DANKE, für die Fotos
tanja_and_pets
- Weiblich
- 48
- aus Wörth am Rhein
- Mitglied seit 11. April 2024
- Letzte Aktivität:
Beiträge von tanja_and_pets
-
-
diese aber aus dem Ekel Grund auch direkt verworfen
Gibt ja mittlerweile einige baugleiche Näpfe bei denen die Schwimmscheibe auch aus Edelstahl ist. Ich habe einige Bewertungen gelesen. Einige sind definitiv von einem anderem Produkt, da dort auch wieder von Kunststoff Schwimmscheiben gesprochen wird.
Aber bei einer stand was von Edelstahlscheibe und auch von zwei Teilen. Auf den Fotos kann man nicht erkennen, ob bei der Schwimmscheibe ähnlich einer Edelstahlthermoskanne alle Kanten miteinander verschweißt sind, oder ob da auch zwei Teile ineinander gesteckt sind um den Auftrieb durch einen Schwimmkörper zu bekommen.
Ist Deine Schwimmscheibe komplett verschweißt, oder sind es auch zwei in einander gesteckte Teile in die je nach Passgenauigkeit Wasser eindringen kann (in dem sich dann wunderbar der "Rotz" vermehren kann)?
-
Boah, geil danke für den Link, ich hatte bisher auch nur die Plastik Dinger gefunden. Und da war es immer super schwierig die Plastikscheibe (die bei uns aus zwei Teilen bestand) auseinander zu nehmen, da sich mit der Zeit doch Wasser im Inneren gesammelt hat, und wo Wasser ist wird es dann auch schleimig irgendwann, wenn man es nicht reinigen kann.
Also danke für den Link, da wird der Dackel wohl ein Upgrade bekommen.
-
Und nein, das ist nichts anderes als Axman zum Klo putzen verwendet.
ClO₂ ist immer ClO₂, egal was man auf das Etikett rauf schreibt.
Ich möchte jetzt noch eine letzte Sache zu Chlordioxid ClO2 anmerken.
Chlor-Di-Oxid also ein Chlor Atom (Cl) mit zwei (Di) Sauerstoffatomen (O) ist ein Gas.
Löst man dieses ClO2 Gas in Wasser nennt man es üblicherweise CDS (ChlorDioxidSolution Englisch) oder CDL (ChlordDioxidLösung Deutsch).
Diese Lösung ist sehr instabil und geht durch ziemlich viele Materialien durch. Man sollte Glas, Keramik, PTFE oder Viton benutzen. Bereits bei 8 °C wird das ClO2 wieder gasförmig und verdunstet aus der CDL/CDS Lösung innerhalb weniger Minuten und diffundiert durch nicht beständige Materialien hindurch.
Natürlich kann man damit prima Klo putzen, aber das Zeugs produziere ich so aufwendig, dass es mir dazu zu schade dafür ist.
Danklorix und Co. ist nicht ClO2 (wie gesagt das ist ein Gas) und auch nicht CDS/CDL oder stehen die Putzmittel im Kühlschrank?
Genau das ist auch das Problem mit den fertigen Sachen die verkauft werden. Das kann kein CDS/CDL sein, da CDS/CDL selbst gekühlt und in Spezialgefäßen nur begrenzt haltbar ist.
Das Zeugs zum Putzen ist ungekühlt in billigem Plastik Jahre lang im Laden lagerbar, somit kann es kein CDS/CDL sein.
Möchte man ClO2 Gas herstellen mischt man Natriumchlorit (T am Ende nicht D für Salz also chemisch NaClO2) mit einer Säure und es entweicht ein BEIM EINATMEN für die Lunge schädliches Gas (wobei es mittlerweile auch Therapeuten gibt, die eine Inhalationstherapie damit machen - sowas würde ich nie machen, ohne es wirklich von einem Therapeuten gelernt zu haben).
