Ruebchen
Als DHF (haben wir hier auch in der Familie ) bzw. als erfolgreicher Hundesportler wird man sein Augenmerk durch die Erfahrung sicherlich auf die Genetik bzw. die Verpaarungen legen.
Ich persönlich war 6 Jahre im Sport unterwegs.....und habe auch "so einiges" mitbekommen.
Es gibt Zuchtstätten, wo eindeutige Erbschäden auftreten und es wird von Züchter-Seite einfach geschwiegen.
Auffällig ist in letzter Zeit sehr häufig Keratitis........
Und obwohl man die Elterntiere aus der Zucht nehmen müsste, wird mit der Mutter-Hündin einfach der nächste Wurf "angelegt"......
Einen DNA-Test dazu gibt es bis jetzt noch nicht......
Wenn sich jemand als Privatperson einen Hochzuchthund "zulegt", sind die Ansichten bzw. die Hunde dazu ganz was anderes als im Sportbereich.
Ich hatte/habe beides: 1xSV-Papiere = Cauda Equina / 1x Dissidenz = total kranker Hund
Mein persönliches Fazit:
Wenn ich irgendwann wieder einen Schäferhund suche, dann möchte ich die Vorfahren und die Vererbungen dazu kennen - was aber auch sehr schwierig ist, denn so vieles wird einfach nicht öffentlich (HD/ED-Auswertungen, Wesen, kranke Erbgänge) - also bist Du als "Suchender" nicht richtig informiert, obwohl man sich selber gut informieren möchte.
Ich weiß ja mittlerweile, auf welche Genetik ich achte......als reine Privatperson weiß man darüber kaum etwas.
P.S.
Habe mir den SD Deines Rüden angeschaut......sehr schöner Schutzdienst!!!!
Die kurze Flucht.....da ist er auffällig gierig "loszulegen".....
Toller Rüde !!!
Meinungen zur Beißhemmung
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Julia
Ich kann Dir nur aus meiner Erfahrung sagen, KEINEN Hund mehr ohne Papiere......für mich persönlich.
Wo Du Dir Deinen Hund kaufst ist Deine Sache, Deine Entscheidung.
Erziehung und Auslastung ist nicht immer alles......wenn Du einen Hund hast, der NICHTS, rein gar nichts an Anlagen mitbringt, kannst Du tun was Du willst.....es wird nicht funktionieren.
Wenn Du einen Hund hast, der eher weich im Wesen ist, kannst Du mit Deinen "Erziehungsvorstellungen" weit kommen, so dass Du für Dich den perfekten Hund "erzogen" hast.
Wenn Du aber einen Hund mit Stärke und "eigener Meinung" hast, wirst Du mit Deiner Erziehung scheitern...
ich kenne genug "Privatbesitzer", die genau daran gescheitert sind.....dass "ein starker Charakter" keinen mehr als Rudelführer "für voll nimmt".......
Gehst Du mit Deinen Hunden röntgen - würde mich persönlich interessieren....... -
Na jetzt aber
kann ich guten Gewissens sagen es kommt viel mehr auf die Erziehung, das Training und die Zeit die man investiert an!
Klar, Genetik ist ja auch ein Witz
Also sorry aber Jemand der nicht weiß, dass man auf der TroFu Tüte nicht das ist-gewicht des Welpen, sondern das zu erwartende Endegewicht zur Kalkulation der Futtermenge heranzieht, braucht hier nicht zu behaupten, dass es egal ist zu wissen ob ein Hund Leistungsblut führt und es ja eh fast nur auf Training und Erziehung ankommt.
Was hat das Futter jetzt mit meiner Meinung darüber zu tun🤣 ja war mein Fehler, war dumm und ich hatte den ganzen Tag lang ein schlechtes Gewissen deswegen aber ich habs überlesen. Wie gesagt ich hatte die Möglichkeit bei Hunter nicht nach Gramm zu füttern weil er ein sehr schlechter Esser war aber was hat das eine jetzt mit dem anderen zu tun? Oder willst du jetzt ernsthaft behaupten dass ein Hund aus einer Leistungszucht der den ganzen Tag auf der Couch chillt und keinerlei Erziehung genoss trotzdem leistungsorientierter ist als ein Hund aus einer unorientierten Zucht mit dem akurat trainiert wird? Das ist lächerlich und als DHF solltest du das auch wissen….
In Österreich gibt es da schon recht strenge Auflagen.
Was du nicht sagst, welche strengen Auflagen gibt es denn hier für Leute die ohne Zuchtverband Hunde in die Welt setzen?
Ich bin ja auch Österreicherin (und auch DHF).
Haltung von Tieren für Zucht und Verkauf – Meldung
Privatpersonen dürfen bestimmte Tiere nicht öffentlich zum Verkauf oder zur Abgabe anbieten.
