nette
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Beiträge von nette

    und vll. noch zur Ergänzung - ich bin eigentlich ein Fan von "Hund ist Hund egal welcher Rasse" aber an manchen Stellen machen sich Unterschiede der verschiedenen Rassen halt dann doch bemerkbar

    Ihr solltet die rassetypischen Eigenschaften eines Schäferhundes oder Altdeutschen Schäferhundes eben auch kritisch überprüfen was bedeutet das im Alltag an Training oder Konflikt-Management oder aus der Warte des Hundes: was braucht der um glücklich und ausgelastet zu sein und könnt ihr ihm das bieten. Einfach auf der Sachebene und das eben bei Eurer Entscheidung mit berücksichtigen.


    Hallo und herzlich wollkommen Naturalfeeling :)


    Zuerst einmal - ich finde es nicht unmöglich, aber es ist sportlich und es muss aus Sicht des zukünftigen Hundes die Sicherheit geben, dass Ihr Euch bewusst dafür entscheidet - egal wie der Hund nachher wird und wie anstrengend es wird :)

    Es steht mir nicht zu "abzuraten" - aber auf das was kommt kann man ja hinweisen :D

    Aber der obige Plan funktioniert in der Regel nur Semi gut in der Praxis - den er geht immer vom Optimalfall und dem "funktionierenden" Verhalten von Hund und Kindern aus. Aber weder Hund noch Kinder "funktionieren" reibungslos, sondern beide müssen erzogen werden. Abgesehen davon, enthält Dein Plan weder Hausaufgaben machen mit dem Großen, noch Arztbesuch mit dem Kleinen, noch Kuchen backen für das mitlere Kind weil ein Kindergartenfest ansteht usw. um beliebige Aktivitäten und Verpflichtungen die täglich so dazukommen, aber eigentlich auf keinem Tagesplan stehen, aber trotzdem in der Regel mehrmals die Woche anstehen und die einen Großteil des allgmeinen "Familienstresses" ausmachen.


    Ich kopier mal meinen Text den ich vor Jahren mal an ein anderes Forenmitglied gerichtet geschrieben habe:

    der text ist aus diesem Faden: Umgang mit Schäferhund und Kind - Seite 4 - Ausbildung & Hundesport - Das Schäferhund Forum (das-schaeferhund-forum.de)


    Ich hatte 2 Kinder (1 und 10) + Selbstständigkeit und den Mann auf dauernder Auswärtstätigkeiten während der Woche. Daher weiss ich was der Wunsch nach einem Hund in Deiner Situation bedeuten kann.

    Obige Szenen und Situationen gibt es zu Hauf :) Kann lustig sein, kann aber auch echt an den Rand des Wahnsinns treiben.

    Und das hört ja nicht auf nur weil der Hund dann irgendwan mal stubenrein ist.


    Ich persönlich fand die "Anstrengung und den Stress" eigentlich nicht das schlimmste dabei, sondern mehr so den Punkt: ich zerreisse mich und trotzdem bleibt ein Gefühl das ich irgendwie trotzdem keinem so gerecht werde ich ich wollen würde. Bei 3 Kindern kommst Du täglich in Situationen wo Du deine Zeit auf die 3 aufteilen musst und das eben auch mit komplett nicht vereinbaren Richtungen, Aufgrund des Altersunterschiedes - ein Vorpubertier und ein Trotzkind das ist schon echt eine Zerreisprobe manchmal und dann noch ein weiteres Kind und ein junger Hund - da kann das Gefühl aufkommen das alle an einem zerren und letztlich niemand das bekommt was er braucht.


    Na klar wenn man einen Hund hat der eigentlich immer nur mitläuft und sich allem unterordnet dann kann das auch nicht so viel Mehrarbeit sein. Aber da steckt man leider vorher nicht drin :-/


    Daher überlegt zusammen mit deinem Mann ganz konkrete Sachen und Verantwortungen - also wer geht jeden morgen im Dunkeln bei Schnee und Eis mit dem Hund raus und wer macht derweile die Kinder fertig und wie gestaltet man das wenn einer mal ins KH muss usw. Also ganz konkrete Situationen des Alltags um die Verantwortung für den Hund ergänzt.

