Maline
  • Mitglied seit 10. März 2024
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Beiträge von Maline

    Die wilden 5 Minuten hat wohl jeder Welpe. Tatsächlich kenne ich das eher am Abend und bei manchen sind die 5 Minuten auch länger. Quinto musste ich eine Zeit lang tatsächlich abends immer zur Ruhe streicheln/massieren so in der Art von Tellingten Touch.

    Zeitweise hatte er immer eine leichte Hausleine dran, denn wenn es 2 oder 3 mal nicht mit dem Rückruf klappt, kann es wirklich richtig schlecht werden.

    Den Rest haben die anderen ja schon super erklärt.


    PS. Zergeln würde ich tatsächlich erst einmal gar nicht machen. Und wenn, in dem Alter ziehen sie nur ohne dass du daran reißt.

    Und heute bekommt Dina josera u

    Welches Josera nimmst du da? Da Quinto kastriert ist nehme ich seit dem auch das Josera light und vital. Verträgt er gut, schmeckt ihm und die Figur ist top. Allerdings sind die Mengen an output unglaublich, liegt natürlich an den Balasstoffen die lange satthalten...


    Ja deswegen habe ich dieses Futter gekauft😅 aber will halt wirklich zu schnellen Wachstum vermeiden. Ich werde die angepasste Menge von diesem Futter noch 2 Wochen weiterfüttern und danach langsam auf ein besseres Welpenorientiertes Futter umstellen😁

    Das Futter scheint ja ansich nicht so schlecht zu sein, du musst halt richtig lesen ^^ Ansonsten habe ich bei allen Hunden immer mal wieder die Sorte umgestellt, einfach um auch keine Mäkeler zu erziehen.

    Sie läuft doch wirklich schön und gleichmäßig. Ich denke mal, das hysterische wie bei einigen Border willst du doch gar nicht?

    Ich wechsele die Belohnung häufig, mal Ball mal Zergel, mal trockene Leckerli und mal Wurst. Bei meinen Hunden ist und war Agility eigentlich immer selbstbelohnend. Vielleicht öfter mal nur ein paar Sequenzen und nicht jedesmal den ganzen Parcours :/

    Oft ist es auch so, dass die Übungen die immer besonders gut funktionieren, nicht mehr entsprechend belohnt werden. Da wird auf andere Baustellen der Augenmerk gelegt und ausgerechnet bei Prüfung kommt das berühmte " das hat er ja noch nie gemacht "! Siehe oben.

    also normalerweise korrigiere ich ihn wenn er bspw einen Hund anpöbeln will, entweder mit nem körperblock oder absitzen lassen und am Halsband halten und ihn verbal ermahnen und das reicht alles

    Richtig, es würde ihm aus der Unsicherheit nicht helfen. Versuche es mal, dass du den Leuten das klar machst.

    Anfangs traf ich mal öfter ein Ehepaar welches den kleinen Welpen immer locken wollte. Ich ließ das nicht zu und erklärte ihnen, wenn wir sie mal auf der Straße treffen und sie eine weiße Hose anhätten, wären sie über Hundepfoten darauf auch nicht begeistert. Auch das verstand man. Ich fand das immer gut, der Hund lernte halt auch die Nähe zu anderen Menschen auszuhalten.

    Gerade Quinto bellte anfangs alles und jeden an. Irgendwann wird alles gut ;)

    Besprechen wir beide dann und es passt meist schnell wieder.

    Wie sieht das aus und warum kann man es in dieser Situation nicht auch so händeln?



    Und ihn anschauen und sich zu uns beugen wird er unsicher und fängt an zu bellen.

    In dem Alter habe ich den Leuten gesagt, dass er das nicht möchte und sonst gleich bellt. Haben alle kapiert, teilweise war es dann so, dass man sich dann unterhalten hat und plötzlich nimmt der Hund von sich aus Kontakt auf und alles war gut.

