nette
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Beiträge von nette

    oder das was der Hund sich im Garten frecherweise selbst erntet :D :


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    Dalmatiner, als Jagdhund, fände ich auch sehr interessant.

    gibt es denn überhaupt Züchter die den Dalmatiner auf Jagdtauglichkeit Züchten?

    Ich weiss noch wie gestern, das ich im Vorfeld der Anschaffung meines Dalmatiners immer wieder zu hören bekam - die jagen nicht. Was natürlich quatsch ist - auch Dalmatiner jagen und das durchaus erfolgreich :(

    Aber ich kenne keinen, der z.B. Spurlaute macht. In der Dummyarbeit waren wir oft nur unter Dalmatinern und da war keiner dabei.

    Viele sind zudem nicht schussfest und die reinsten Nervenbündel :-/

    naja aber die Diskussion ob eine Rasse in einer Sportart mehr Erfolg hat als eine andere Disqualifiziert doch andere Sportarten in denen andere Rassen tendenziell mehr Erfolg haben nicht


    Ruebchen - natürlich ist ein DSH im IGP nicht falsch, es ging um die Verdeutlichung Deiner Aussage ein DSH ist im Agility falsch weil Du es nur auf die Gewinnerzielung gemünzt hattest


    ich denke das wir hier im schriftlichen die Worte leichter falsch verstehen, als Du sie meintest - ich glaube, dass wir so weit entfernt gar nicht in den Ansichten sind

    Als ich den ersten Hund holte, da gab es hier noch die SV-OG´s die keine anderen Rassen auf dem Platz zuliessen. Die hatten dann Probleme genügend junge/neue Mitglieder zu finden. Als es dann darum ging - SV schliessen oder öffnen, da hatte dann von der Öffnung ein Teil der alten Mitglieder und deren Hunde auch davon profitiert. Denn mit den neuen Hunderassen kamen auch neue Sportarten und neue Trainingsmethoden. Der Teil der gegen die Öffnung war, dessen Schäferhunde am Samstag lediglich für 2 x 5 minuten aus der platzeigenen Zwingeranlage raus kamen und dessen Besitzer häufig alte herrische Männer waren - die wollten sich darauf nicht einlassen und haben die anderen immer nur belächelt oder angegiftet. Der Teil der offen war für neues hat sehr davon profitiert und als man gesehen hat, das man auch mit einem DSH im Agility erfolgreich sein kann, da wars dann eben auch angekommen die "neue Zeit" :)


    Ich finde per se nicht alles schlechter was früher war und ich finde auch nicht alles gut wie es heute manchmal ist. Und natürlich hat ein großes Angebot von Möglichkeiten nicht nur Vorteile. Aber es gibt mehr Hunde als früher und vor allem die haben ja (fast) alle keinen Job, daher ist es schön wenn man sich aussuchen kann was man denn mit seinem Hund tun möchte und es eben viel mehr Möglichkeiten gibt sich miteinander zu beschäftigen.

    Wer so denkt führt in IGP keinen DSH, sondern einen Malinois.

    Hä?
    Ich bin mir recht sicher, dass ich DSH am Bändel hab... :D

    ja, aber auf der dhv-dm waren auf den vorderen Plätzen nur Belgier!

    Wenn man Deine Aussage zu Sportart und Rasse fortführt, dann bist Du mit Deinem DSH im IGP falsch.


    Ich finde Deine Aussage zu den anderen Sportarten überheblich und lässt Spielraum zu denken, das ein Hund für Dich ein Sportgerät ist. Was in der Diskussion gegen Hundesport und besonders den IGP ja oftmals von den Kritikern angeführt wird. Aber ich verstehe, dass man wenn man für eine bestimmte Sportart brennt und dort Meisterschaften laufen will, sich eben auch eine Rasse zulegt, mit der man auch eine Chance auf gewinnen hat. Aber manchmal und nicht für jeden geht es eben nicht ums gewinnen.


    Hat aber an sich mit der Tatsache das es verschiedene Hundesportarten oder Beschäftigungsmöglichkeiten gibt und die alle ihre Berechtigung haben nix zu tun.