    Und das dann im Zusammenspiel mit:

    Hund entwickelt eine Abneigung gegen Artgenossen und flippt an der Leine jedes mal aus wenn er einen anderen Hunde trifft - was dazu führt, das Du ggf. mit Kinderwagen + weiterem Kind und nen 30kg Leinenpöbler da stehst

    Hund hat eine Ressourcenaggression und die kleinen Kinder können nix fressbares in der Hand haben

    Hund entwickelt eine terriotoriale Aggression oder auch eine Angst und jedesmal wenn Besuch kommt gibt es Drama - bei 3 Kindern kommt ja doch mal Besuch vorbei - das Management eines so nicht funktionierenden Hundes ist in Deiner Zeitaufstellung nicht enthalten.


    Ich will wie gesagt nicht abraten, sondern nur dazu anregen wirklich das schlimmst anzunehmende Szenario konkret zu besprechen und dann zu überlegen will und kann man das leisten oder fängt man erstmal mit einem gechillten erwachsenen Hund an der nicht direkt auch noch ein eigenes Paket an "Arbeitsanforderung" aufgrund der Rasse mitbringt.


    (In schön vorstellen/träumen macht keinen Sinn - denn es kommt meist immer anders als man denkt und wenn man vom schlimmsten ausgeht, kann es ja nur besser werden :) )


    Ich wünsche Euch eine gute Entscheidungsfindung :thumbup:


    Oder liegt's nicht am Spieli sondern am Spiel?

    Ggf. kann es das sein oder eine Kombination aus falsches Spielzeug und wie es eingesetzt wird.

    Bei uns hat folgendes geholfen:

    - Spielzeugpräferenz des Hundes feststellen (Bälle, Zergel oder was auch immer)

    - Spielzeug nie zur freien Verfügung, sondern nur mit mir

    - Spielzeug wird über mehrere Tage immer mal wieder interessant gemacht, im beisein des Hundes, aber sie bekommt es nicht

    - Bälle fand sie doof, da haben wir in den Ball mit Loch eben Rinderhack rein und da wurde es besser - aber im Prinzip sind Bälle immer noch nicht ihr Lieblingsding ... Tennisballgroß ist das max. Fussbälle interessiert sie bis heute 0

    - wenn sich ein Spielzeug als Favorit rausstellt, dann kam das immer in besonderen Fällen zum Einsatz, ansonsten gabs eben weniger wertvolles Spielzeug

    - beim spielen selbst drauf achten, dass es positiv besetzt bleibt und nie "tot" und wie beendet wird - also hab ich darauf geachtet, dass ich das Spiel dann beendet habe, wenn das Spielzeug in meiner Hand und noch interessant für sie war und nicht wenn es irgendwo auf dem Boden lag und sie eh kein Interesse mehr dran hatte


    Aber vom Grundsatz her ist Lexy kein übermäßiger Beute/Objektfixierter Hund - bei ihr ist es ehern das Jagen danach, wenn sie die Beute hat dann lässt sie diese auch gern fallen und interessiert sich dann nicht mehr dafür.

    Müsst ihr rausfinden was das Böhnli für ein Hund an der Stelle ist und dann eben Eure "Spielregeln" entsprechend anpassen.

    Das Thema ist aber finde ich spannend für einen eigenen Faden :)

    Herzlich willkommen hier im Forum,


    Du bist hier auch mit Mischling oder einer ganz anderes Rasse sehr willkommen. Wir schliessen hier niemanden wegen seines Hundes aus!


    Das Verhalten deines Welpis kenn ich von meiner Lexy als Welpe auch. Sie verstand ein "aua" und eine Spielunterbrechung auch sehr lange als Aufforderung noch konsequenter zuzubeissen...

    Es gibt hier einige Fäden zum Thema Welpenbeissen:

    hier: Beißhemmung bringt mich noch zum Verzweifeln - Welpen & Junghunde - Das Schäferhund Forum (das-schaeferhund-forum.de)

    oder hier: Schnappen beim spielen und in Hände/Arme beissen - Verhalten & Erziehung - Das Schäferhund Forum (das-schaeferhund-forum.de)


    Bei uns hat "Ruhe" - also meine ruhige Reaktion letztlich geholfen im Gegensatz zu dem sonst empfohlenen "aua" quietschen. Was für meinen Sohn damals aber nicht funktioniert hat, der konnte einfach aus seiner Haut nicht raus und der hat dann "Ersatzhandlungen" bekommen die es auch ihm leichter gemacht haben, dass Situationen die den Hund dann pushen nicht entstehen.

