nette
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Beiträge von nette

    Wir sind auch fast täglich im Wald und stehen bleiben und wild riechen ist für uns auch ganz wichtig, weil es der Teil des jagend ist, den ich sehen will anstelle des hinterherhetzens.

    Lexy zeigt Wildwechsel an und wir schauen gemeinsam ob wir eins sehen.

    Luna ich bin grad voll gerührt von deinen Zeilen, weil es so schön ist, wenn man diese innere Erkenntnis zu seinem Hund bekommt und da ein Gefühl von "ich sehe dich wie du bist und ich nehme es an" entstanden ist und es erinnert mich an den eigenen inneren Kampf mit meinem ersten Hund.

    Ich finde es echt prima, dass Du dich auf einen neuen Weg einlässt und bereit bist offen zu sein. :thumbup:

    Es klingt richtig gut was Du schreibst <3

    ich schreib den Beitrag auch hier nochmal rein:

    ja ich geb dir absolut recht, das ist auch meine Erfahrung und ich versuche das wirklich so oft ich kann umzusetzen. Aber in dem Moment gings einfach nicht. Wir hatten die Kröte erst vor wenigen Wochen aus einer misslichen Lage befreit und freuen uns jedes Jahr wenn das Kleintier erscheint und ich hatte nicht damit gerechnet das Carma sich wie ein Blitz drauf stürzt.


    Grundsätzlich versuche ich es auch mich zusammen zu reissen und ruhig zu bleiben - insbesondere bei Sachen die sie nicht aufnehmen und runterschlucken soll - wie z.B. Steine usw.

    Aber manchmal gehts halt einfach nicht, das kommt dann einfach aus einem raus :|


    Ich versuche viele Sachen über ein ruhiges tauschen zu regeln. Aber es ist nicht ganz so leicht, wenn der Hund das noch nicht für alle spannenden Dinge verinnerlicht hat. Und man selbst ja will das der Hund keine giftigen Sachen schluckt, da wird man manchmal schon leicht hektisch.

    so bei uns hat das mit der Wasserstelle aus mehreren Gründen nicht funktioniert...

    Einerseits haben die meisten Pflanzen nach einiger Zeit das zeitliche gesegnet und sind eingegangen


    und zum anderen hat sich letztlich an dem Problem - Wasser ins Maul nehmen und dann von der Stelle weggehen und dabei das Wasser aus dem Maul laufen lassen nicht gebessert. Lexy hat wohl offensichtlich nicht nur spritzig getrunken, sondern eben auch oft einfach nicht runtergeschluckt.


    Ich hab die Kisten also jetzt wieder raus, weil es dem Holzfussboden einfach zu nass ist.

    Aktuell haben wir die gleichen Näpfe die auch Rübchen erwähnt hat mit einer Matte drunter stehen. Und was soll ich sagen, bei beiden Näpfen war bisher noch kein Wasser daneben gegangen, ich hab keine Flecken auf dem Holz mehr vom Wasser und auch keine nassen Socken mehr :)

    Die Näpfe bringen bei Lexy definitiv was. Sie hat nach anfänglicher Skepsis verstanden wie man daraus trinken kann und tut das nun seit ca. 2 Monaten ohne Sauerei drumrum. Auch das dort viel mehr rein passt als in die kleinen vorher ist ein Vorteil.

    Ich kann den Napf mit dem schwimmenden Lochteil also auch empfehlen. :thumbup:

    Pepper : sei kein Weichei 8o

    Das sind Gebrauchshunde, die schaffen das schon. Und: wo Frauchen und Herrchen durchlatschen können, das schafft Hund mit links.

    Wir waren zum wandern meist in den Alpen unterwegs und bisher haben alle Hunde das gemeistert, aber "schafft der Hund schon lange" haben wir dabei anders erlebt. Unsere Hunde sind nicht in den Bergen groß geworden und kennen teilweise bestimmte Sachen ja gar nicht und können das vll. auch nicht immer richtig einschätzen.

    Wir haben bei Lexy auch lange gewartet, bis ich mir sicher bin, dass sie so leinenführig ist, dass sie mich nicht vom Berg zieht. Die Wege auf den Gipfel rauf, haben wir sie doppelt gesichert, da ein ca. 50 cm schmaler schräger gerölliger Weg nicht dazu geeignet schien, dass der Hund (der leider oft erst tut und dann nachdenkt) frei da rum lief, ohne Gefahr zu laufen, dass er abrutscht und sich nicht mehr halten kann.