Das Tierschutzgesetz verbietet Privatpersonen das öffentliche Feilhalten, Feil- oder Anbieten zum Kauf oder zur Abgabe (Inverkehrbringen) von bestimmten Tieren. Diese Tätigkeiten sind, egal, ob im Internet oder in Printmedien, nur gemeldeten beziehungsweise bewilligten Züchter*innen im Sinne des § 31b TSchG oder im Rahmen eines bewilligten Tierheims oder einer gem. § 31 Abs. 1 TSchG bewilligten gewerbsmäßigen oder sonstigen wirtschaftlichen Haltung erlaubt.
Meldepflicht für Züchter*innen
Wer Tiere zur Zucht und zum Verkauf hält, muss diese vor der Aufnahme der Tätigkeit der Behörde melden. In Wien ist das die Abteilung Veterinäramt und Tierschutz (MA 60).
Ausgenommen von dieser Meldepflicht gemäß Tierschutzgesetz sind:
- Haltung von Tieren in der Landwirtschaft (Pferde, Schweine, Rinder, Schafe, Ziegen, Schalenwild, Lamas, Kaninchen, Hausgeflügel, Strauße und Nutzfische)
- Zoos
- Private Haltung von Zierfischen, domestizierten Ziervögeln, domestiziertem Geflügel, Kleinnagern (Chinchillas, Gerbils, Hamster, Hausmäuse, Meerschweinchen, Ratten und Degus) und Kaninchen, wenn dies nicht regelmäßig und nicht mit Gewinn erfolgt, sowie Kopffüßer und Zehnfußkrebse
Folgende Punkte sind zu melden:
- Der Name und die Anschrift der Halter*innen
- Eine Telefonnummer für Rückrufe
- Die Art, Rasse und Geschlecht der gehaltenen Tiere
- Die Höchstzahl der gehaltenen Tiere
- Der Ort der Haltung
- Falls vorhanden: die Mikrochipnummer beziehungsweise andere Indentifikationsmerkmale
- Name und Adresse des*der betreuenden Tierärzt*in
Verantwortung des*der Züchter*in:
- Erfüllung der Haltungsanforderungen für die gehaltenen Tiere
- Durchführung der erforderlichen Registrierungen und Dokumentation
- Für Hunde und Katzen oder Tieren mit speziellen Merkmalen, bei denen besondere Maßnahmen zur Verhinderung der Qualzucht erforderlich sind, muss ein Programm oder zumindest eine Dokumentation über tierärztliche diagnostische Untersuchungen und über die Abklärung von Risikofaktoren vorliegen .
- Der*die Züchter*in muss die Risikoparameter seiner gezüchteten Tierart kennen und dementsprechend handeln.
- Erbschäden insbesondere Qualzucht müssen verhindert werden.
- Nachweise über die Einhaltung und Umsetzung der im jeweiligen Zuchtprogramm vorgesehenen Maßnahmen sind der Behörde auf Verlangen vorzulegen.
Bewilligungspflichtige Zucht
Wer Tiere mit der Absicht, Gewinne zu erzielen, züchtet, benötigt eine Bewilligung gem. § 31b iVm. § 23 TSchG. Davon ausgenommen sind landwirtschaftliche Nutztiere. Eine bewilligungspflichtige Zucht liegt jedenfalls dann vor, wenn jährlich mehr als die folgende Anzahl an Tieren abgegeben wird:
- 2 Würfe Hundewelpen
- 3 Würfe Katzenwelpen
- 100 Jungtiere pro Jahr von Kaninchen, Zwergkaninchen, Chinchillas oder Meerschweinchen
- 300 Jungtiere pro Jahr von Mäusen, Ratten, Hamstern oder Gerbils
- 1.000 Jungtiere von Zierfischen
- 100 Jungtiere pro Jahr bei Reptilien, bei Schildkröten mehr als 50 Jungtiere pro Jahr
- Bei Vögeln:
- 300 Jungtiere pro Jahr von Vögeln bis zur Größe eines Nymphensittichs
- 150 Jungtiere pro Jahr von Vögeln, die größer als Nymphensittiche sind oder
- 50 Jungtiere pro Jahr von Aras oder Kakadus, ausgenommen Nymphensittiche
-
Julia
Ich kann Dir nur aus meiner Erfahrung sagen, KEINEN Hund mehr ohne Papiere......für mich persönlich.
Wo Du Dir Deinen Hund kaufst ist Deine Sache, Deine Entscheidung.
Erziehung und Auslastung ist nicht immer alles......wenn Du einen Hund hast, der NICHTS, rein gar nichts an Anlagen mitbringt, kannst Du tun was Du willst.....es wird nicht funktionieren.
Wenn Du einen Hund hast, der eher weich im Wesen ist, kannst Du mit Deinen "Erziehungsvorstellungen" weit kommen, so dass Du für Dich den perfekten Hund "erzogen" hast.
