Sehr schön und lustig beschrieben.
Ich mag sehr wie Du berichtest
Klingt alles super entspannt und harmonisch. Luca ist aber auch echt bildhübsch.
Und Tony...halt ganz DSH: Familie ist Famlinie, Katze hin oder her
Sehr schön und lustig beschrieben.
Ich mag sehr wie Du berichtest
Klingt alles super entspannt und harmonisch. Luca ist aber auch echt bildhübsch.
Und Tony...halt ganz DSH: Familie ist Famlinie, Katze hin oder her
Oder mal per WhatsApp verschicken und dir zurück schicken lassen.
Das kannst Du dann normalerweise hochladen.
Echt? Man kann es ja auch an sich selber schicken. Muss ich gleich mal testen
Ja, dann hat es aber meist eine sche**s Qualität...weil WhatsApp das Material zusammenschrumpft
Aber vielleicht besser als nix...Youtuuuuube!
Auch von uns ein herzliches Willkommen...kann mich nur anschließen, die kleine Swea ist Zucker!
Und mit den Photos...ja, total zuwenig!
Dazu hab ich jetzt eine Frage:
Wenn Pepper trinkt, dann sieht es so aus als würde er mehr Wasser aufnehmen/schlucken, je voller der Napf ist, die Zunge also tiefer eintauchen kann. Ist meine Wahrnehmung da richtig?
Dann wäre so ein Edelstahlnapf doch kontraproduktiv, oder nicht?
Ich will das Ding nicht schlecht machen...wenn es für euch passt ist das toll. Will das nur verstehen...
Abgesehen davon ist es kein grosses Leid für einen erwachsenen Hund, sich das Pipigehen ein paar Stunden verkneifen zu müssen
Die Frage hab ich mir ja schon öfter mal gestellt. Wir Menschen schließen ja oft von uns auf´s Tier.
Wenn wir müssen, müssen wir meist "sofort".
Und wo ist die Grenze...bzw. wie stark "leidet" der Hund, bevor er notgedrungen in die Ecke piselt, wenn er
dann wirklich nicht rauskommt?
Aber ja, wenn der Hund einen langen Gang hatte, komplett ausgepiselt und auch sonst leer ist, dann was zu fressen bekommt und man ihn alleine lässt, kann man ihn zumindest aus diesen Gründen sicherlich 7-9h drin lassen.
Was meinst Du, was Du, da erst nen Schreck bekommst.
Und die arme Tilli erstmal...*piff-paff-puff* Landtorpedo mit Polsterfolien-Antrieb
Für mich sieht das auch eher wie eine kleine Verletzung aus...würde mal abwarten, solange es nicht irgendwie nässt, eitert oder größer wird.
Bass23 Sie hat ja gefragt, daher habe ich dazu was gesagt, auch weil wir alle hier vermutlich ein anderes Risikoempfinden haben. Meine Erfahrungen sind da halt andere. Ich selbst musste mal die Erfahrung machen, das ein Trail, den man bergauf bewältigen kann, noch lange nicht bergab gefahrlos zu gehen ist.
Ich habe daher einen großen Respekt vor der Bergwelt. Es ist oft sozusagen ein "schaler Grat".
Auch finde ich es toll, wenn Du den Dorn bei Bassam entfernen konntest. Ich konnte es damals nicht, weil er
ohne Knubbel am Ende bis zu Ansatz in der Pfote steckte, und nur mit einer sehr präzisen Pinzette zu packen war. Und die hab ich meist nicht in der Brieftasche dabei, wenn wir unterwegs sind.
Hab ich und plane ich
Aber die Tour die ich mit Arwa plane ist tatsächlich nur Geländetechnisch etwas anspruchsvoll, ein Teil davon geht über den Gottesacker - sprich sie muss gut schauen wo sie tritt:
Gottesacker plateau near mountain Hoher Ifen, mountain range in the back, Kleinwalsertal, Austria Stock Photo - Alamy
Ich bin die Tour ohne Arwa schon gegangen.