    Ihr müsst eure "Sprache" mit ihr finden und ggf. ausprobieren was für Euch und Euren Hund passt.

    Beobachtet und versucht rauszufinden was den Welpen triggert und auf was er reagiert und dann seit Ihr Konsequent und dann wird das :thumbup:

    also mir kommt beim Namen Quendolen ja sofort ein Ärztelied in den Sinn ".. Sweet Sweet Gwendoline..:"


    Wenn man nach dieser Schreibweise und Bedeutung geht, dann steht es für "weiße Blume", oder "Weißhaarige", oder "weißer Kreis" - das hört sich ja harmlos an und verspricht doch ganz nett zu werden :love:


    Ich wünsche Euch ein gutes Zusammenwachsen und viel Spaß gemeinsam :thumbup:

    Dieser Erklärung kann ich gut folgen und das haben wir im Gespräch auch als "Nährstoffe aus Blut fehlen" festgestellt, die 1-2 x im Jahr wo sie frisches Blut vom Jäger bekommt, ist halt vermutlich viel zu wenig.

    Was mich aber eben stutzig gemacht hat, ist das diese Empfehlung auch die anderen Teilnehmer bekommen haben, die Trockenfutter füttern.


    Und hier gibt es einen Artikel der die Empfehlung auch in Frage stellt: Blut oder Salz? Die Gretchenfrage bei BARF - Die PfotenBar - Düsseldorf-Flingern.


    Aber es ist wirklich gut, dass ich mich hier mit Euch austauschen kann, denn so setzt ich mich jetzt nochmal intensiver damit auseinander und rechne Lexys Futter einfach eine Zeit lang nochmal dahingehend durch.


    Danke!

    ja eben, das mit dem Salz kam mir komisch vor, vor allem weil er das allen anderen Teilnehmern die auch bei ihm waren auch empfohlen hat

    ich hab ihn gefragt wieso Meersalz, wo man doch sagt Salz ist für Hunde nicht gut

    er meinte es gibt einen unterschied zwischen Meersalz und normalem haushaltssalz - im Meersalz seien wohl die benötigten Mineralien drin und damit notwendig und Kochsalz dagegen ist nicht gut


    wie gesagt mir ist das neu und ich hab meine Zweifel so wie Asmi auch, dass man bei einem Blick in die Augen und ins Maul einen Mineralstoffmangel erkennt...


    aber das mit den Zehen war mir eben auch neu und sie lief nach der Behandlung definitiv freier als vorher, daher scheint nicht alles falsch zu sein bei dem Physio


    Danke für Eure Rückmeldung :thumbup: , dann lieg ich ja doch nicht ganz falsch mit meinem Bauchgefühl.


    Physio hab ich schon rausgefunden wo es einen hier gibt und TA ist demnächst eh fällig, dann kann ich ihn gleich mit dazu befragen.

    Wir waren am Donnerstag noch 2 mal im Training. Vormittags Schnüffelstunde. Da hat die Trainerin viele verschiedene Stationen aufgebaut in denen man die Hunde zum schnüffeln schickt bzw. mehr gemeinsam mit den Hunden sucht. War so jetzt nicht spannend und für Lexy ja nix neues, auch das immer bevor das Spielzeug oder Leckerlie gesucht werden können noch eine Aufgabe machen auch nicht neu , aber so im ganzen war es eine richtig schöne Gelegenheit in Ruhe und doch auch recht dicht mit anderen Hunden zusammen gemeinsam etwas mit dem Hund zu machen. Lexy hat sich auch hier von ihrer besten Seite gezeigt und wirklich im geringen Abstand sich mit mir voll auf die Aufgabe konzentriert und sich nicht Ablenken lassen von Hunden die um sie rum waren. Nach 20 Minuten hat man dann auch schon echt gemerkt wie Anstrengend das für den Hund ist. Am Nachmittag hatten wir dann was neues: ein Labyrinth - da geht es drum den Hund auf Entfernung zu schicken - was ja bei den Arbeitshunden teil der Arbeit ist - wird hier nachempfunden:


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    Natürlich sind das nur die Basics und erstmal zum kennenlernen, aber die ganze Trainingssituation war richtig richtig gut für uns. Die Trainerin hatte extra wieder einen "Sichtschutz" zu den anderen Hunden hingestellt - diesmal Agilitytunnel und die anderen Teilnehmer zum Blocken dahinter :)

    Und das hat richtig gut geklappt und Lexy war voll bei mir und hat sich auf mich und die Aufgabe konzentriert.

