Mir ist noch was eingefallen. Und zwar habe ich hinten am Grundstück eine betonierte Rampe, die zum oberen Grundstück führt. Die hat einen Rand aus Mauersteinen, der etwas über 1m hoch ist, dahinter die Rampe ist ca 10cm niedriger als der Rand.
Ich übe ab und zu mit Axel da raufzuspringen, die Rampe runterlaufen und dann wieder raufspringen. Es ist super, weil er setzt mit den Hinterbeinen über den Rand aus Mauersteinen ohne aufzusetzen und landet auf der Rampe. Dabei belastet er die Vorderbeine nicht so wie bei einer Landung auf ebenem Boden und wir können eine ganze Anzahl von Sprüngen nacheinander machen ohne grosses Bedenken.
Ich habe bei einem Trainingskameraden der Gruppe wo wir jetzt 1x wöchentlich mittrainieren gesehen, dass er seinem Hund einen Tisch hinter die Hürde gestellt hat, aus dem gleichen Grund, um den Vorderbeinen die Landung zu ersparen. Sein Hund ist ein notorischer Rammbock. Er macht das auch so, dass er den Hund springen lässt und nur mit Ball belohnt, wenn der Hund sauber springt.
Ruebchen ich wollte übrigens nicht sagen, dass eine Streckung beim Sprung schlecht sein könnte, sondern nur, dass Hunde vielleicht individuell gemäss ihrer Anatomie unterschiedliche Sprungtechniken haben, mit der sie effektiver springen können. Sozusagen Typ Gazelle, Typ Häschen, Typ Känguru, Typ Nashorn
![]()