Wenn Du aber einen Hund mit Stärke und "eigener Meinung" hast, wirst Du mit Deiner Erziehung scheitern...
ich kenne genug "Privatbesitzer", die genau daran gescheitert sind.....dass "ein starker Charakter" keinen mehr als Rudelführer "für voll nimmt".......
Gehst Du mit Deinen Hunden röntgen - würde mich persönlich interessieren.......Das würd ich auch nicht so pauschal sagen, klar gibt es stärkere und schwächere Charaktere es kommt jedoch trotzdem großteils auf die Erziehung an. Wenn du einen sehr charakterstarken Hund mit Papieren hast und die Erziehung versemmelst bringen dir die ganzen Papiere nichts. Auch wenn Papa und Mama Vorzeigehunde sind, gut trainiert, leistungsorientiert und kerngesund heißt es nicht dass der Welpe das alles in die Wiege gelegt bekommt.
Ja war ich mit Hunter tatsächlich auf Rat von einem Bekannten vom ÖSV. Er hatte nie Probleme in der Hinsicht(HD, ED, OCD) - zum Glück☺️
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Haltung von Tieren für Zucht und Verkauf – Meldung
Privatpersonen dürfen bestimmte Tiere nicht öffentlich zum Verkauf oder zur Abgabe anbieten.
Das Tierschutzgesetz verbietet Privatpersonen das öffentliche Feilhalten, Feil- oder Anbieten zum Kauf oder zur Abgabe (Inverkehrbringen) von bestimmten Tieren. Diese Tätigkeiten sind, egal, ob im Internet oder in Printmedien, nur gemeldeten beziehungsweise bewilligten Züchter*innen im Sinne des § 31b TSchG oder im Rahmen eines bewilligten Tierheims oder einer gem. § 31 Abs. 1 TSchG bewilligten gewerbsmäßigen oder sonstigen wirtschaftlichen Haltung erlaubt.
Meldepflicht für Züchter*innen
Wer Tiere zur Zucht und zum Verkauf hält, muss diese vor der Aufnahme der Tätigkeit der Behörde melden. In Wien ist das die Abteilung Veterinäramt und Tierschutz (MA 60).
Ausgenommen von dieser Meldepflicht gemäß Tierschutzgesetz sind:
- Haltung von Tieren in der Landwirtschaft (Pferde, Schweine, Rinder, Schafe, Ziegen, Schalenwild, Lamas, Kaninchen, Hausgeflügel, Strauße und Nutzfische)
- Zoos
- Private Haltung von Zierfischen, domestizierten Ziervögeln, domestiziertem Geflügel, Kleinnagern (Chinchillas, Gerbils, Hamster, Hausmäuse, Meerschweinchen, Ratten und Degus) und Kaninchen, wenn dies nicht regelmäßig und nicht mit Gewinn erfolgt, sowie Kopffüßer und Zehnfußkrebse
Folgende Punkte sind zu melden:
- Der Name und die Anschrift der Halter*innen
- Eine Telefonnummer für Rückrufe
- Die Art, Rasse und Geschlecht der gehaltenen Tiere
- Die Höchstzahl der gehaltenen Tiere
- Der Ort der Haltung
- Falls vorhanden: die Mikrochipnummer beziehungsweise andere Indentifikationsmerkmale
- Name und Adresse des*der betreuenden Tierärzt*in
Verantwortung des*der Züchter*in:
- Erfüllung der Haltungsanforderungen für die gehaltenen Tiere
- Durchführung der erforderlichen Registrierungen und Dokumentation
- Für Hunde und Katzen oder Tieren mit speziellen Merkmalen, bei denen besondere Maßnahmen zur Verhinderung der Qualzucht erforderlich sind, muss ein Programm oder zumindest eine Dokumentation über tierärztliche diagnostische Untersuchungen und über die Abklärung von Risikofaktoren vorliegen .
- Der*die Züchter*in muss die Risikoparameter seiner gezüchteten Tierart kennen und dementsprechend handeln.
- Erbschäden insbesondere Qualzucht müssen verhindert werden.
- Nachweise über die Einhaltung und Umsetzung der im jeweiligen Zuchtprogramm vorgesehenen Maßnahmen sind der Behörde auf Verlangen vorzulegen.
Bewilligungspflichtige Zucht
Wer Tiere mit der Absicht, Gewinne zu erzielen, züchtet, benötigt eine Bewilligung gem. § 31b iVm. § 23 TSchG. Davon ausgenommen sind landwirtschaftliche Nutztiere. Eine bewilligungspflichtige Zucht liegt jedenfalls dann vor, wenn jährlich mehr als die folgende Anzahl an Tieren abgegeben wird:
- 2 Würfe Hundewelpen
- 3 Würfe Katzenwelpen
- 100 Jungtiere pro Jahr von Kaninchen, Zwergkaninchen, Chinchillas oder Meerschweinchen
- 300 Jungtiere pro Jahr von Mäusen, Ratten, Hamstern oder Gerbils
- 1.000 Jungtiere von Zierfischen
- 100 Jungtiere pro Jahr bei Reptilien, bei Schildkröten mehr als 50 Jungtiere pro Jahr
- Bei Vögeln:
- 300 Jungtiere pro Jahr von Vögeln bis zur Größe eines Nymphensittichs
- 150 Jungtiere pro Jahr von Vögeln, die größer als Nymphensittiche sind oder
- 50 Jungtiere pro Jahr von Aras oder Kakadus, ausgenommen Nymphensittiche
Ja und was macht man dann mit dieser Meldung?