    Alles richtig Bass23 .Der Hund in meinem Anfangspost wird in verschiedenen Situationen von anderen Hunden angegriffen. Es sind immer andere Angreifer und andere Orte. Es ist keine Gruppe die sich kennt oder so, er ist nicht kastriert.


    Zu Pferden fällt mir noch folgendes ein. Wir sind mit mehreren Pferden ausgeritten und brachten sie wieder zu den anderen auf die Weide. Der Chef war nicht mit. Als jetzt die gerittenen Pferde an die Tränke wollten, soff der völlig ausgeruhte Chef mal erst ganz genüsslich bevor er gemächlich davon schritt und die durstigen Untertanen trinken ließ.

    Sie fühlt sich eigtl. immer und ständig berufen andere Hunde zu maßregeln, wenn sie irgendwie aus der Reihe tanzen

    Bekannte hatten Katzen und einen Sheltie. Die Katzen durften nicht auf die Küchenablage. Sobald eine Katze auch nur eine Pfote auf die Ablage machte, kläffte der Sheltie...

    (keine Ahnung was der Plural von Couch ist^^),

    Sofas ;)


    PS. Nein, getreten habe ich bisher auch noch kein Tier. Sollte die Situation es erfordern gibt es allerdings schon mal einen Knuf mit der Hand.

    Andere Hunde spüren ja sehr genau, ob es da ein Band und wer in dem Gespann der Chef ist, oder ob "das Opfer" aus Hundesicht alleine dasteht.

    Betrifft jetzt nicht gerade das OpferThema. Aber tatsächlich gab es früher einen Aussie an dem ich mit Enzo gut vorbeigehen konnte, wenn die Frau ihn ausführte. Ging aber der Mann mit ihm , flippte sowohl der Aussie wie auch mein Enzo regelmäßig aus.

    Deshalb sollte man ja lieber impfen.

    Staupe kommt fast überall mal mehr oder weniger vor. Komischerweise kommen die Wildtiere dann immer zu den Menschen. Vor vielen Jahren hat ein kranker Fuchs bei uns die Ortsdurchfahrt blockiert, überfahren mochte ihn ja niemand. Dann musste der Bauhhof ihn einfangen, die hatten sich schon extra was dazu gebastelt. Zum Tierarzt und dort wurde er eingeschläfert.

    Also meine Hunde bekommen auch morgens und abends ihr Futter serviert. Medikamente gibt es grundsätzlich danach separat in Leberwurst oder was auch immer.

    Als Leckerli gibt es durchaus ganz reine Produkte https://www.schecker.de/p/dogtrainers-pute-pur z.B. oder selbst gedörrtes Fleisch.

    Leckerli müssen nicht ins Maul gegeben werden, sie können auch über den Boden rollen, geworfen werden oder im Futterbeutel versteckt werden. Im Futterbeutel kann auch das ganz normale Futter trocken oder nass hinein kommen. Ebenso im Kong. Man kann auch vor dem Füttern trainieren. Mach ich oft abends eine viertel Stunde vor dem Füttern mit Leckerli trainieren und im Anschluss wird gefressen. Das

    So wie ich dich verstanden habe trainierst du ja um gemeinsam Spaß zu haben und nicht um eine Prüfung zu laufen. Man kann mit Kreativität wirklich viel erreichen, hilfreich ist dabei natürlich der Clicker.

    Das umrunden von Pylonen habe ich mit Clicker und auch zeigen gemacht, nicht mit Futter in der Hand.

    Meine Freundin hat einen 3jährigen Kelpierüden, der immer wieder Opfer von Hundeattacken wird. Ich würde auch nicht sagen, dass er provoziert, also kein Bellen, kein Fixieren auch kein defensives Drohen, aber auch kein ängstlicher oder unterwürfiger Hund.

    Mir sagte vor vielen Jahren jemand es gäbe die sogenannten Opferhunde, die einfach bei anderen Hunden so etwas triggern. Kennt ihr solche Hunde?