    Ich hab mich echt gefreut das wir das so gut hinbekommen haben. :love:


    Danach haben wir uns noch mit 2 anderen Teilnehmern zum kurzen Treffen auf der Auslaufwiese verabredet und das hat den Tag dann nochmal abgerundet.


    Seit gestern sind wir wieder zu hause :( Die Woche ist echt superschnell vorbei gewesen. Aber es war einfach nur so kurzweilig und megaschön.

    Das Hundesporthotel Wolf hat neben den normalen Hotelzimmern auch Ferienwohnungen. Alle Zimmer sind mit Hundebett und Napf ausgestattet. Ins Restaurant kann man die Hunde ebenfalls mitnehmen. Es gibt 3 Hundehallen, 2 Auslaufwiesen, 1 Menschenpool mit Sauna und einen Hundepool :)

    Das ganze Jahr über finden fortwährend alle möglichen verschiedenen Seminare statt. Ich kann das Hotel uneingeschränkt empfehlen, das Essen ist spitze, Die Hotelzimmer super, das Angebot für Hund und Halter super und wenn man jetzt kein spezielles Agility oder sonstiges Seminar buchen will, kann man bei der Trainerin des Hotels Monika Mittmann einfach so ins freie Training gehen. Das Tagesprogramm hängt einfach jeden Tag aus und man trägt sich einfach in das ein wo man Lust zu hat. (ich hatte einen bunten Wochenmixkurs gebucht, da waren 3 Trainingseinheiten inkl. alle weiteren sind dann mit 24 € dazu berechnet worden)

    Monika ist eine wirklich tolle Trainerin, die einen da abholt wo man steht und wirklich ohne Druck zu machen Dich mit Deinem Hund weiterbringen will. Sie geht wirklich individuell auf jedes Mensch-Hund Team ein und passt das Training auf jeden einzelnen an - absolut Top.


    Landschaftlich ist die Gegend auch sehr sehr schön, obwohl wir soooo viel davon nicht mitbekommen haben, denn wir haben uns voll aufs gemeinsam lernen und Spass haben konzentriert und da ich ja im Urlaub war, haben wir auch jeden tag gemütlich ein Nickerchen gemacht :)


    Ich denke ich werde auf jeden Fall nochmal hinfahren - es war einfach so schön :thumbup:


    Urlaub mit Hund in Bayern - Hundehotel Wolf in Oberammergau (hotel-wolf.de)

    Hallo Ihr Lieben,


    vor ca. 2 Woche bemerkte ich, dass Lexy ziemlich fest um nicht zu sagen hart/steif im Rücken ist, was man ihr auch ein bischen beim Laufen und in der Körperhaltung ansieht. Also hab ich es genutzt, dass in dem Hundehotel wo ich die Woche mit Lexy Urlaub gemacht habe auch eine Physiotherapiepraxis für Hunde angeschlossen ist.

    Termin vereinbart und zack: 2 Zehen an den Hinterpfoten waren nicht richtig im Gelenk sitzend und es hat kurz knack knack gemacht =O

    Danach noch festgestellt, das ab Schwanzansatz bis zum Kopf Blockaden sind und genau die Stelle die ich als auffällig vermutet habe (Schulter), hat der Physio als "am schlimmsten" beschrieben.

    Auf die Frage wo das herkommt (mit den Zehen) meinte er das kann vorkommen, wenn die Bänder und Sehnen nicht fest genug sind und dann reicht manchmal ein Tritt auf einem Kieselstein.

    Er hat auch leicht blasse Schleimhäute festgestellt und gemeint ich solle Mineralien dem Futter zugeben. Ich soll ihr einfach Meersalz geben, da ist alles drin was sie braucht.


