(Größe, Alter, Gewicht, Geschlecht
),
Vergiss nicht die Hausnummer und die üblichen Toilettengewohnheiten
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Vergiss nicht die Hausnummer und die üblichen Toilettengewohnheiten
Fiasko aber grade raus fragen wird man ja noch dürfen?
Was anderes hab, ich ja nicht gemacht.
Hi Willkommen bei uns im Forum
Jetzt werd' ich (bzw. Ero) aber echt rot hier.
Mit Ero sind das ganze Jahr 2023 über einige Würfe geplant, die dann laufend veröffentlich werden, Linnea hat genug Zeit subtile Brotkrümel bei ihrem Mann zu streuen.
Wenn wir dann richtig angekommen sind, wird sich die Suche definitiv konkretisieren (auch auf die Gefahr hin, dass es dann noch dauern kann, bis wir auf der eventuellen Warteliste dran sind).
Wie gut, dass ich so absolut geduldig bin..
Das kenne ich, ich hatte auch erst einen Umzug zu managen und danach habe ich mich sofort bei Ero's Züchterin auf die Warteliste setzen lassen. 15 Monate im Vorraus... hat aber echt gelohnt, und ich hatte dann sogar erste Wahl.
(Grober Griff ins Halsband und "hör mit der Schei.... auf" schreien
). Okay, vielleicht Stufe 5?
Das siehst du als Stufe 5?
Bis wo hin geht denn deine Skala?
Davon ab, rein aus Interesse: Hat's denn was gebracht?
Bei A.J. ist das auch durchaus eine Option wenn er mal spinnt, aber Ero würd' mich auslachen, wenn ich das machen würde.
Ich würde sagen, wir warten einfach mal ab.
Fakt ist, die Moderation hat den einen oder anderen Account auf dem Schirm und das nicht grundlos.
Könnte Das aber nicht auch ein Zeichen dafür sein das im IPG eigentlich (mehr) gegen die Interessen des Hundes gearbeitet wird?
Da würde ich sogar mitgehen, aber anders, als du es dir jetzt vielleicht denkst.
Davon mal ab: was ist denn schlecht an hohen Anforderungen? Ich für meinen Teil liebe Herausforderungen.
Im SD arbeiten wir tatsächlich oft gegen die Eigeninteressen des Hundes.
Aber nicht in dem Sinn, dass wir ihn zu etwas bringen wollen/müssen, was er nicht will (wie bei deinem Hund), sondern, dass wir ihn dazu bringen müssen abzuwarten, zuzuhören, sich zurück zu nehmen, eben WEIL sie da so gerne tun, was sie tun.
In der UO arbeitet man eigentlich nicht gegen den Hund, da ist eher das Problem dass viele HF selber nicht verstanden haben worauf es bei einzelnen Übungen ankommt UND viele können sich nur ganz schlecht in den Hund versetzen. Die meinen, der ahund denkt wie sie selber.
Wie soll nun der Schüler etwas lernen, wenn der Lehrer selber nicht wirklich Ahnung vom Lernstoff hat?
Schnell haben Beide Seiten das Gefühl, dass der Staff besonders schwer oder fordernd ist, dabei muss dem garnicht so sein. Und der Stoff kann da auch nix für.
Ich wollte grade schreiben, im Training am HuPla sehe ich mich da deutlich niedriger angesetzt als im Alltag
wenn du wirklich so Sorge hast, dass der Hund zu viel Augen für deinen Mann hat dann klingt das nach einem guten Plan. Schaden tut es so jedenfalls sicher nichts!
Aber eigentlich würde ich mir wünschen, dass auch Uschi ihren Mops unter Kontrolle hat...
Glaube mir, das wünschen wir uns alle ...
Mit einem Labrador, Mops, Windhund, usw. kann, nein MUSS, man anders umgehen als mit einem klassischen Gebrauchshund. (Ausnahmen bestätigen natürlich immer die Regel).
Labrador und Windhund sind aber auch klassische Gebrauchshunde.
Die Diskussion hatten wir schonmal, du weißt was ich meine.
DSH, Mali, Rotti, RS, usw.
Labrador und Windhund sind Jagdhunde... klar sind es auch Arbeitshunde die gebraucht werden, genauso wie ganz viele Hütehunde. Aber die wurden nicht die letzten xxx Jahre auf Härte und Belastbarkeit in dem Sinne gezüchtet... da war anderes im Fokus.
