Axman
  • aus Spanien
  • Mitglied seit 13. Januar 2022

Beiträge von Axman

    wenn axel das so braucht und liebt, warum auch nicht. Das glaube ich auch, dass es davon bestimmt viele (lz) gibt. Aber ich persönlich würde das schon gar nicht wollen bzw früher auch nicht.


    Etwas trainiert man ja täglich immer mit seinem dsh bzw hunden und wenn es aus der uo einfach nur die sitzübung o ablegen oder, oder, oder beim gassi ist. Aber die komplette uo 7 x i d woche, da spinnen sie doch eigentlich ab.

    Oder was trainierst du Axman?

    Ich antworte in meinem Faden! :) <3

    Ja, Axel trainiert jeden Tag UO und oft Teile von SD.

    In meinem Garten habe ich einen Platz mit Schrägwand, Sprung und 4 Revieren.

    In Nachbars Garten darf ich auf einem Kunstrasen-Fussballplatz (etwas kleiner als offizieller FB-Platz) trainieren wann ich will.

    Zum Training mit meiner Trainingsgruppe fahre ich 2 bis 3 mal pro Woche

    Wenn meine Beine und die Felder es zulassen gehe ich 2 mal pro Woche Fährte machen. Im Jahr als Axel mit Fährte anfing bin ich jeden Tag eine Fährte machen gegangen von August bis Oktober.

    Ausserdem jeden Tag mit dem Fahrrad in die Berge (zur Zeit nur 4x die Woche wegen versch. Umständen)


    Axel will immer trainieren. Wenn er nicht jeden Tag was machen kann, wird er unleidlich.

    Training = Spiel = Training


    Ich weiss aber, dass ich nicht die einzige bin die das so hält, die meisten meiner Gruppe trainieren täglich

    Cinja, da kommt es aber darauf an, welchen dsh du hast und auf was du hintrainierst und zusätzlich, welche und ob probleme bestehen (so ist zumindest meine erfahrung aus den früheren zeiten :) ).

    Wir trainierten früher max 3 x wö im verein, davon 1x fährte). Vor den prüfungen wurde zt noch ein training eingeschoben, wenn es probleme hpts im sd gab, mit dem aus lassen || .

    Nee, es kommt darauf an wie verrückt und besessen man wird, wenn man erstmal mit dem Hundesport angefangen hat :D :D ;)

    Habe die Krankheit gerade gegoogelt, deine Videos anzuschauen ist unpraktisch, muss man ja erst runterladen. Warum machts du nicht einen Youtube Konto und lädst das Video da hoch, dann kann man einen super einfachen Link hier senden.


    So zum Beispiel:


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Nachdem was ich herausgefunden habe ist es, zumindest wenn es eine Gracilis Kontraktion ist, nicht eilig. Vielleicht wissen Physiotherapeuten auch Bescheid und können feststellen, ob es diese Krankheit ist. Sie scheint ja doch ausgesprochen selten zu sein.

    Mein Vater (Ingenieur in wichtigen Positionen) sagt immer: "Man macht einen Plan um ihn ändern zu können, anpassen, verbessern, neu machen". Ich dann immer: "Haha, warum macht man dann überhaupt einen Plan?". Er: "Weil man sonst keinen Plan hat" - Was er damit sagen wollte ist, dass es eigentlich nie nach Plan läuft.


    .........braucht noch nicht so viel Action wie ein grosser - Naja, sagen wir mal die Action verändert sich. Wenn sie klein sind ist es anstrengend, weil sie noch so viel Aufmerksamkeit brauchen, weil sie halt noch nichts kennen und wissen. Wenn sie etwas grösser sind haben sie immerhin schon ein paar Dinge klar, man hat Routine, der Hund kennt Abläufe, gewisse Regeln und Grenzen.


    Also wenn deine Katzen bei fremden Hunden so die Ruhe bewahren, wie du beschreibst, sehe ich keine Probleme, sie mit einem Welpen zu vergesellschaften.


    Das beste was du machen kannst ist ....... erstmal nen Kaffee trinken.