Die Bezirkshauptmannschaft weiß bescheid, fertig! Was das Endprodukt ist, ist denen egal.
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Aber gut, lassen wirs gut sein hier. Ich will mich nicht ständig rechtfertigen und erklären🙈 Jeder hier hat seine eigenen Ansichten und dass ist auch gut so, solange man die Interessen des Hundes vertritt.😁
Falls du zufällig auf einer PDHI in NÖ bist könnte man sich ja mal auf einen Kaffee treffen? Würde mich freuen☺️
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Haltung von Tieren für Zucht und Verkauf – Meldung
Privatpersonen dürfen bestimmte Tiere nicht öffentlich zum Verkauf oder zur Abgabe anbieten.
Das Tierschutzgesetz verbietet Privatpersonen das öffentliche Feilhalten, Feil- oder Anbieten zum Kauf oder zur Abgabe (Inverkehrbringen) von bestimmten Tieren. Diese Tätigkeiten sind, egal, ob im Internet oder in Printmedien, nur gemeldeten beziehungsweise bewilligten Züchter*innen im Sinne des § 31b TSchG oder im Rahmen eines bewilligten Tierheims oder einer gem. § 31 Abs. 1 TSchG bewilligten gewerbsmäßigen oder sonstigen wirtschaftlichen Haltung erlaubt.
Meldepflicht für Züchter*innen
Wer Tiere zur Zucht und zum Verkauf hält, muss diese vor der Aufnahme der Tätigkeit der Behörde melden. In Wien ist das die Abteilung Veterinäramt und Tierschutz (MA 60).
Ausgenommen von dieser Meldepflicht gemäß Tierschutzgesetz sind:
- Haltung von Tieren in der Landwirtschaft (Pferde, Schweine, Rinder, Schafe, Ziegen, Schalenwild, Lamas, Kaninchen, Hausgeflügel, Strauße und Nutzfische)
- Zoos
- Private Haltung von Zierfischen, domestizierten Ziervögeln, domestiziertem Geflügel, Kleinnagern (Chinchillas, Gerbils, Hamster, Hausmäuse, Meerschweinchen, Ratten und Degus) und Kaninchen, wenn dies nicht regelmäßig und nicht mit Gewinn erfolgt, sowie Kopffüßer und Zehnfußkrebse
Folgende Punkte sind zu melden:
- Der Name und die Anschrift der Halter*innen
- Eine Telefonnummer für Rückrufe
- Die Art, Rasse und Geschlecht der gehaltenen Tiere
- Die Höchstzahl der gehaltenen Tiere
- Der Ort der Haltung
- Falls vorhanden: die Mikrochipnummer beziehungsweise andere Indentifikationsmerkmale
- Name und Adresse des*der betreuenden Tierärzt*in
Verantwortung des*der Züchter*in:
- Erfüllung der Haltungsanforderungen für die gehaltenen Tiere
- Durchführung der erforderlichen Registrierungen und Dokumentation
- Für Hunde und Katzen oder Tieren mit speziellen Merkmalen, bei denen besondere Maßnahmen zur Verhinderung der Qualzucht erforderlich sind, muss ein Programm oder zumindest eine Dokumentation über tierärztliche diagnostische Untersuchungen und über die Abklärung von Risikofaktoren vorliegen .
- Der*die Züchter*in muss die Risikoparameter seiner gezüchteten Tierart kennen und dementsprechend handeln.
- Erbschäden insbesondere Qualzucht müssen verhindert werden.
- Nachweise über die Einhaltung und Umsetzung der im jeweiligen Zuchtprogramm vorgesehenen Maßnahmen sind der Behörde auf Verlangen vorzulegen.
Bewilligungspflichtige Zucht
Wer Tiere mit der Absicht, Gewinne zu erzielen, züchtet, benötigt eine Bewilligung gem. § 31b iVm. § 23 TSchG. Davon ausgenommen sind landwirtschaftliche Nutztiere. Eine bewilligungspflichtige Zucht liegt jedenfalls dann vor, wenn jährlich mehr als die folgende Anzahl an Tieren abgegeben wird:
- 2 Würfe Hundewelpen
- 3 Würfe Katzenwelpen
- 100 Jungtiere pro Jahr von Kaninchen, Zwergkaninchen, Chinchillas oder Meerschweinchen
- 300 Jungtiere pro Jahr von Mäusen, Ratten, Hamstern oder Gerbils
- 1.000 Jungtiere von Zierfischen
- 100 Jungtiere pro Jahr bei Reptilien, bei Schildkröten mehr als 50 Jungtiere pro Jahr
- Bei Vögeln:
- 300 Jungtiere pro Jahr von Vögeln bis zur Größe eines Nymphensittichs
- 150 Jungtiere pro Jahr von Vögeln, die größer als Nymphensittiche sind oder
- 50 Jungtiere pro Jahr von Aras oder Kakadus, ausgenommen Nymphensittiche
Ja und was macht man dann mit dieser Meldung?
