fragwürdig.
    Ein so ausgebildeter Hund gehört in die Hände eines Diensthundeführers, so wie eine Waffe in die Hände eines Waffenscheinbesitzers gehört.
    Kein Hund beißt aus Spaß...er beißt nur, weil er es muss (Angst, Verteidigung) oder man es ihm antrainiert hat.
    Außerhalb des Diensteinsatzes ist ein Hund für mich immer ein Familienhund.

    Natürlich muss man genau schauen, welche Zucht man erwischt. Es gibt durchaus Menschen in Deutschland, die verantwortungsvoll züchten und nach Gesundheit & Wesen selektieren, um familientaugliche Hunde zu züchten:
    z.B. https://www.xn--ddr-schferhunde-6kb.de/blog


    Abschließend: Pepper ist ein totaler Familienhund, weil er gar nichts anderes kennt und hoffentlich auch nie etwas anderes kennenlernen wird.

  • Boah, so langsam frage ich mich wirklich mit welcher Berechtigung Eltern ihre Kinder in dem Judo-, Karate-, Fecht-, Box- oder noch schlimmer im Sportschützenverein anmelden dürfen. Da werden doch dann nur Schläger, Verbrecher oder gar Mörder ausgebildet!

    Das könnten sie doch noch lernen wenn sie zur Bundeswehr gehen oder die Fremdenlegion eintreten....

    Der Biss in den Ärmel halte ich außerhalb des Dienstes für mehr als fragwürdig.

    Warum Pepper? Was ist denn so fragwürdig?


    Genau so wie Kinder im Boxverein lernen eben nicht alle anderen zu verbrügeln, so lernt der Sporthund, nicht alle anderen zu Beißen.


    Ein so ausgebildeter Hund gehört in die Hände eines Diensthundeführers, so wie eine Waffe in die Hände eines Waffenscheinbesitzers gehört.

    Was bitte will ein Dhf bitte mit einem Sporthund? :D

    Außerhalb des Diensteinsatzes ist ein Hund für mich immer ein Familienhund.

    Also ich kenne Diensthunde die Abends mit im Bett schlafen. Wie definierst du Familienhund?


    Sei mir nicht böse, aber ich habe das Gefühl, hinter deiner Aussage steht mehr Abneigung gegen IPG-Sport, als wirkliches Wissen.


    Und zum Thema Waffenschein.


    Mein Rettungshund hat leidenschaftlich gerne in den Arm gebissen!

    Nicht aus Angst oder zur Verteidigung, sondern weil sie Spaß daran hatte. Wenn der Figurant (Helfer im Schutzdienst) ihr den Arm gegeben hat ist sie hin und hat im das Ding wieder gebracht. Zum weiter Spielen.

    Die Person, der mein Hund, das Leben gerettet hat, war nicht der Meinung sie wäre von einer Waffe gefunden worden!

  • Flummi das Leuten hier auch mal die Hutschnur platzt wenn Hundesportler Blödsinn ala Familien dsh sind unglückliche, verwahrloste unterbemuskelte und natürlich sind sie unerzogener als Sporthunde Quatsch reden.

    Mein Hund kann zum Beispiel locker diese lächerliche Ausdauerprüfung machen. Man kann Hundesport gut finden ihn aber als das non plus ultra der Hundehaltung hinzustellen ist nun wirklich Unsinn.

  • Flummi das Leuten hier auch mal die Hutschnur platzt wenn Hundesportler Blödsinn ala Familien dsh sind unglückliche, verwahrloste unterbemuskelte und natürlich sind sie unerzogener als Sporthunde Quatsch reden.

    Mein Hund kann zum Beispiel locker diese lächerliche Ausdauerprüfung machen. Man kann Hundesport gut finden ihn aber als das non plus ultra der Hundehaltung hinzustellen ist nun wirklich Unsinn.

    Aber kann man nicht einfach leben und leben lassen??? Immer nur dagegen??? Drauf mit Gebrüll???


    Und genau so ist mir jetzt halt auch mal die Hutschnur geplatzt.

  • Flummi das Leuten hier auch mal die Hutschnur platzt wenn Hundesportler Blödsinn ala Familien dsh sind unglückliche, verwahrloste unterbemuskelte und natürlich sind sie unerzogener als Sporthunde Quatsch reden.

    Mein Hund kann zum Beispiel locker diese lächerliche Ausdauerprüfung machen. Man kann Hundesport gut finden ihn aber als das non plus ultra der Hundehaltung hinzustellen ist nun wirklich Unsinn.

    Aber kann man nicht einfach leben und leben lassen??? Immer nur dagegen??? Drauf mit Gebrüll???


    Und genau so ist mir jetzt halt auch mal die Hutschnur geplatzt.

    Habe ich nun wirklich hier versucht mit leben und leben lassen.

  • Habe ich nun wirklich hier versucht mit leben und leben lassen.

