Von "TuT Nixen" und Hundehalter die schwer vom Begriff sind

  • Na, als Halter eines 7 Monate alten Hundes wird man mit Sicherheit wissen, für was der Hund empfänglich ist. Es war ja ausdrücklich das Vorgehen beschrieben wie ich es mit meinem Hund machen würde. :)


    Ich denke mal, dass man auf jeden Fall viel mehr erreicht wenn man die negative Korrektur in der nächsten Sekunde in der der Hund sich beeindruckt zeigt und sein Starren bzw. Fixieren aussetzt, sofort positiv verstärkt, also meinetwegen auch nur verbal dolle feiern.

  • Na, als Halter eines 7 Monate alten Hundes wird man mit Sicherheit wissen, für was der Hund empfänglich ist. Es war ja ausdrücklich das Vorgehen beschrieben wie ich es mit meinem Hund machen würde. :)


    Ich denke mal, dass man auf jeden Fall viel mehr erreicht wenn man die negative Korrektur in der nächsten Sekunde in der der Hund sich beeindruckt zeigt und sein Starren bzw. Fixieren aussetzt, sofort positiv verstärkt, also meinetwegen auch nur verbal dolle feiern.

    Das sind doch zwei paar Schuhe bzw. zwei vollkommen unterschiedliche Wege.

    Die einen sagen lass den Hund aus der Entfernung schauen und verringern dann langsam die Entfernung zu anderen Hunden.

    Kerngedanke ist wohl der, dass wenn der Hund sich schon aufregt, der Stress zu hoch ist etwas anzunehmen.

    Ich kann meinen nehmen wenn ich da das Fenster verpasse kann ich auch mit einem Rumsteak Samba tanzen das interessiert dann Null, ähnlich wenn der andere Hund fixiert oder pöbelt. Also brauche ich einen Plan B. Korrektur im eigentlichen gibt es dann nicht, weil wenn ich Loki vorbeischleife gibt es nur ein ruhig. Habe ich ihn kurz und er bleibt ruhig gibt es dann natürlich sofort eine Belohnung.

    Und klar bin ich da bei HSH ich muss authentisch sein, ich denke aber dass man für dieses Thema einfach viel Zeit und auch Glück braucht.

    Ich kann das mit meiner Elli 8 Jahre alt aus dem Tierheim mit ordentlicher Leinenaggro und Loki vergleichen. Bei Loki wird es langsam, wobei es auf den Hund ankommt. Elli war jeder Hund potenziell bedrohlich.

  • Ich weiss, dass mein fast 7 Monate alter Hund in dem Moment für nichts empfänglich ist, was mir derzeit bekannt ist. Spielzeug lässt er aus dem Maul fallen und ich könnte es ihm ins Ohr stecken, das wäre ihm egal (bzw erschrickt vermutlich noch und schnappt nach hinten), da schaltet er komplett ab. Der Reiz des anderen Hundes ist da leider viel größer und zwar nicht, weil ich langweilig bin, sondern weil der andere Hund gruselig ist und er Schiss bekommt. Das gilt auch für Futter. Der andere Hund macht ihm einfach Angst. Das sieht man insbesondere auch dann, wenn ich ihm die 3m Leine lasse (weil das andere HuHa-Gespann vor uns und weg läuft in genügendem Abstand) und er voraus rennt und merkt, ich komme aber nicht nachgerannt, dann kommt er entsetzt wieder zurück, weil seine Rückendeckung nicht mehr bei ihm ist und dann geht’s von vorne los bzw er überlegt sich, ob er da noch mal hin will/muss und wuffelt dann irgendwie beklemmt und bedrückt nur noch neben mir nach vorne, zum Teil mit angelegten Ohren und unsicherer Körperspannung, erst da habe ich dann Einfluss und kann ihn umlenken in einen anderen Gedankenmodus. Das wäre ein Ansatz.


    Lasse ich Kontakt mit fremden Hunden zu (weil er sie nicht fressen will, sondern neugierig-interessiert-unterwürfig reagiert von Anfang an), pieselt er grundsätzlich unter sich, schon von Anfang an. Vor einiger Zeit sogar noch, wenn der Hund noch auf Distanz war (10 Meter), was mittlerweile zum Glück nicht mehr ist, bei Kontakt aber dennoch. Das machen kleinste Welpen, damit (souveräne) Althunde wissen/riechen: der Zwerg ist Baby, der ist keine Gefahr für mich oder mein Revier, da muss ich jetzt keine Ansage machen.