Die Bezirkshauptmannschaft weiß bescheid, fertig! Was das Endprodukt ist, ist denen egal.
Leute… es gibt Grundregeln, jeder halbwegs vernünftige Mensch schaut auf das wohlergehen der Tiere. Ratten gibt es überall auch bei Züchter mit Papiere. Menschen die schlechtes tun, tun das ganz egal ob gemeldet oder nicht. Du darfst auch nicht betrunken Auto fahren und doch gibt es Menschen die es tun.. Diese sinnlose Diskussion über „aber was ist wenn“.. es gibt überall solche und solche. Ich vertrete hier nur den Züchter von Shiva und Hunter da ich ihn kenne und weiß wie er die Zucht und Tiere handhabt. Mehr wollte ich nie zum Ausdruck bringen…🤦🏼♀️
-
Korbi ich habe nirgends gesagt dass Hunde aus kontrollierter Zucht per se gesünder sind.
Es gibt Zuchtstätten, wo eindeutige Erbschäden auftreten
Richtig! Und genau darum ist es wichtig, die Möglichkeit zu haben, genau nachvollziehen zu können was für Linien das sind, um zu erahnen woher es kommt und das Risiko einen kranken Hund zu erwischen, möglichst zu minimieren.
Haste kein Papier, biste im Blindflug.
"Eltern waren beide schön drum dacht' ich halt..." ist halt weder ein sinnvolles Zuchtziel, noch planvolle Selektion. Und Jemand der das tut ist auch KEIN Züchter. Um mehr ging es mir ursprünglich garnicht.
Zitat von JuliaOder willst du jetzt ernsthaft behaupten dass ein Hund aus einer Leistungszucht der den ganzen Tag auf der Couch chillt und keinerlei Erziehung genoss trotzdem leistungsorientierter ist als ein Hund aus einer unorientierten Zucht mit dem akurat trainiert wird? Das ist lächerlich und als DHF solltest du das auch wissen….
Vielleicht sollten wir mal klären was "Leistungsblütig" und "leistungsorientiert sein" überhaupt bedeutet?
Natürlich behaupte ich das, ich spreche von genetischer Veranlagung, vom Temperament und Grundwesen des Hundes (darum geht's beim Thema Zucht ja?!), und das alles ist DA (oder eben auch nicht), völlig unabhängig von Training und Erziehung.
Bezüglich der Ach so strengen Richtlinien hat Kathy es schon auf den Punkt gebracht. Sich bei der zuständigen BH als "Züchter" melden kann halt auch meine Oma. Ohne einen Verband im Hintergrund zu haben, geschweigedenn Ahnung über Genetik und Zucht.
Ruebchen
Falls du zufällig auf einer PDHI in NÖ bist könnte man sich ja mal auf einen Kaffee treffen? Würde mich freuen☺️
Ich bin ganz im Westen, aber davon ab passe ich, das ist nichts was mich reizen würde sorry.
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Ja und was macht man dann mit dieser Meldung?
Die Bezirkshauptmannschaft weiß bescheid, fertig! Was das Endprodukt ist, ist denen egal.
Leute… es gibt Grundregeln, jeder halbwegs vernünftige Mensch schaut auf das wohlergehen der Tiere. Ratten gibt es überall auch bei Züchter mit Papiere. Menschen die schlechtes tun, tun das ganz egal ob gemeldet oder nicht. Du darfst auch nicht betrunken Auto fahren und doch gibt es Menschen die es tun.. Diese sinnlose Diskussion über „aber was ist wenn“.. es gibt überall solche und solche. Ich vertrete hier nur den Züchter von Shiva und Hunter da ich ihn kenne und weiß wie er die Zucht und Tiere handhabt. Mehr wollte ich nie zum Ausdruck bringen…🤦🏼♀️
Ich wollte mich eigentlich nicht in diese Diskussion einmischen, ich bin kein Züchter.
Aber ich glaube Julia du verstehst dass was Ruebchen oder die anderen sagen wolle nicht ganz. Es geht nicht darum wie die Hunde behandelt werden oder wie sie gehalten werden. Sondern der gesamten Apparat dahinter. Die Beschäftigung mit Genetik, Vererbung, Linien etc. Selbstverständlich gibt es überall schwarze Schafe, sowie auch anders rum, nicht alle in einen schlechten Topf geworfen werden dürfen.