Dieses Gas ist das pure ClO2. Und erzeugt man das ClO2 Gas eben im Einmachglas (siehe obiges Video von Andreas Kalcker - ich persönlich nehme nicht meinen Finger sondern ziehe das Natriumchlrit und die Salzsäure mit zwei sauberen Pipetten auf und gebe es in das Schnapsglas - also Wasser im Einmachglas und darin stellt man dann ein Schnapsglas mit dem Natrimchlorit und der Säure) hat man so eine hohe Konzentration von dem ClO2 Gas da drin, dass es sich im Wasser löst. Das ist dann das PH neutrale CDS/CDL, welches eingenommen und auch infundiert werden kann. Natürlich nicht pur! Die maximale Sättigung von ClO2 Gas in Wasser sind 3000 ppm (somit kann man Zuhause gar keine höhere Konzentration bekommen), eingenommen wird in der Regel 30 ppm (also von der hergestellten CDS/CDL Einmachglas Lösung 10 ml auf 1 L Wasser).
Was deutlich schneller geht ist das Natriumchlorit mit der Säure im Schnapsglas 1 Minute reagieren zu lassen, dann das Schnapsglas mit Wasser aufzufüllen und diese Lösung zu verabreichen. Das ist dann das so genannte MMS. Schrader schwört auf diese alte Methode nach Jim Humble. MMS ist aber nicht PH neutral, da im Glas ja noch zum Teil das Natriumchlrit und die Säure vorhanden sind (wäre das nicht der Fall, hätte ja alles verdampft sein müssen da wie bereits tausend mal gesagt ClO2 ein flüchtiges Gas ist). Zudem sind eben auch noch alle sonstigen Verunreinigungen aus dem Natriumchlrit und der Säure enthalten. Schrader kompensiert den Säureanteil durch Natron, damit die Übelkeit weg geht. Aber davon wird die Sache ja nicht sauberer. Ist wie gesagt der historische Ursprung, aber bis auf Schrader kenne ich keinen der das noch nutzt (außer vielleicht im tödlichen Notfall, so wie Jim Humble es entdeckt hatte).
Also da ClO2 ein flüchtiges instabiles Gas ist, kann das Zeugs für das Klo auf keinen Fall ClO2 sein und auch nicht CDS/CDL. Also z.B. Danklorix ist laut Sicherheitsdatenblatt Natriumcarbonat und Natriumhypochlorit.
Einige hatten ja um Infos gebeten, da habe ich ja schon einige Quellen oben genannt unter anderem auch Ärzte für Mensch oder Tier (dachte die gelten schon als Fachpersonal). Somit hoffe ich geholfen zu haben.
Es gibt auch noch die gemeinnützige Organsation COMUSAV. Wie heißt es immer so schön "follow the money". Die COMUSAV ist hauptsächlich in Südamerika stark vertreten, da dort billige Heilmittel nötig sind.
-
Gehört das "Haus unter Wasser setzten" nicht auch zum Rassestandard
Also bei uns haben zwei Faktoren großen Einfluss gehabt. Erstens Tiefe der Wasserschale und zweitens Aufstell-Höhe der Wasserschale.
Bei uns war es so desto Tiefer die Wasserschale/Wasserschüssel desto mehr wurde in der Umgebung verteilt.
Und desto niedriger die Wasserschale aufgestellt wurde desto mehr wurde in der Umgebung verteilt.
Daraus hatte sich ergeben hohe Position einer flachen Schale.
In einigen Räumen bei meinen Eltern haben wir auch einfach so einen Napf mit Schwimmteil. Durch das Schwimmteil hat man ja quasi wieder eine flache Schale. Da auch der Dackel bei meinen Eltern noch ist, stand dort der Napf aber auf dem Boden, denn meine Eltern wollten nicht je zwei Näpfe in Küche, Bad und Bügelzimmer. Aber am meisten wurde eh im Garten getrunken, ich nenne das immer "biologisches Wasser".
Deswegen habe ich bei mir biologisches Wasser erzeugt in dem ich einige Pflanzen aus dem Teich in ein kleines Aquarium getan habe und darin eine Flache Schale positioniert hatte. Im Aquarium war unten eine Pumpe die dann dass Wasser permanent in die flache Schale gepumpt hat, sodass diese permanent in das Aquarium übergelaufen ist. So war a) sichergestellt, dass die Schale immer voll ist und b) hat es allen Dreck der vom Maul in der Schale gelandet ist (zumindest den Teil der schwimmfähig war) in das Aquarium zurück befördert.
So waren die Bedingungen für hohe Position einer flachen Schale erfüllt.
Hier eine Skizze:
Das Wasser habe ich einmal die Woche gewechselt ansonsten nur täglich aufgefüllt.