    Nachdem er Lexy behandelt hat, haben wir noch eine Gangprobe gemacht und man hat sofort eine deutliche Verbesserung des Gangs gesehen. Ich werde also hier jetzt bei uns auch einen Physio für Hunde suchen und einen Termin vereinbaren.


    Ich wollte nun mal hier bei Euch nachfragen, ob Ihr sowas schonmal hattet oder Erfahrungen dazu habt. Ich hörte das mit den Zehen nicht richtig im Gelenk sitzen zum ersten mal. Lexy zeigte bisher auch keinerlei Schmerzen oder so.

    Und auch das mit dem Meersalz zufüttern höre ich zum ersten mal. Weiss dazu jemand was? Gibt irgendjemand Mineralien ins Futter?


    Grüßle

    Hier noch das Video vom Hoopers:

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    Wir haben das zum ersten mal gemacht. Und ich hab mich so gefreut, dass sie auch vom Kopf her die ganze Zeit bei mir war :love:

    Hat wirklich Spass gemacht.


    Gestern und heute stand dann Schnüffeltraining auf dem Programm. Und auch hier hat sie sich wirklich gut auf mich konzentriert und nur ab und an mal nach den anderen Hunden geschaut und konnte auch gut wirklich im Abstand von nur einem Meter auf das Schnüffeln konzentrieren. So macht das arbeiten mit ihr wirklich extrem viel Spass :love:


    Jetzt gehen wir gleich in unser letztes Training und dann ist die Woche auch schon wieder vorbei, denn morgen ist Abreise :(

    Lexy und ich sind heute echt platt

    morgens Rückruftraining mit einer wirklichen Herausforderung, denn da war ein Hund dabei der etwas schwierig war, aber Lexy hat sich aus dem Getöse was entstanden ist echt super rausgehalten und hat sich mit den andern beiden Hunden super gut verstanden und sich auch unter dieser Ablenkung abrufen lassen

    (am Zaun standen zusätzlich auch noch Touristen - die grad aus dem Touribus gestiegen sind und das ganze beobachtet und leider auch ungefragt gefilmt haben)

    aber auch hier liess sie sich super abrufen :love:


    dann sind wir ein kurzes Nickerchen machen gegangen, bevor wir ins Mittagstraining bzw. in die Fotostunde gegangen sind - was ja auch Training ist, wenn beim Foto

    machen noch 7 andere Hunde in der Halle sind und faxen machen

    auch hier hat sie prima mitgemacht




    das hat echt Spass gemacht :love:

    aber für Lexy war auch das anstrengend, dieses still sitzen :D

    also bin ich danach noch in Richtung Hundeauslaufwiese gelaufen, damit sie sich noch einmal freirennen kann, unterwegs haben wir einen Hund aus dem Training getroffen und so sind wir gemeinsam gelaufen und haben die Hunde dann auf der Wiese gemeinsam rennen lassen

    das war total prima und beide Hunde hatten ihren Spass und wir konnten auch wieder total entspannt zum Hotel zurück laufen :love:

    eigentlich wäre die Pause danach zu kurz gewesen und normalerweise hätte ich das späte Nachmittagstraining ausfallen lassen, da ich wusste es reicht eigentlich für den Tag

    aber es war so gut, dass ich noch ins Training bin, denn die Trainerin hatte wie versprochen die Abgrenzung aufgestellt und ich konnte Lexy ohne Leine durch die Hoopers Bögen schicken und sie hat ganz ganz toll mitgearbeitet - zu Anfang ist sie einmal in Richtung der anderen Hunde abgezwischt, aber da die Trainerin ja den Zaun aufgestellt hatte, konnte sie blocken und danach war es kein Thema mehr - sie hat kein weiteres mal anstalten gemacht sich in Richtung der anderen anwesenden Hunde zu orientieren und war so schön bei mir und der Arbeit - das war so toll :love:

    genau so ein miteinander Arbeiten hab ich mir vorgestellt als die Entscheidung damals für Lexy viel - ich bin mega happy und stolz auf die Maus


    seither liegt sie natürlich im Körbchen und schnarcht vor sich hin und ich werd auch gleich schlafen wie ein Stein :D