    Manchmal findet er Kinder unfassbar spannend und will da unbedingt(!) hin, da kann ich ihn aber easy ablenken, indem ich ihn auf mich aufmerksam mache durch ein spezielles Geräusch und ihn dann auf mich fokussiert in Interaktion mit mir ohne alles, nur durch mich, vorbei bekomme. Da bin ich interessanter als alles andere - aber da hat er auch keine Gefühle von Angst. Da ist es verdammt schwierig, zu ihm durch zu dringen. Was letztens super geklappt hat, aber das Setting habe ich im Feld nicht: links von mir war eine Mauer, am Gehweg eben. Da konnte ich ihn so sehr begrenzen, dass er neben mir laufen musste, nicht vor oder hinter mich konnte, weil umdrehen aufgrund der Begrenzung nicht ging und da ist er dann ganz toll und still geradeaus gelaufen, ohne aufstand zu machen. Natürlich war er unter Geschirr und Halsband eingehakt und ich hielt ihn da, konnte ich sehr schnell aber wieder loslassen. Im Feld stehen aber keine Mauern :D


    Und das ist bei Zwergi eben auch wieder dieses typische „die 0815-Vorgehensweisen die man nutzt und die auch ich kenne funktionieren bei dem einfach nicht“. Weil es eben nicht diese typischen 0815-Reaktionen sind, sondern weil das Gehirn aufgrund einer Fehlentwicklung/Verknüpfung so anders reagiert und funktioniert. Und da hoffe ich, dass die Trainerin Möglichkeiten und Ansätze hat. Denn es bringt nichts, ihn noch mehr zu verunsichern oder gar zu ängstigen, indem ich ihn auch noch anschreie/in die Seite Schubse etc (da ich solche harten Methoden anwenden müsste, vermute ich), da mir das die eigentlich sehr gute Bindung zwischen uns zerstört, was dann nicht nur solche Situationen völlig eskalieren lässt, sondern auch alle anderen Situationen, die wir dank dieser sicheren Bindung unter Kontrolle haben und in denen er sich führen lässt und sich immer wieder bei mir rückversichert und meiner Einschätzung dann auch völlig vertraut.


    Und seine Reaktionen, wohlgemerkt, sind ohne negative Erfahrungen entstanden, es gab keine einzige. Hunde waren immer toll, treffen für ihn immer positiv. Er war von Anfang an sehr unsicher (desto wichtiger waren ja positive Begegnungen) und ist es nun immer noch, mit dem Unterschied, dass Angriff die beste Verteidigung ist, obwohl er gar nicht selbst in einer tatsächlichen Bedrohungslage steckt. Eines der besten Beispiele ist der Löwenhund hier, mit dem er anfangs unfassbar gerne gespielt hat. Wenn er den nun von weitem sieht auch noch, aber bei 3m Abstand kippt auf einmal der Schalter und er will knurrend und bellend drauf los. Sind wir vorbei und er dreht sich um, wird wieder zum Löwenhund hingefiept, die Ohren angelegt, beschwichtigt und er erinnert sich, dass das sein einstiger Kumpel war, zu dem er nicht mehr kann, weil er im Angriffsmodus drauf los will.

  • @Azemba, bist du dir sicher, dass es Angst ist, was Aslan bei Begegnung mit anderen Hunden zeigt? Harras scheint für fremde Ohren sehr aggressiv zu bellen, wenn er andere Hunde sieht, egal ob an der Leine, im Auto oder sogar im Büro, wenn andere mit ihrem Hund vorbei gehen. Er tobt dann auch z. T. wie eine Furie, so dass andere an einer Begegnung mit ihm nicht interessiert sind. Aber was da so aggressiv klingt und aussieht, heißt nichts anderes als "da ist ein Hund, zu dem möchte ich hin, ich möchte ihn kennenlernen".

  • Pinguetta man sieht ziemlich deutlich bei ihm diesen Wechsel in der gesamten Körpersprache (zb beim Löwenhund), wenn der Hund dann zu nah kommt. Wenn genug Abstand ist, der andere Hund ruhig und an ihm nicht interessiert ist, bekomme ich den sogar mucksmäuschenstill vorbeigeführt - ohne Bürste sogar, da ist er dann neugierig-unsicher-zurückhaltend.


    Als die Sache mit dem Labrador war, wo er 3m vorpreschen durfte und merkte, ich bin nicht mehr neben ihm, war die Rute ganz eng angelegt (noch nicht eingeklemmt) und das ist meistens der Fall (so weit ich in dem Moment nach hinten schauen kann auf seinen Bobbes, in der Regel lasse ich ihn ja nicht vorrennen bei den anderen Begegnungen). Wenn er Hunde (für mich grundlos) von Weitem (10+ Meter) verknurrt, steht er auch neben mir, beklemmende Haltung, sucht fast schon Deckung, indem er abrupt stehen bleibt, wenn er zu weit voraus und quasi an mir vorbei gelaufen ist, bis ich auf seiner Höhe bin, stellt die Bürste.


    Bei seinem best Buddy, den er von Tag 2 an kennt (unser Husky) gibt es das gar nicht. Da wird nur aus Vorfreude alles schrill zusammengeschrien, sobald wir im Eingang stehen, der wird aber nicht angeknurrt oder angebellt, die Rute bleibt auf normaler Höhe, keine Bürste.