Gibt es irgendwelche Messmethoden für den Heimgebrauch zum Wasser auf Trinkfähigkeit zu überprüfen?
Durch die Teichpflanzen kamen auch kleine Schnecken mit ins Becken. Aber da das ja aus dem Garten kam und dort auch am Teich getrunken wurde, habe ich mir deswegen keine so großen Sorgen gemacht.
Lieber wäre es mir allerdings wenn es irgendeine Methode gäbe mit der ich sicher feststellen könnte, dass nix schädliches im Wasser ist. Aber bei der Trinkwasserverordnung wird ja auch nur auf einige Stoffe getestet und es ist somit nicht ausgeschlossen, dass andere schädliche Stoffe im Wasser sind, die halt nicht auf der Prüfliste standen.
Können sich z.B. Giardien oder so ein Mist in so einem Trink-Aquarium entwickeln?
-
Das soll man Hunden geben???
Jeder muss das tun für das er die Verantwortung tragen möchte.
Sorry, jetzt wird es länger und wir gehen mal in das Jahr 2008 zurück.
Meinen ersten eigenen Schäferhund habe ich schon nach 15 Monaten über die Regenbogenbrücke gehen lassen müssen.
Er bekam mit 4 Monaten "Fieber unklarer Diagnose" und keiner konnte die Ursache finden. Zuerst wurden alle Tierkliniken in der Umgebung abgegrast, mehrere Narkosen für Biopsien und sonstige Untersuchungen. Die Naturheilkunde konnte leider auch nicht helfen.
Nach langem Betteln und über Kontakte einer Tierärztin aus dem Saarland habe ich dann einen Professoren Termin in Gießen bekommen.
In Gießen gab es dann auch mehrere OPs Herzbeutelpunktion, später Herzbeutelentfernung, dann Thorax OPs mit teilweiser Entfernung der Lunge, dann eine zweite Thorax OP und am Ende hat sich dann im Thorax ein multiresistenter Keim ausgebreitet, der auch mit Reserve Antibiotikum nicht in den Griff bekommen werden konnte und jeden Tag aus der Thorax Drainage 0,5 -1 L Flüssigkeit abgelassen werden musste. Das wurde dann noch versucht eine weitere Woche mit einen Antibiotikum, welches im Antibiogramm angeschlagen hatte in den Griff zu bekommen, doch nach einer Woche vergeblichen Kampf musste ich ihn dann doch über die Regenbogenbrücke schicken.
Bereits am Anfang dieses langen Kampfes hatte ich ein Erlebnis:
Es war so dass immer mit Antibiotikum es kurz besser wurde dann wieder schlechter. Nach dem dritten Mal wollte ich in der Klinik wissen warum die jetzt denken, dass es beim 4. Mal auf Dauer gut sein sollte und ob sie irgendeine Erklärung haben. Die Antwort der Klinik war nein sie hätten keine Erklärung. Ich hatte mir allerdings schon auf dem Weg in die Klinik gesagt, wenn die wieder keine Erklärung haben, dann gehen wir wo anders hin, ohne Begründung gebe ich nicht wieder Antibiotikum.
Also sagte ich nein zu der erneuten Antibiotikagabe.
Und dann kam ein Satz mit dem ich nicht gerechnet hatte, der mir durch Mark und Bein ging und durch den es mir sofort schlecht wurde. Er lautete "auf Ihre Verantwortung".
Ich stand da mit meinem kranken Hund und hoffte Hilfe zu finden und einen Teil meiner Sorgen an die Klinik abzugeben und nun dieser Satz "auf meine Verantwortung".
Da ich aber wie gesagt mir schon vorher länger überlegt hatte, dass ich ohne Begründung kein 4. Mal Antibiotikum gebe, habe ich mich umgedreht und bin gegangen.
Erst einige Schock Minuten später kam mir der Gedanke, dass es immer meine Verantwortung ist. Der Tierarzt wird nie die Verantwortung dafür übernehmen. Es liegt also immer in meiner Verantwortung.
Und so ist es auch mit allen Maßnahmen die man selber ergreift, die Verantwortung bleibt immer bei uns - Ganz im Motto von Hartmut Fischer "Medizin zum selber machen".