Aber meistens hat es ja einen Grund warum auf Papiere verzichtet wird. Wenn man eh alles ordnungsgemäß handhab, kann man genauso gut im SVÖ züchten (ich behaupte jetzt, es gibt durchaus Argumente die es auch rechtfertigen sich keinem solchen Verein anzuschließen und trotzdem ordnungsgemäß zu züchten).
Deine Hunde sind sicherlich keine schlechten Hunde, du hast gute Erfahrungen gemacht. Das ist alles legitim und auch gut so. Aber bitte vestehe auch die Seite der Züchter, die sich gegen solche "Vermehrer" ausprechen, wäre Zucht tatsächlich so einfach, wären ja die ganzen Bestrebungen der Züchter, die sich stundenlang Gedanken über die richtige Verpaarung machen, die Stunden damit verbringen potentielle Kandidaten zu sichten, Kilometer weit fahren um dann zum richtigen Rüden oder Hündin zu gelangen gänzlich umsonst.
Zucht erstreckt sich ja auch über Generationen, nicht nur eine Generation. Es ist das Ergebnis jahrelanger oft jahrzehntelanger Selektion, auf entsprechende Anlagen, die man halt für diese Rasse definiert hat.
Es sind hier viele Hundesportler unterwegs, die eben auch andere Anforderungen an einen Hund haben, als jemand, der einen guten Alltagsbegleiter haben möchte. Gerade bei den Gebrauchshunderassen sind diese Zuchtrichtlinen auf Leistung ja auch eine gewisse Sicherheit, dass ich einen entsprechend veranlagten Hund erhalte. Garantien bekomme ich nie, weder bei der Leistungsbereitschaft noch bei der Gesundheit, es sind Lebewesen, aber es erhöhen sich bei entsprechender (langer) Zuchtselektion die Chancen.
Daher sei bitte nicht böse über die Ansichten aus einem anderen Blickwinkel. Das hat nichts mit Meinung sondern mit Tatsachen zu tun.
Für dich sind deine beiden Hunde aus dieser "Zucht" perfekt. Genauso wie meine Hündin für mich perfekt war, obwohl sie nicht mal reinrassig war. Ich hatte bei ihr halt auch das Glück, dass sie alles mitbrachte was ich in dieser Zeit wollte, mit mir den Einstieg in den Hundesport mit Begeisterung mitmachte, das alles obwohl sie ja eigentlich aus einem Ups-Wurf stammte. Trotzdem wäre ich nie auf die Idee gekommen mit ihr ebenfalls einen Wurf zu riskieren, obwohl sie in meinen Augen perfekt war. Hier trennen sich dann die Wege zwischen Zucht und Vermehrung, hätte ich mit ihr einen Wurf gemacht, wäre es nur Vermehrung gewesen.
-
Naja du schreibst dass man mit Papieren besser gesunde Hunde züchten kann und einen Absatz darunter dass Hunter ja auch krank war… worauf wolltest du denn dann hinaus?
Entschuldige aber ich diskutiere hier nicht weiter mit einer Person die (obwohl es ihr jetzt mehrere Personen versucht haben zu erklären) anscheinend nicht verstehen WILL wie es gemeint ist und versucht mir jedes Wort im Mund rumzudrehen. Dafür ist mir meine Zeit tatsächlich zu schade.
Es hat hier niemand was gegen die Person gesagt von der du deinen Hund hast (außer das er kein Züchter ist und das ist nun mal ein Fakt) und erst recht nicht als Abschaum bezeichnet. Deine Hunde hat auch keiner schlecht gemacht.
Und nein als unfreundlich würde ich das nicht wirklich bezeichnen. Hat eher was von einem trotzigen Kind.
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Ja und was macht man dann mit dieser Meldung?
Die Bezirkshauptmannschaft weiß bescheid, fertig! Was das Endprodukt ist, ist denen egal.
Leute… es gibt Grundregeln, jeder halbwegs vernünftige Mensch schaut auf das wohlergehen der Tiere. Ratten gibt es überall auch bei Züchter mit Papiere. Menschen die schlechtes tun, tun das ganz egal ob gemeldet oder nicht. Du darfst auch nicht betrunken Auto fahren und doch gibt es Menschen die es tun.. Diese sinnlose Diskussion über „aber was ist wenn“.. es gibt überall solche und solche. Ich vertrete hier nur den Züchter von Shiva und Hunter da ich ihn kenne und weiß wie er die Zucht und Tiere handhabt. Mehr wollte ich nie zum Ausdruck bringen…🤦🏼♀️
Ich wollte mich eigentlich nicht in diese Diskussion einmischen, ich bin kein Züchter.
Aber ich glaube Julia du verstehst dass was Ruebchen oder die anderen sagen wolle nicht ganz. Es geht nicht darum wie die Hunde behandelt werden oder wie sie gehalten werden. Sondern der gesamten Apparat dahinter. Die Beschäftigung mit Genetik, Vererbung, Linien etc. Selbstverständlich gibt es überall schwarze Schafe, sowie auch anders rum, nicht alle in einen schlechten Topf geworfen werden dürfen.
