Die Idee von Verbena würde ich auch sehr begrüßen.
Ich finde ein Mindestmaß an Infos zur eigenen Person preiszugeben ist einfach höflich, schließlich will man wissen, mit wem man es zu tun hat.
Keiner muss den vollen Vor- & Zunamen oder seine Adresse nennen, aber wie man heißt (ein Spitzname wäre ja auch in Ordnung), was man für einen Hund hat und was man mit dem gerne macht (mache möchte) sollte nicht zu viel verlangt sein, und ließe sich auch mit einem hohen Bedürfnis nach Privatsphäre vereinbaren.