    Alles andere gemach gemach, es wird sich finden, der Plan ändert sich und am Ende klappt es trotzdem. Nicht :D Weil es kommt immer alles anders und zweitens als man denkt. Lass dich drauf ein <3

    Ja, so gesehen hast du schon Recht.

    Aber wie man sieht haben mehrere Beiträge auf andere Art dazu beigetragen, dass Samu jetzt eine Möglichkeit kennt, wie er wohl doch noch zu der notwendigen Diagnose kommen kann, Stellen die er anlaufen kann, wo man helfen kann und man ihm auch Mut zuspricht genau das zu tun.


    Das Leben selbst hat ihm gerade gezeigt, was passieren kann und wie scheisse man sich dann fühlt, wenn man seinen Schutzbefohlenen nicht gerecht werden kann.


    Ich bin halt der Meinung, dass es nicht konstruktiv ist, und zu nichts führt, ausser zu einer Verschlechterung der sowieso schon blöden Situation einer Person die sich Hilfe suchend an das Forum gewandt hat. Und ausserdem war ich noch ein bisschen angepisst, weil im Faden über die Blasenentzündung der Hündin meiner Freundin (aber auch anderen Beiträgen) ebenfalls Kommentare in der Art kamen. Auf englisch nennt man das moral superiority.


    Ich persönlich kann nicht mit dem Finger auf andere zeigen, in diesem Zusammenhang. Ich war immer ein fortunistischer Mensch und kalkuliere nicht vorher alles durch wenn ich etwas (machen) möchte. Sonst hätte ich wohl auch keine Kinder, mein erstes mit eine Woche zuvor 24 Jahre alt geworden und keine Ahnung wie es mit meinem Job oder dem meines Mannes weitergehen würde, etc. Das Leben ist ein Risiko.


    Moralismus | philocast


    P.S. Woher weiss man, dass man seinen Job erst verliert wenn der Hund 5 Jahre alt ist?

    Ich finde diese Texte mit "finanziell bla bla, dann darf man kein Haustier halten/anschaffen" auch absolut fehl am Platz. Ausserdem unrealistisch.


    Wird für meinen Geschmack auch zu oft hier im Forum zitiert und ich finde es überheblich.


    Jedem kann es passieren in eine solche Situation zu geraten und niemand kann zu 100% auf alle Eventualitäten vorbereitet sein.


    Abgesehen davon, hat SamuNova recht, was soll das denn jetzt bringen jemandem sowas unkonstruktives an den Kopf zu werfen? Das Problem wurde ohnehin von ihm/ihr erkannt und ich denke, wohl auch die Möglichkeiten abgecheckt und ausserdem im Forum nachgefragt ob vielleicht irgendjemandem noch eine Lösung oder Rat einfällt.


    Ehrlich, ich habe in meinem Leben auch schon Tiere hintenan stellen müssen, weil sich Vorraussetzungen unvermittelt geändert haben oder schlicht und einfach jegliche Einschätzungen übertroffen haben.

    Bei Menschen aus dem arabischen Raum ist die Angst tiefgegründet, weil es dort wilde und halbwilde Hunde gibt, die eine wirkliche Gefahr für Kinder darstellen.


    Meine Nachbarin (Marrokkanerin) hat eine Tochter mit einem Spanier und das Mädchen hat panische Angst vor Hunden, ebenso wie ihre Mutter, obwohl sie wissen, dass es den normalen Nachbarhunden gegenüber total unbegründet ist.


    Obwohl ich Verständnis für die Angst habe, frage ich mich oft, warum sie nicht daran arbeiten diese Angst zu mildern.


    Es muss doch furchtbar sein, solche Ängste zu haben, wenn man in einer Gesellschaft lebt wo man alle Nase lang auf einen Hund trifft und man ausserdem weiss, dass Angst bei einem (unvermeidlichen) Zusammentreffen mit einem Hund alles nur noch schlimmer macht.


    Ich würde mich als Mutter sehr sehr schlecht und unverantwortlich fühlen, wenn ich mein Kind in seiner Angst bestärkte, anstatt daran zu arbeiten, dass mein Kind sich besser und sicherer fühlen kann.


    Immer dieses "die anderen müssen dafür sorgen dass ich mich besser fühlen kann". Geht nicht in meinen Kopf, so eine Einstellung.