Aber meistens hat es ja einen Grund warum auf Papiere verzichtet wird. Wenn man eh alles ordnungsgemäß handhab, kann man genauso gut im SVÖ züchten (ich behaupte jetzt, es gibt durchaus Argumente die es auch rechtfertigen sich keinem solchen Verein anzuschließen und trotzdem ordnungsgemäß zu züchten).
Deine Hunde sind sicherlich keine schlechten Hunde, du hast gute Erfahrungen gemacht. Das ist alles legitim und auch gut so. Aber bitte vestehe auch die Seite der Züchter, die sich gegen solche "Vermehrer" ausprechen, wäre Zucht tatsächlich so einfach, wären ja die ganzen Bestrebungen der Züchter, die sich stundenlang Gedanken über die richtige Verpaarung machen, die Stunden damit verbringen potentielle Kandidaten zu sichten, Kilometer weit fahren um dann zum richtigen Rüden oder Hündin zu gelangen gänzlich umsonst.
Zucht erstreckt sich ja auch über Generationen, nicht nur eine Generation. Es ist das Ergebnis jahrelanger oft jahrzehntelanger Selektion, auf entsprechende Anlagen, die man halt für diese Rasse definiert hat.
Es sind hier viele Hundesportler unterwegs, die eben auch andere Anforderungen an einen Hund haben, als jemand, der einen guten Alltagsbegleiter haben möchte. Gerade bei den Gebrauchshunderassen sind diese Zuchtrichtlinen auf Leistung ja auch eine gewisse Sicherheit, dass ich einen entsprechend veranlagten Hund erhalte. Garantien bekomme ich nie, weder bei der Leistungsbereitschaft noch bei der Gesundheit, es sind Lebewesen, aber es erhöhen sich bei entsprechender (langer) Zuchtselektion die Chancen.
Daher sei bitte nicht böse über die Ansichten aus einem anderen Blickwinkel. Das hat nichts mit Meinung sondern mit Tatsachen zu tun.
Für dich sind deine beiden Hunde aus dieser "Zucht" perfekt. Genauso wie meine Hündin für mich perfekt war, obwohl sie nicht mal reinrassig war. Ich hatte bei ihr halt auch das Glück, dass sie alles mitbrachte was ich in dieser Zeit wollte, mit mir den Einstieg in den Hundesport mit Begeisterung mitmachte, das alles obwohl sie ja eigentlich aus einem Ups-Wurf stammte. Trotzdem wäre ich nie auf die Idee gekommen mit ihr ebenfalls einen Wurf zu riskieren, obwohl sie in meinen Augen perfekt war. Hier trennen sich dann die Wege zwischen Zucht und Vermehrung, hätte ich mit ihr einen Wurf gemacht, wäre es nur Vermehrung gewesen.
Danke für deine ausführliche Erläuterung zu diesem Thema aber dennoch, ich verstehe es was alle hier schreiben und ich stelle mich ja nicht aus Sturheit dagegen. Gewisse Punkte sind absolut korrekt. Wie mehrmals erwähnt beziehen sich meine Argumente ausschließlich dahingehend dass weder ein Papierzüchter noch ein Züchter ohne Papiere immer das vermehren was erstrebenswert wäre. Es gibt solche und solche.. und meine Meinung dass Erziehung, Training und investierte Zeit den großteils eines Hundes bilden ist nunmal meine Ansicht der Dinge… Man kann weder den kompletten Charakter noch den perfekten Gesundheitszustand immer zu 100% vermehren. Es ist biologisch nicht möglich, es sei denn ich habe die neuesten wissenschaftlichen Durchbrüche über die Klonenforschung nicht mitbekommen.
Aber es ging mir eigentlich in diesem Thread um die Beißhemmung😅 wie ihr das so handhabt..🙈 hätte mich einfach interessiert😁
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Ja und was macht man dann mit dieser Meldung?
Die Bezirkshauptmannschaft weiß bescheid, fertig! Was das Endprodukt ist, ist denen egal.
Leute… es gibt Grundregeln, jeder halbwegs vernünftige Mensch schaut auf das wohlergehen der Tiere. Ratten gibt es überall auch bei Züchter mit Papiere. Menschen die schlechtes tun, tun das ganz egal ob gemeldet oder nicht. Du darfst auch nicht betrunken Auto fahren und doch gibt es Menschen die es tun.. Diese sinnlose Diskussion über „aber was ist wenn“.. es gibt überall solche und solche. Ich vertrete hier nur den Züchter von Shiva und Hunter da ich ihn kenne und weiß wie er die Zucht und Tiere handhabt. Mehr wollte ich nie zum Ausdruck bringen…🤦🏼♀️
Ich wollte mich eigentlich nicht in diese Diskussion einmischen, ich bin kein Züchter.
