Inzwischen ist klar, das der Airedale schon zweimal zugepackt hat, dies aber nicht Aktenkundig geworden ist.
Das finde ich dann schon eigenartig, weil die Hundebesitzerin wußte das ja und lässt dann trotzdem den Hund von einer fremden Person tragen?
Genau das irritiert mich auch.
Ebenso: Sowohl die Arbeit als Rettungshund als auch die IGP Ausbildung sind doch quasi Fulltime Jobs. Ich verstehe wirklich nicht, wieso man das kombiniert. Macht es nicht wesentlich mehr Sinn, eines richtig zu machen? Ich hab immer wieder überlegt mit Arwa noch irgendwas zu machen, aber irgendwie - sie hat einen Fulltime Job, alles weitere soll einfach nur dann sein wenn es ihr Spaß macht. Mal abgesehen davon dass es verboten ist würd ich jetzt nicht noch irgendwas anderes Richtung IGP beginnen, das ist doch sehr umfangreich.
Gute Besserung für die Bekannte und lebenslang rutschende Ärmel beim Spülen für die Airdale Halterin, die die Unversehrtheit anderer riskiert
Psychotherapie: Je nachdem wo sie wohnt, vergiss es einfach. Grad im Bereich Angst/Trauma, höchst schwierig. Wenn eine Gesprächstherapie reicht, hat sie eher Chancen...