    Das weiß ich, ;) das ist mir aufgefallen, auf dich war mein Post auch gar nicht gemünzt.


    Allerdings sind wir jetzt wirklich sehr weit weg vom Thema.

    Von Blutlinie ... über die interesannte Diskussion zur Basiszucht ... bis hin zu Hunde die am Schutzarm beißen wären "Zweifelhaft" und "Waffe"... ???


    Last uns doch bitte gegenseitig mit Tipps helfen, als immer diesen blöden "Krieg" Sport/nicht Sport zu führen.

  • Ich hoffe ein allerletztes OT ist noch gestattet, hab versucht mich auf meine Finger zu setzen....tja, mangelnde Impulskontrolle meinerseits.


    Ich wähle folgendes Zitat, nicht weil ich dir Terrortöle auf den Geist gehen will oder sonst was, im Grunde bin ich sogar (fast) ganz bei dir, ich weiß welche Art von Hund-Haltergespann du meinst, aber du hast es so schön zusammengefasst, da konnte ich nicht widerstehen.


    Die meisten dieser "Familienhunde" sieht man nämlich draußen, wenn überhaupt, nur doppelt gesichert (zur Not auch mit Stachelhalsband wie bei meinen Nachbarn) und immer mit großem Abstand zu anderen. Vorwiegend zu Zeiten wo sonst kaum jemand unterwegs ist.

    Genau das dürfte der Eindruck sein, den wir erwecken, wenn wir uns in der Öffentlichkeit (also da wo die lästigen fremden Leute sind) bewegen. Und ehrlich gesagt verletzt mich die durchaus verständliche Interpretation etwas. Kratzt sozusagen an meiner Hundehalterehre.


    Doppelt gesichert, ja, ist sie. Zum einen, weil Leine am Geschirr oder am Halsband bei uns eine unterschiedliche Bedeutung haben. Und nur Halsband trau ich mich nicht. Das ist mir schlichtweg zu unsicher, sie hat einen kleinen Kopf und einen kräftigen Hals. Ich hatte immer Bedenken, dass sie rausrutscht, wenn sie im Schreck nach hinten bockt, man kann ihr ein passendes Halsband (zwei Finger passen großzügig zwischen Halsband und Hals) durchaus über den Kopf ziehen, wenn man es drauf anlegt und genügend Kraft im Spiel wäre.


    Nun kommt bei uns nach hinten Springen nicht alle Tage vor, an genau zwei Gelegenheiten kann ich mich spontan erinnern. Das eine mal ist so ein Eierwagen an uns vorbei gefahren, mit so einem Ding auf dem Dach das normalerweise Kräht wie ein Hahn und für frische Eier und Hühner wirbt. Kein Problem, nur war das Teil kaputt und hat geröhrt wie ein Elch und zwar in voller Laustärke. Frau Hund und ich haben gleichzeitig einen Satz gemacht, ich hab mich nicht weniger erschrocken wie der Hund und der Fahrer, den wir einige Meter weiter haben stehen und den Lautsprecher auf dem Dach haben anstarren sehen.


    Beim zweiten Mal sind wir von so einem A.... in einer Baustelle absichtlich mit einer Baggerschaufel erschreckt worden, indem der Vogel die Baggerschaufel mit richtig Schwung etwas mehr als einen Meter hat über unsere Köpfen (also meinem) hat sausen lassen. Ja, ich hab mich zu Tode erschrocken und werde noch immer stinkwütend wenn ich daran denke und Hund hatte Panik, hatte echt Mühe die zu halten. Wäre die aus dem Halsband gerutscht, wäre sie auf einer viel befahrenen zweispurigen Straße gelandet und hätte es bei dem üblichen Verkehrsaufkommen nicht überlebt. Da hätte sich der A.... sicher sehr gefreut, aber den Gefallen tu ich dem sicher nicht.


    Ich wage mal zu behaupten, da wären eine Menge Hunde ausgeflippt, nicht nur meine.


    Also Geschirr + Halsband und gut ist. Selbst wenn mir das den Ruf als unfähiger Hundehalter einbringt. Tillis Leben ist mir bedeutend mehr wert als mein Ruf.


    Das Halsband ist übrigens butterweich, wer mag kann sich beim nächsten Besuch im Hundeladen gern davon überzeugen. Sie hat ein Neoprenteil von Nobby -das rosa Ding- und eines von Maul, weil der beste aller Gatten nicht mit dem "Grauen in Rosa" raus wollte. Hab ihn dann unauffällig zum Maul Regal geschoben, war ihm wurscht, nur kein rosa :D . Das mach ich noch mal, wenn die Weihnachtsedition kommt.


