KleineMama
  • Mitglied seit 29. Januar 2020

Beiträge von KleineMama

    Oohhh, der Forester ist auch mein Traumwagen :love:


    Wenn du Bodenfreiheit und Allrad brauchst/möchtest ist der natürlich super (selbst auf "normalen" Waldwegen bleibst mit nem normalen Kombi nämlich in der Mitte immer schön hängen; und wenn du dann mal bei Eis-/Schnee-/Matsch versucht hast, dich mit deinem Vorderantrieb durch den Wald zu graben, dann kommst schnell drauf, dass die Rampe, um den Hund gelenkschonend rein und vor allem raus zu bekommen, das kleinere Übel ist. ;))


    Hier übrigens noch eine Stimme pro Box.

    Das ultimative Totschlagargument für mich ist (von allen anderen Vorzügen abgesehen), dass nichts den Hund im Falle eines (Auffahr-)Unfalls so gut schützt, wie eine Box.

    Das mit dem "wie sag ichs den Eltern" ist anfangs total einfach: "Der hat noch nicht gelernt, dass Menschen kein Fell haben und er da mit seinen spitzen Zähnen nicht reinbeißen darf."

    Kein vernünftiger Mensch möchte, dass sein Kind als Kroko-Futter endet. Und die elendige Beißerei ist wirklich belastend für die Kinder.


    Wenn das dann mal mit dem Hund geklärt ist, wird es ein bisschen leichter.

    Grundsätzlich würde ich zwischen Kindern und Hund ausschließlich ruhigen Kontakt zulassen.

    Also wenn der Hund gerade hochdreht, geht das Kind nicht hin und wenn das Kind gerade hochdreht, kommt Welpi zur Not an die Leine, damit er lernt, dass man den Zwergen nicht hinterher darf, dass die aber durchaus mal toben können.

    Vor allem bei einem Einjährigen Kind. Da bremst Welpi nur einmal zu spät und dann liegt das Kind auf dem Boden. Nicht dass es den Schreck seines Lebens bekommt (kommt auch bissl auf den Charakter des Kindes an).


    Unser Hund hat den Jüngsten schon des öfteren schlicht durch umdrehen umgenietet. Hund dreht sich schwungvoll um, erwischt mit Popo Kind, Kind fällt um.

    Und unser Sohn ist jetzt 5 geworden und kennt das. Und der weint da immer noch regelmäßig aus Frust, oder weil er bei so einer Aktion mit dem Kopf gegen den Türrahmen geknallt ist.


    Also erst mal: Welpi darf nicht in Menschen beißen, dann Welpi möglichst müde machen, damit es nicht so hochdreht, dann würde ich zusehen, dass Besuch den Hund ganz grundsätzlich erst begrüßt, wenn Ruhe eingekehrt ist und dann wie gesagt vorsichtiger Kontakt. Und arbeiten an Impulskontrolle: die Kinder dürfen sich bewegen und Hund hat sich nicht einzumischen (sowas vllt. erst mal außerhalb der Situation aufbauen; wir haben einen Marker, der sagt: Da bewegt sich was, das geht dich aber nix an).

    Wenn ich irgendwas malen "muss", egal ob Wand, Zaun, Kinder-Spielhaus oder ein Mandala, weil die Tochter mich nötigt, dass ich "auch malen" muss, dann brauch ich DANACH ne Therapie.

    Sowas macht mich echt wahnsinnig.

    Bei uns muss alles was mit Farbe zu tun hat mein Mann machen. :S

    Aber mal ne blöde Frage: wo benutzt ihr denn den Blower? :/

    Weil "dreimal mehr Fell" möchte weder ich, noch in der Folge meine Nachbarn, durch den Garten fliegen haben.

    Und in der Bude will ich das eigentlich schon dreimal nicht, weil der Fön pustet das ja dann überall hin.

    Also wie sammelt ihr die Haare auf?