CDL kannte ich damals leider noch nicht, das kenne ich erst seit 2016.
Zum Thema CDL:
Ich kenne die ganzen logischen Videos und Erklärungen im Netz über die Schädlichkeit von CDL, aber ich kenne eben auch die Bücher "MMS & CDL für Tiere - Das erste Tierbuch über MMS&CDL" von Monika Rekelhof, "Das CDL-Handbuch" von Ärztin Dr. med. Antje Oswal, dazu die vielen Vorträge von Dr. med. vet. Jutta Ziegler, Dr. med. vet. Dirk Schrader, Vorträge, Veröffentlichungen und den "Gesundheitswerkzeugkasten" von Dr. Hartmut Fischer, sowie die vielen Arbeiten von Andreas Kalcker (Protokolle https://andreaskalcker.com/de/).
So habe ich eigenverantwortlich mit Unterstützung oben genannter Personen selber beim Chemie-Handel meine erste Bestellung aufgegeben.
Wie immer gilt man sollte sich der Dinge bewusst sein was man tut und die Sache auch verstanden haben. Ich persönlich verwende keine fertigen Präparate, hier habe ich nämlich auch schon von tödlichen Fällen (Fische) gehört (tödliche Fälle von CDL chemisch ClO2 bei Mensch oder Tier sind bisher keine dokumentiert). Ich verwende nur selber hergestelltes CDL (Wie macht man CDS ( CDL) CHLORDIOXID ANDREAS KALCKER), da bei MMS mir und meinen Hunden (ich zuerst, weil ich alles zuerst an mir getestet hatte bevor es ein Tier bekam) bei hohen Dosierungen übel wurde.
Also die Frage "Das soll man den Hunden geben?" würde ich ganz klar mit "ja das kann man machen, wenn man weiß was man da tut (Chemiegrundlagen Verständnis, mathematisches Verständnis, geeignetes Equipment und Messmittel vorausgesetzt)" beantworten.
-
so ein "Dach" für die Flügeltüren besorgen.
Gibt es Dächer für Flügeltüren?
Oder meinst du einfach nur ein Brett oben drauf legen?
Ich mag meinen Dacia Dokker sehr, doch die Heckklappe zum drunter stellen von meinem alten Caddy vermisse ich sehr.
So gesehen klingt "Dach für Flügeltüren" super intreressant.
-
dass die Kinder sicher sind, aber auch, dass sich die Hunde weiterhin geliebt und wohl fühlen.
Genau, wenn die Kinder mit viel Spaß mit den Hunden aufwachsen, dann sind sie in ein paar Jahren die nächste Generation Schäferhund Fans
Durch Hausleine und Anbindevorrichtung am Platz können die Hunde stressfrei gesichert werden und dennoch sind sie "mittendrin und voll dabei".
Natürlich werden sie ersteinmal fragend gucken, wenn nach vielen Jahren plötzlich andere Spielregeln gelten. Doch die Ruhe die dadurch einkehrt macht eine gute Stimmung und das lieben auch unsere Vierbeiner. Somit sind sie definitiv weiterhin geliebt und wohl behütet.
-
Definitiv, sollte Deine Mutter als Frauchen die Verantwortung übernehmen den Hunden zu zeigen, wie sie sich verhalten sollen.
Wichtig auch, dass die Kleinkinder auch nur mit Erlaubnis zum Hund dürfen (klassischer Fall Hund hat Befehl auf dem Platz zu bleiben, wird dort aber vom Kind bedrängt).
Sehr gut ist der Ansatz wie oben beschrieben, dass die Menschen die andern Menschen begrüßen und die Hunde sich zurück halten sollen oder beim Klingeln gleich das Ritual haben auf die Decke zu gehen (aber wenn das jetzt Jahre anders lief, ist das natürlich nicht so leicht umzusetzen, hier kann eine Anbindevorrichtung an der Decke helfen).
Hilfreich ist auch immer in dem Fall eine Hausleine, mit der man kommentarlos lenken kann, und gar nicht erst "verbale Diskussionen" (lass das, pfui, aus ....) aufkommen.
Insgesamt ist es natürlich sehr schwer hier Ruhe rein zu bekommen, wenn die Kinder nur ein paar Mal im Jahr zu Besuch kommen.