Aber ich glaube Julia du verstehst dass was Ruebchen oder die anderen sagen wolle nicht ganz. Es geht nicht darum wie die Hunde behandelt werden oder wie sie gehalten werden. Sondern der gesamten Apparat dahinter. Die Beschäftigung mit Genetik, Vererbung, Linien etc. Selbstverständlich gibt es überall schwarze Schafe, sowie auch anders rum, nicht alle in einen schlechten Topf geworfen werden dürfen.
Aber meistens hat es ja einen Grund warum auf Papiere verzichtet wird. Wenn man eh alles ordnungsgemäß handhab, kann man genauso gut im SVÖ züchten (ich behaupte jetzt, es gibt durchaus Argumente die es auch rechtfertigen sich keinem solchen Verein anzuschließen und trotzdem ordnungsgemäß zu züchten).
Deine Hunde sind sicherlich keine schlechten Hunde, du hast gute Erfahrungen gemacht. Das ist alles legitim und auch gut so. Aber bitte vestehe auch die Seite der Züchter, die sich gegen solche "Vermehrer" ausprechen, wäre Zucht tatsächlich so einfach, wären ja die ganzen Bestrebungen der Züchter, die sich stundenlang Gedanken über die richtige Verpaarung machen, die Stunden damit verbringen potentielle Kandidaten zu sichten, Kilometer weit fahren um dann zum richtigen Rüden oder Hündin zu gelangen gänzlich umsonst.
Zucht erstreckt sich ja auch über Generationen, nicht nur eine Generation. Es ist das Ergebnis jahrelanger oft jahrzehntelanger Selektion, auf entsprechende Anlagen, die man halt für diese Rasse definiert hat.
Es sind hier viele Hundesportler unterwegs, die eben auch andere Anforderungen an einen Hund haben, als jemand, der einen guten Alltagsbegleiter haben möchte. Gerade bei den Gebrauchshunderassen sind diese Zuchtrichtlinen auf Leistung ja auch eine gewisse Sicherheit, dass ich einen entsprechend veranlagten Hund erhalte. Garantien bekomme ich nie, weder bei der Leistungsbereitschaft noch bei der Gesundheit, es sind Lebewesen, aber es erhöhen sich bei entsprechender (langer) Zuchtselektion die Chancen.
Daher sei bitte nicht böse über die Ansichten aus einem anderen Blickwinkel. Das hat nichts mit Meinung sondern mit Tatsachen zu tun.
Für dich sind deine beiden Hunde aus dieser "Zucht" perfekt. Genauso wie meine Hündin für mich perfekt war, obwohl sie nicht mal reinrassig war. Ich hatte bei ihr halt auch das Glück, dass sie alles mitbrachte was ich in dieser Zeit wollte, mit mir den Einstieg in den Hundesport mit Begeisterung mitmachte, das alles obwohl sie ja eigentlich aus einem Ups-Wurf stammte. Trotzdem wäre ich nie auf die Idee gekommen mit ihr ebenfalls einen Wurf zu riskieren, obwohl sie in meinen Augen perfekt war. Hier trennen sich dann die Wege zwischen Zucht und Vermehrung, hätte ich mit ihr einen Wurf gemacht, wäre es nur Vermehrung gewesen.
oh sorry mein Fehler, hab überlesen dass du die garantierte Weitergabe schon erwähnt hast☺️🙈
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Es hat hier niemand was gegen die Person gesagt von der du deinen Hund hast (außer das er kein Züchter ist und das ist nun mal ein Fakt) und erst recht nicht als Abschaum bezeichnet. Deine Hunde hat auch keiner schlecht gemacht.
Tut mir leid aber nein es ist kein Fakt. Es ist eure Meinung, akzeptiere ich aber Fakt ist:
In Österreich gibt es im § 4 des Bundesgesetzes über den Schutz der Tiere (Tierschutzgesetz-TSchG) folgende Definition von Zucht:
Zitat„Zucht: vom Menschen kontrollierte Fortpflanzung von Tieren durch gemeinsames Halten geschlechtsreifer Tiere verschiedenen Geschlechts, gezielte Anpaarung oder das Heranziehen eines bestimmten Tieres zum Decken oder durch Anwendung anderer Techniken der Reproduktionsmedizin.“
…
Und ich diskutiere nicht, ich vertrete meine Meinung. Die man ja akzeptieren könnte sowie ich eure Ansichten akzeptiere und Teilen davon ja auch zustimme..
-
Können wir uns nicht vielleicht auf folgendes einigen:
Züchter: züchtet einem Verband angeschlossen, mit Papieren UND mit Herz und Verstand, Tiere haben es gut
Liebhaber: hat ab und an einen Wurf aus Liebhaberei, Tiere haben es gut
Vermehrer: kann sowohl Züchter als auch Liebhaber sein, hat lediglich den finanziellen Aspekt als Antrieb
Das finde ich passend