    Bei uns kommt bei normalem, regelmäßigem Bürsten jedesmal ne 25L-Mülltüte voll Haaren raus (und das ist dann der Moment, wo wir aufgeben, weil weder der Hund noch ich weiter Lust auf bürsten haben, drin wäre dann durchaus noch mehr). =O

    Nä, die sind ALLE in die Eifel gewandert und haben sich, als wir dort im Urlaub waren, an Kobold festgesaugt.

    Ich habe wirklich nicht gezählt, wie viele wir bereits dort aus ihm raus gezogen haben; zu Hause waren es nochmal locker 15 Stück (kein Witz).

    Und das nur in 10 Tagen!!

    Da ist nicht dabei, was er sich sonst so von diesem Viechzeug aufsammelt, oder was auf uns Menschen krabbelt oder gar festgesaugt ist/war...

    Ich bin ja kein Hundesportler, deshalb soll es nicht anmaßend klingen, aber warum schaust du immer zu Jay?

    Ich dachte, der HF soll nach vorne schauen.

    Und du bist ihm schon sehr zugewandt.

    Hat das einen besonderen Grund?

    Alles Gute nachträglich, Ares!

    (Wahnsinn, was für ein Brackl der ist. Kobold war gefühlt nur die Hälfte von ihm, als er 12 Monate alt war...)

    Deine Fotos sehen alle total entspannt aus. Das ist schön zu sehen.

    Ich glaube, es gibt Leute, die den Sinn hinter einer Zucht im Verband nicht sehen.

    Gibt ja auch wirklich genug Leute, die der Meinung sind, dass Mischlinge eh die tollsten Hunde sind.


    Und ich finde, da gibt es durchaus einen Unterschied, ob Hündinnen in Osteuropa in kleinen Verschlägen als Wurfmaschine gehalten werden, nur existieren um zu gebären, die Welpen viel zu früh von ihr getrennt werden, und dann nach Deutschland geschmuggelt werden, um das Bedürfnis nach günstigen und vor allem schnell verfügbaren Welpen zu befriedigen. Auch die werden als "Welpen aus liebevoller Hobbyzucht" auf Kleinanzeigenportalen angeboten.


    Auf der anderen Seite ist da vielleicht jemand, der sich sehnlich einen Wurf seiner Hündin wünscht. Das mag aus züchterischer Sicht verwerflich sein, da diese Person nicht auf entsprechende Gesundheit und Genetik achtet. Dennoch zieht die Person die Welpen mit Liebe auf, bemüht sich ihnen alles zu zeigen und alles mitzugeben, was sie brauchen (diese Leute geben die Welpen dann tendenziell "zu spät" ab, weil sie einfach an ihnen hängen).


    Aus züchterischer Sicht mag das alles "Vermehren" sein.

    Aus menschlicher Sicht liegen zwischen diesen beiden Szenarien Welten.


    Das war das, was ich differenzieren wollte.

    sog. Hobbyzüchter

    Hier sollte man schon nochmal differenzieren zwischen jemandem, der (vielleicht ohne viel Plan von Genetik) einen Wurf seiner Hündin mit viel Liebe und Herzblut aufzieht und dem (illegalen Massen-)Welpenhandel (nach dem die Geschichte von Flummi klingt.


    Wirklich traurig. Aber so lang die Leute kaufen gibt es absolut keinen Grund für diese Mafia damit aufzuhören.

    längere schmerzmittel bei einem 4 mte jungen dsh ohne befund....

    Aus eigener Erfahrung kann ich hierzu nur sagen:

    Es ist ziemlich normal, dass TÄ erst mal (quasi ohne Diagnose) Schmerzmittel verschreiben. Gerne auch mal noch ne zweite Runde, wenn es nach der ersten "Portion" noch nicht besser ist.

    Klar gehört es abgeklärt, wenn es nach den Schmerzmitteln nicht besser ist. Aber diese Vorgehensweise ist erst mal Usus und wirklich nichts, was man Samu in seiner ohnehin gebeutelten Situation vorwerfen kann/sollte.