    Genauso auf den Abschnitten wo es so steil nach oben ging, das man ein Seil zum krackseln brauchte. Da war der Untergrund ein Felsen und so glatt , das Lexy allein dort nicht hoch gekommen wäre, weil sie da mit ihren Krallen keinen Halt hatte. Einer hat oben gezogen und der andere unten geschoben :) Und sie ist ne Klettermaus - die kann schon viel, aber da brauchte sie Hilfe.


    Und ja ein Dorn kann man vll. rausmachen, aber wenn sich der Hund im Geröll die Pfoten aufschneidet, dann muss man wenigstens Verbandsmaterial dabei haben.


    Wir hatten als Option den großen Wanderrucksack dabei, damit hätten wir sie in der Not auf den Rücken geschnallt bekommen.


    Ich finde durchaus, dass man sich mit Hund auf so einer Tour vorher Gedanken machen söllte was man tut wenn...

    Das kann man ja je nach Schwierigkeitsgrad und Lage der Tour. Gibts ne Hütte unterwegs, die man erreichen könnte oder sind alle Wege "gut" ausgebaut oder ist es dann ehern schon was anspruchsvolleres,.


    Mit der Höhe selbst hatten wir jetzt bisher mit den Hunden auch in knapp 3000m keine Probleme feststellen können.

    Wir haben bei unserem letzten Österreich Urlaub auch eine gipfelbesteigung gemacht. Mit Pausen waren wir gut 10 Stunden unterwegs und hatten knapp 1900 hm inkl.hund am seilgeführten Aufstieg hochhieven 🤣


    Lexy hatte am nächsten Tag zwar ordentlich Muskelkater, hat es aber mit einem Tag Pause gut hinbekommen.

    Hallo Ihr Lieben,


    ich weiss nicht so recht ob das jemand kennt, aber ich frag mal nach vll. hat ja jemand das auch schon mal bei seinem Hund beobachtet.


    Also wir wissen, dass Lexy ein bischen ein Thema hat mit offenen Fenstern wenn es draussen windet. Bisher war das aber immer nur ein Thema wenn es draussen heftiger windet.

    Aber seit einigen Monaten merken wir, dass sie jetzt schon bei aufkommenden leichteren Winden die durch die Fenster gehen anfängt Stress zu zeigen. Dabei ist noch nix draussen groß los, nur ein die Blätter bewegender Wind geht. Es muss noch nicht mal zwangsläufig ein Gewitter im Anmarsch sein, Wind reicht.

    Wir schlafen im Sommer immer mit weit geöffneten Fenstern - und lieben es wenn dann etwas Wind durchweht. Lexy kann es aber überhaupt nicht ab und hechelt sich einen ab, läuft megaunruhig durchs Haus und verkriecht sich teilweise auch bei uns, kann aber dann nicht ruhig liegen bleiben. In solchen Nächten kommen wir kaum zum schlafen, weil wenn sie dann bei uns im Bett liegt, wackelt vor lauter hecheln das ganze Bett :(


    Ansonsten hat sie eigentlich kein Problem bisher mit Geräuschen, aber dieses leise rascheln des Windes macht ihr zu schaffen. Aber nur drinnen, draussen gar nicht, da legt sie sich dann einfach in den Garten und pennt da. Aber im Haus gehts halt nicht.


    Wir würden gern irgendwie gegensteuern, aber ich bin etwas ratlos was ich mit dem Hund anstellen soll, damit dem der Wind im Haus egal ist.

    bzw. das es jetzt mit zunehmenden Alter nicht schlimmer wird.


    Hat jemand eine Idee?

    in der Satzung des SV steht folgendes:

    Vom Erwerb der Mitgliedschaft sind ausgeschlossen: Gewerbsmäßige Hundehändler und -vermitt
    ler, Personen, die Mitglied bei kynologischen Vereinen sind, die weder dem Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) noch der Fedération Cynologique Internationale (FCI) und bei Mitgliedschaft in einem rassegleichen Konkurrenz-Zucht-Verein, unabhängig davon, ob dieser vom VDH anerkannt ist oder nicht, angehören.


    D.h. in einem Wald und Wiesen Hundeverein der nicht anerkannt ist und im RSV dürfte man nicht sein, damit man beim SV Mitglied werden kann? Oder wie interpretiert ihr das?