Micha369
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  • aus 16356 Blumberg/Ahrensfelde
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Beiträge von Micha369

    Wir hatten 4 Schäferhunde (ok, der 4. ist jetzt fast ein Jahr als).

    Keiner hatte HD.


    Drei waren aus Hochzucht. Einer war ohne Papiere.

    Im Alter können Hunde halt auch Arthrose bekommen, wie wir Menschen auch. Das ist aber keine HD und der Hund kann damit noch lange leben. Kriegt halt jeden Tag eine Langzeit-Schmerztablette. Das hatten die beiden Hochzucht-Hunde im Alter, sie wurden 10 und 14 Jahre alt.

    Nun mach Dich mal nicht verrückt.

    Wenn er nicht wirklich Anzeichen von Schmerzen zeigt dann würde ich ihn einfach wachsen lassen. Ist ja oft der Fall, dass durch das starke Wachstum mal was klemmt oder dass die dann auch ganz komisch aussehen. Du hast Dir so viel Mühe gegeben und ihn nicht überlastet. Wenn er wirklich was hat dann ist das wohl etwas vererbtes und da kannst Du eh nicht wirklich viel machen außer schonen. Und lass ihn erstmal erwachsen werden, dann sieht man mehr. Außer Du willst etwas ganz schlimmes ausschließen, aber da hätte er wohl ganz andere Symptome.

    Man, ich hab mich geärgert!

    So eine Mühe gegeben mit dem Vorbereiten und legen der Fährte!


    Dann, als ich den Hund ansetzen wollte, war der Start weg. Der Wind, es blies ordentlich, hat meinen Unkrauthalm weggeblasen.

    Das war dann eine Chaotenfährte, wir haben sie irgendwie gefunden (zwischen geplantem Start und dem Winkel ) und sind sie dann noch abgelaufen. Aber es war ohnehin schwierig bei diesem Wind.

    Das Ende der Fährte hat er aber gefunden. Der Winkel selbst war auch Schei...

    zum einen wegen des Windes zum anderen wohl auch weil die Zeit/die Strecke, in der er erstmal wieder in den richtigen Rhythmus reinkommen sollte ja etwas kurz war.

    Leo1120

    falls Du in meinem Beitrag einen Vorwurf siehst, dann bitte ich um Entschuldigung.

    Ich hatte nie vor Dir etwas vorzuwerfen.


    Und ich wollte ja nur klarstellen, dass, wenn er wirklich Schmerzen hätte, Ihr das ja sicherlich bemerken würdet. Weil, ich denke nämlich auch, dass er keine Schmerzen hat. Und das Knurren ist, wie Du schon vermutest, eine neue Art irgendetwas zu erreichen.


    Ja, im weiteren Sinne ist es Kommunikation, er will dir ja etwas sagen. Allerdings will er damit etwas erreichen. Seine Ziele durchsetzen. Und da muss man eben aufpassen.

    ja, das ist ja wieder typisch Deutschland. Es wird ein Gewese um Nichtigkeiten gemacht, kleine Vergehen böse geahndet, aber die richtig schlimmen Dinger, die immer noch trotz besserem Wissens in der Landwirtschaft laufen, geht man nicht an. Hoffentlich geht das für Euch gut aus!



    Aber zum Thema, ich habe keine Lust eine Ausbildung zur Kräuterhexe zu absolvieren.

    Dann gebe ich liebe das Zeugs vom TA. Alles andere ist viel zu aufwändig und unzuverlässig.


    Wer weiß, was diese Pulverchen und Kräuter auch für negative Effekte auf den Hund haben.

    Du brauchst doch den Hund nur ein wenig, unter sehr geringer Trieblage zu animieren sich mal zu bewegen.

    Also irgendwas, was sie sonst auch mit ihm gemacht haben. Und zwar ganz normal und neutral dabei agieren. Nicht, dass der Hund schon anders reagiert nur weil Muttern heute so komisch mit ihm umgeht.


    Futterspiele, Suchspiele im Haus, weiß ich was noch, mit ihm auf die Couch fernsehen, kommt er da mit rauf, wie sonst? kann man ihn streicheln ganz normal? Kann ihn wenigstens einer streicheln wie sonst, z.B. die Hauptperson für den Hund.


    Sie leben mit ihm doch zusammen, kennen ihn, da muss man doch etwas sehen, evtl. nach dem Ausschussverfahren.


    Wenn Hunde Schmerzen haben dann fressen sie nicht oder bewegen sich nicht oder irgendwie merkwürdig.