Ich sag es Dir ganz ehrlich. Warum muss ein Hund da rüber? Macht Arwa das Spaß?
Mir fehlt dafür einfach das Verständnis.
Ein DSH ist keine Ziege.
Pepper : sei kein Weichei
Das sind Gebrauchshunde, die schaffen das schon. Und: wo Frauchen und Herrchen durchlatschen können, das schafft Hund mit links.
Ich bin kein Weichei 😂
Aber ich weiß wie ich empfunden habe, als Pepper sich auf einer einstündigen Gassirunde genau in der Mitte eine Dorne in den Ballen getreten hat und plötzlich bis nach Hause humpeln musste.
Und wir sind nur Landwirtschaftswege gelaufen.
Ich will ja gar nicht unken, aber einen Gedanken an das "was ist wenn" ist m.E. nicht verkehrt.
Wenn man damit fein ist, seinen Hund im Zweifel von der Bergrettung für 2000€ pro Helikopter-Stunde ausfliegen zu lassen, fein.
Aber ein paar Gedanken würde ich mir daruber im Vorfeld schon machen wollen. 😇
Was die körperliche Belasting angeht, würde ich mir ebenfalls keine Sorgen machen. Das bekommt Arwa bestimmt hin, entsprechender Energienachschub durch extra Futter vorausgesetzt.
Mir macht eher...
Das Gelände ist ja ggf auch schwierig
...Gedanken. Je machdem was Du darunter verstehst.
Ich selbst hab auch schon Wanderungen gemacht bei denen ich feststellen musste, das unkehren keine Option und weiter eine echte Herausforderung ist.
Was machst Du bei so einer langen Tour, wenn sich Arwa verletzt und Du bereits 3h unterwegs bist?
Es muss ja nichts spektakuläres sein - sie vertritt sich, oder bleibt mit der Pfote in einer Spalte stecken?
Sind nur ein paar Gedanken...
Axman Genau das meinte ich mit Normalität.
Wenn Bindung und Vertrauensverhältnis zum Hund stimmt, ist Normalität und Gelassenheit das, was dem Hund zeigt "es ist alles ok".
Sicherlich gibt es Grenzen (echte kopflose Panik, krankhaftes Verhalten), wo man sich echt etwas überlegen muss.
aber nur weil mein Hund mal die Ohren anlegt und mit skeptischem Blick auf mein Kopfkissen kriecht, bekommt er bei mir keinen Termin beim Therapeuten 😂
Achja, Lösung ist bei uns: Normalität und Signalisierung "hab ich verstanden, hab ich gesehen, ist ok.
Meist mache ich ihm dann neben mir Platz und und gebe ihm eine Aufgabe. indem ich "komm´ ran" sage "ran" was für ihn in dieser Situation heißt, das er sich neben mir hinlegen soll. Dann lege ich meine Hand auf seinen Körper oder streichel ihn langsam. Er atmet dann hörbar aus und entspannt sich.
Irgendwann steht er dann auf und legt sich auf den Boden vor das Sofa.
Ok, erstmal kann ich Dich beruhigen.
Mein immer entspannter Pepper zeigt ähnliche Verhaltensweisen.
Wobei ich schon denke, das es diese Geräuschkulisse in Verbindung mit "nicht sichtbarer Ursache" ist.
Ausgelöst wurde das wohl vermutlich durch Türen, die durch einen Windzug zugefallen sind.
Als es so heiß war habe ich auf im Wohnzimmer auf dem Sofa geschlafen, weil ich dort die Balkontür aufmachen konnte.
Draußen windete es ordentlich und die Blätter der Büsche und Bäume machten ordentliches Rauschen, und es war dunkel. Plötzlich stand er über meinem Kopf und schaute zur offenen Balkontür.
Gleichzeitig liegt er aber auch manchmal bei Surm draußen. Also so ganz konsistent ist das Verhalten nicht.
Möglich, das es wirklich "durch Geisterhand" bewegte Tür ist, die das auslöst.