Hunde scheinen auch erkennen zu können wer Familie ist und wer fremd. Bei uns wurde sofort beim ersten Besuch erkannt, dass das Familie ist und entsprechend groß war die Freude mit entsprechender Aufregung. Fremde Kinder/Leute haben nie großes Interesse geweckt. Wir haben die Verwandtschaft auch nur einige Male im Jahr gesehen, da waren die ersten 48 Stunden auch immer sehr aufregend bis Normalität eintrat. Dann kamen die schönen Tage, dann die Trauer wenn die Kinder wieder weg waren. Und beim nächsten Besuch ging alles von vorne los.
Also wie gesagt das Frauchen (Deine Mutter) muss strikte Tabu-Regel für anspringen, anrempeln, kneifen aufstellen. Gerne Hilfsmitttel wie Hausleine oder Anbindevorrichtung am Platz nutzen (wenn der Hund angebunden auf seiner Decke neben dem Sofa liegt ist er nicht ausgeschlossen - somit keine soziale Ausgrenzung des Hundes).
Und die Kleinkinder auch nicht zum Hund lassen, wenn der Hund den Befehl hat auf seinem Platz zu bleiben.
-
Also ganz ehrlich: je nach Veranlagung und grad in den ersten Lebensmonaten gemachten Erfahrungen braucht es überhaupt nicht viel, damit sich so ein Verhalten festigt.
Das Leben der armen Maus hat mit so viel Pech begonnen, dass sie scheinbar gleich vier ahnungslose Besitzer hatte, die auch nicht mal in der Lage waren sich Hilfe zu organisieren - einfach traurig
Ich hoffe sie lässt sich von Katrin schnell zeigen, dass es im Leben noch andere alternative, schöne und menschentaugliche Dinge gibt, die man machen kann.
Und sie dann bald an ihre finalen Besitzer vermittelt werden kann, die dann auch ihren Bedürfnissen gerecht werden.
-
eher eine Art Beutefangverhalten auf Füße, Hände etc.
Ist das wirklich noch Beutefangverhalten?
Die Person ist ziemlich ruhig und Etna geht zuerst an den Bauch und dann erst an die sich mehr bewegenden Extremitäten.
Auch beim Ansprechen steht die Person schon und erst ein Bruchteil später springt Etna wieder zuerst an den Bauch bevor sie an die Beine geht.
Wird Etna weg geschoben, dann kommt natürlich "Bewegung ins Spiel" was die Motivation steigert.
Aber kommt das wirklich aus Beutefangverhalten, oder hat Etna einfach in den 5 Monaten gelernt, dass es spaßig (Dopamin) ist Leute anzuspringen und reinzupacken, da dann immer (jetzt mal angenommen, dass es vorher so war) so toll "gequitscht" wird?
Aber hat dieser Hund wirklich so viel Pech gehabt, dass 4 Vorbesitzer das ganz normale Welpen/Junghund Verhalten auf Leute zuzugehen und die "überschwenglich zu begrüßen" und in Sachen rein zu beißen zu einen nicht mehr händelbarem Problem werden lassen konnten, dass der Hund nun zu Katrin gegeben wurde?
-
Hmm, bei Katrin Scholz ist gerade eine 5 Monate alte Hündin die scheinbar einfach auf alle Menschen geht.
5 Monate und Katrin ist der 5. Besitzer: https://www.instagram.com/reel/DLdA41hqRZl/
Da scheint bei den 4 Vorbesitzern einiges schief gelaufen zu sein.
Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das etwas genetisches ist.
Habe von so einem Verhalten schon mal gehört, da war es Krankheitsbedingt und ist dann auch nicht immer 100%tig reproduzierbar gewesen, sondern eher unberechenbar.
Kann nur hoffen, dass Katrin etwas für die Hündin tun kann.
-
... Hundeeis ...
Hundeeis?
Eiswürfel die keinen Schiss machen, oder Milch pur Eis, oder habt Ihr wirklich eine Eisdiele im Obi die Fleischeis macht?
Bei uns hatte sich nur die letzten Jahre ritualisiert, dass es eine Bratwurst vom Imbiss vorne dran gab.
-
Der Baumarkt ist wenigstens einer der Orte, an dem es auch mal gescheite, stabile Schäferhund-Wägen gibt