    Ich finde jeder Hundebesitzer darf und soll in jeder Hundesportart mit seinem Hund Spass haben wie es beiden gefällt. Und keine Sportart ist schlechter oder besser als die andere.

    so, jetzt hat sie sich dran gewöhnt, sie trinkt aus beiden Näpfen, benetzt dabei auch ein wenig die Pflanzen und im großen und ganzen bleibt das Umfeld von Wasserlachen verschont :thumbup:

    und sie rührt die Pflanzen nicht an, daher auch hier :thumbup: für mein braves Mädchen :love:

    müssen jetzt nur noch die Pflanzen auf Dauer überleben :D

    ich war es so leid, dass es um den Wassernapf so siffig aussieht und ich quasi mit putzen nicht hinterherkomme, also hab ich überlegt ich probiere mal ob das hier länger schön aussieht:



    einmal in groß für die untere etage und einmal in kleiner für den flur:


    vll. macht Lexys sabberei dann mehr sinn :D :D :D

    Habe aber mit meiner Meinung darauf aufmerksam gemacht, dass das durchaus andere tun könnten (z.B. jemand aus der Nachbarschaft oder sonst wer), weil das mit einer Hausleine in meinen (und bestimmt nicht nur in meinen) Augen, nicht in Ordnung ist, einen Welpen so zu erziehen.


    Kannst Du denn dieses "nicht in Ordnung" ganz konkret benennen? Ich verstehe, wenn man keine Hausleine einsetzten möchte, ist ja jedem seine Sache. Was konkret ist die Befürchtung was dem Welpen in der Erziehung damit passiert oder welchen Schaden trägt er davon?

    Vll. lässt sich anhand von sachlichen Argumenten hier ganz konkret das für und wieder darlegen.


    Ich bin pro weil:

    - ich kann besser reagieren, da meine Eingriffsmöglichkeit aufgrund der Leine viel länger ist als das ich es bei einem welpenzwuckel der in null komma nix an mir vorbei rennt sonst könnte - also lässt unerwünschtes Verhalten früher unterbinden und kann sich ggf. nicht durch Erfolg verfestigen

    - ich muss bei einer Korrektur von unerwünschtem Verhalten durch z.B. Raumblockierung nicht zwingend mit meinem ganzen Körper tun und somit ggf. auch körperlichen Widerstand provozieren, sondern kann mit dem Einsatz der Leine dies eben "unemotionaler" tun - z.B. in dem ich den schnappenden Welpen eben nicht mit den Händen festhalten muss, hier finde ich ein blockieren durch auf die Leine stellen bis der Welpe sich beruhigt hat viel besser, als das man ihn festhält und Gefahr läuft eben doch negative Energie freizusetzen (wir alle kennen die spitzen Welpenzähne, das tut weh)

    - Kontrolle wurde ja schon erwähnt, manchmal braucht es das eben und ich z.B. war nicht gewillt meine Pflanzen im Garten ungeschützt einen buddelnden Welpen auszusetzen, der dann bei dem Versuch einer Korrektur mit mir liebend gern fangen spielte :-/

    sich frei entfalten kann er trotzdem und Blödsinn machen kann so ein Hund ebenfalls auch und dann kann ich mich daran erfreuen, aber manche Sachen gehen einfach nicht und bis er das lernt ist die Hausleine ein Mittel zur Unterstützung meiner Erziehung

    Tierschutz-Hundeverordnung

    § 7 Anbindehaltung regelt das Hunde nicht angebunden werden dürfen.


    Hier ist der Hund aber nicht angebunden, denn er kann sich mit der Hausleine frei bewegen, da das andere Ende nirgends festgemacht ist. Kann also hier nicht von Anbindehaltung gesprochen werden.


    § 2 Abs. 5

    Es ist verboten, bei der Ausbildung, bei der Erziehung oder beim Training von Hunden Stachelhalsbänder oder andere für die Hunde schmerzhafte Mittel zu verwenden.


    Eine leichte Hausleine die hinterhergeschliffen wird verursacht keine Schmerzen oder Beeinträchtigungen - daher hier ebenfalls nicht relevant.