    Der große Abstand zu anderen...ja, den halte ich auch ein wo es geht. Das Mindeste ist den Hund auf die abgewandte Seite neben mich zu nehmen, so dass ich zwischen Tilli und dem anderen Hund oder Mensch bin, der uns entgegen kommt. Wenn mehr Abstand möglich ist, nutze ich jeden Meter den ich kriegen kann, hab keine Lust auf böse Überraschungen. Neulich haben wir uns sogar in eine Einfahrt verdrückt, weil mir klar war, an dem tobenden Flexififfi kommen wir nicht vorbei und Straßenseite wechseln ging nicht mehr. Hat nur aufgrund der Länge der Einfahrt was genützt, denn Fiffi wurde einfach gnadenlos zu uns hingelassen, soweit die Flexi reicht. Wir sind schon mit Gegenständen beworfen worden und ein Wildfremder hat nach Balli am Band gegriffen, den Tilli in der Schnute hatte. Ist nie was passiert, Tilli ist verlässlich, aber wenn ich das verhindern kann, mute ich ihr sowas nicht zu. Auch da ist mir Tillis innere Friede wichtiger als mein Ruf. Und meinem inneren Frieden ist ein großer Abstand ohnehin sehr zuträglich.


    Bevor ich wohin gezogen bin, wo ich, wenn ich nicht will ohnehin niemanden treffe, habe ich auch Zeiten bevorzugt wo keiner geht. Die Gründe habe ich unter dem Punkt "großer Abstand" schon genannt und ergänze um Radfahrer und Jogger, Kinder die versuchen der zwischen meinem Beinen sitzenden Tilli mit dem Rad über die Rute zu fahren und vieles mehr, woran ich mich so kurz vor dem Schlafen gehen nicht erinnern möchte.



    Jedes Bild das sich einem bietet hat mindestens zwei Seiten, gelegentlich noch mehr ;) und manchmal sind die Dinge eben nicht so wie sie scheinen. Ich mag nicht der mutigste aller Hundehalter sein, das steht fest, ich bin pingelig, überbesorgt und grundsätzlich misstrauisch allem gegenüber was ich nicht kenne und was mir an den Hund kommen könnte.


    Trotzdem ist der kleine Rüsselkäfer überall dabei und stets guter Laune, selbst wenn ihr etwas nicht passt, macht sie das Beste draus und nimmt den unerfreulichen Rest mit stoischer Gelassenheit hin. In den letzten Wochen waren das eine Woche Besuch mit Daueraktion (zwischenzeitlich hatte allerdings ich das dringende Bedürfnis kräftig in eine Beisswurscht zu zwacken...), mal wieder Großstadt, Physio (kannte sie vorher nicht) und eine Wanderung mit einer Wandergruppe. Den letzten Sozial Walk haben wir lange vor Corona absolviert und trotzdem hat sie sich gut geschlagen.


    Übrigens sind die berühmten "Gassischrecken" zumindest meiner Erfahrung nach Vertreter der unterschiedlichsten Rassen.

  • Flummi So weit sind die diskutierten Punkte gar nicht voneinander entfernt.

    Die Zucht ist m.E. die Grundlage, das Fundament, auf das wir als Hundehalter später alles das aufsetzen, was wir mit dem Hund tun möchten.

    Im Prinzip so wie Du es mit den Box-/Schießvereinen geschrieben hast nur mit dem Unterschied, das wir hier über Tiere sprechen.

    So wie ich Zucht verstanden habe, ist sie eine Selektion von Merkmalen, die ich verstärken möchte.

    Wenn ich also einen Familienhund möchte, macht es keinen Sinn den Schwerpunkt in die Hochtriebigkeit zu legen, wo der Hund im Alltag ständig aus der Hose springt.

    Da braucht es im Ideal Hunde - egal welcher Rasse, die in jeder Lebenslage selbstsicher, Wesensfest (robust im Wesen) und entspannt sind. Der Ausbildungsleiter im SV bei uns hat mir erklärt, warum sie Schutzdienst machen.

    Der Hund würde lernen, in triebigsten Moment (Biss in den Arm), gehorsam zu sein.


    Mir liegt es total gern, andere hier im Forum für ihre Haltung und Einstellung zum IGP Sport zu kritisieren, aber ich darf dazu eine andere Meinung haben.


    Wenn ich Pepper zeige, das er einen Beißtrieb (heißt das so?) hat und diesen push und ihn trainiere, diesen zu benutzen, hat er etwas gelernt, was er im Worst-Case falsch anwenden "kann".


    Und ich Stelle mit ausschließlich die Frage nach dem "warum soll ich dieses Risiko eingehen". (Gleiches im Boxsport, wo sich Menschen die Birne Weichklopfen)

    Ich persönlich halte das Risiko für zu groß und möchte auch diese Verantwortung, die mit einem so ausgebildeten Hund einher geht, nicht tragen.

    In meinem Alltag kann ich diese "Fähigkeit" nicht gebrauchen.


    Ich nehme aber die Kritik, ich wüsste vermutlich nicht wovon ich spreche ernst und werde mich in IGP einlesen, weil ich verstehen möchte.