Windhunde zb. sind bekannt dafür sehr senisibel und führerweich zu sein.
Hallo Linnea, herzlich willkommen bei uns im Forum und danke für deine nette Vorstellung!
Ich frage mich nur, ob ein Hund, der sportlich geführt werden soll, auch noch "wert" darauf legt, mit mir durch die Natur zu wandern oder zu joggen, wenn er mit meinem Mann doch viel "spannendere" Aufgaben absolvieren kann? Oder ist es gerade eine gute Alternative zur "Leistung", ab und an auch einfach "nur" rauskommen zu können und Neues zu entdecken?
Ein Sporthund ist in erster Linie eines: ein ganz normaler Hund. Euer Schäferhund aus LZ wird unter Garantie neben dem Sport auch ganz viel Interesse und Freude an ganz einfachen Spaziergängen mit dir haben.
Also meine beiden Jungs werden täglich trainiert, und die gehen trotzdem noch sehr gerne spazieren... einfach mal mit Frauchen die Seele baumeln lassen, das ist doch auch was schönes.
Es kann sein, dass der Hund zu einem von euch beiden eine etwas intensivere Bindung hat, je nachdem wer sich mit ihm mehr beschäftigt. Aber dein Post liest sich für mich so, als würdet ihr euch dann schon beide sehr ausgewogen um ihn kümmern, nur eben in anderen Bereichen.
Und Erfahrungsgemäß unterscheidet der Hund zwischen diesen Bereichen aber nicht. Hauptsache Zeit verbringen und sich miteinander beschäftigen.
Wichtig ist, dass du beim Spazieren dann auch viel Gehorsam übst... dein Mann macht das dann ja quf dem HuPla, da klappt es mangels Ablenkung meist sehr schnell. Draußen in der "echten Welt" ist es oft schwieriger... das liegt dann aber nucht an dir, oder dass es mit dir keinen Spaß macht, sondern eben daran dass dort mehr Einflüsse auf den Hund einwirken. Also da immer fleißig dran bleiben.
Spannend finde ich, dass das hier in diesem Forum offensichtlich relativ klar ist: Was nicht sein darf, muss entsprechend gemarkert werden. In einem anderen Forum mit mehr anderen Hunderassen wird viel schneller "Tierquälerei" gerufen...
Da gehe ich mit Palinka74 mit.
Das liegt definitiv an der Verteilung der Rasse(n).
Mit einem Labrador, Mops, Windhund, usw. kann, nein MUSS, man anders umgehen als mit einem klassischen Gebrauchshund. (Ausnahmen bestätigen natürlich immer die Regel).
Das Ding ist, den Gebrauchshundehaltern ist das bewusst, die erfahren es ja am eigegen Leib.
Aber den Haltern vieler anderer oft deutlich sensiblerer Rassen ist das nicht bewusst, bzw. die wollen es nicht glauben. Und dann schreit die Uschi, ihres Zeichens Mopshalterin, schonmal eben "Tierquäler".
"Mit Liebe, Leckerlie und Geduld geht alles."
Richtig - ausbilden kann und sollte man auf jeden Fall so, aber abgesichert ist es dann nicht. Das funktioniert dann alles erstmal nur unter optimalen Bedingungen, die wir in unsrem Alltag aber leider in den seltensten Fällen vorfinden.
Zumindest muss ich prüfen, ob das was ich da an Gehorsam zusammen gezimmert habe, auch unter widrigen Bedingungen nicht zusammenkracht. Und wenn doch, ja dann...
Es ist unsere Verantwortung dafür zu sorgen, dass unsre großen und kräftigen Hunde auch in ungünstigen Situationen nicht außer Kontrolle geraten.... weil wenn ein 40kg DSH hohl dreht und den Mops von Uschi dann beim Spaziergang schreddern will, dann ist auch sie wieder die erste, die hysterisch rumkreischt.
Hi alestorm, willkommen bei uns im Forum!
Dein Account ist mir schon am Tag der Anmeldung, dem 19. Dezember aufgefallen... und mir drängt sich nun anhand deiner ersten Beiträge hier die Frage auf:
Holger, bist du's?