    Letztens hat er mit einem dackelmädchen gespielt, gleichzeitig hatte er dabei oft die Bürste gestellt, ist ausgewichen, weggesprungen. Erst nach einer kurzen Weile hat sich das dann gelegt.


    Ich glaube nicht, dass es Aggression ist und ich bin sehr sicher, dass er dem Hund bei einer Begegnung nichts tun würde, würde der sich doch nähern, Zwergi würde wohl reissaus nehmen (oder versuchen) und irgendwo Schutz suchen. Wenn tutnixe auf uns zurennen und er merkt, die bleiben nicht stehen, geht er auch einen Schritt zurück, mit Bürste, aber hält den Schnabel. Wenn Hunde so stürmisch sind wie er, zeigt er eine eher beklemmte und zusammengestauchte Körperhaltung, legt die Ohren an, eher beschwichtigend.


    Ich brauche halt echt eine Trainerin, die sich das von außen mal anguckt. Vielleicht ist er ja doch aggressiv und ich deute das vööööööllig falsch :D Oder neugierig wie Harras und Knurren und urplötzlich auf Hunde drauf springen ist einfach nur seine Art hallo zu sagen. Nicht mal sarkastisch gemeint jetzt, das liest sich grade so, sondern vllt deute ich das ja wirklich falsch.


    Der Angsthund, mit dem ich vor vielen Jahren gassi ging, der war zb grundsätzlich sehr nervös, sehr wuselig, zögerliches bellen bei Begegnungen, aber Hunden durchaus zugeneigt und war der andere Hund ruhig, traute sie sich auch hin, wedelnd, aber sehr zurückhaltend, immer wieder Rückwärtsgang. Unser damaliger Schäfi, der wirklich alles Schreddern wollte in solchen Fällen, war tatsächlich aggressiv, der hatte eine große Körperhaltung, Rute raus, drohendes Fixieren, lautes Gebrüll NACH dem Knurren und keinen Mischmasch wie bei Zwergi etc. Dann gabs noch einen Rüden, bei dem die Sympathie entschied. Der ging neugierig und mit stark aufrechter Rute rein, war die Sympathie gut, entspannte sich der Körper und wenn nicht, gabs einen „drohangriffhüpfer“ mit Beller als Warnung und dann kam die Bürste, starre Körperhaltung blieb, wir gingen weiter. Der Husky ist grundsätzlich freundlich und entspannt, will manchmal aber unbedingt hin. Da wird auch mal gejaulbellt, Rute oben, wedelnd, ruhiger Körper.


    Hunde können so unterschiedlich sein, das meint man manchmal gar nicht (mehr), wenn man nur einen zuhause hat, auf dem der Fokus liegt :D

  • ich hatte mich ja in die vorsichtige Diagnose "Deprivationsschaden" ein bisschen eingelesen und die Hundehalter, deren Fellherzen von dieser Problematik betroffen sind, meiden möglichst Hundebegegnungen, die ihrem Hund Angst einflößen und suchen nur die Hundebegegnungen, die der betroffene Hund mit etwas Positivem verknüpft.


    Ich würde also auch nicht mit allen möglichen Trainingsmethoden rumprobieren, denn selbst jeder "normalentwickelte" Hund braucht eine auf seinen Charakter und sein Wesen abgestimmtes Training - eins für alle funktioniert meistens nicht.


    Aber bei einem Hund, der vermutlich bei Reizen, die ihn in Panik versetzen, weil er sie nicht mit Positivem verknüpft bekommt, ist es noch schwieriger, den passenden Weg zu finden.


    Es gibt viele Gründe, warum Hunde hin und wieder mal austicken. Bei Chia ist es definitiv Frust. Wenn sie was will und nicht darf, wird sie laut und motzig. Begegnet sie Hunden, zu denen sie dann auch hindarf, gibt es eine kurze Begrüssung und dann erlischt ihr Interesse an dem Kumpel meisten auch. Sie sucht keinen Streit, ist nicht angriffig gegen Menschen, aber sie will da hin. Jetzt! Sofort!


    Heute früh riss siemich mal wieder seit länger Zeit fast von den Füßen, weil ich meinen Nachbarn nicht gesehen hatte und der mir ein fröhliches "Moooin" zurief ... und Chia fand, dass wenn der uns schon ruft, sie da auch hindürfen sollte. Also startete der Topedo durch ... nur dass er an der Leine war, damit sie nicht immer in der gleichen Pfütze badet, bevor wir das Hoftor erreichen. Ich musste die Leine loslassen und mein Hund raste zu meinem Nachbarn und freute sich wie Bolle, dass er sie auch begrüsste ... ja, ganz blöd gelaufen. Aber ich weiß, dass ich "nur" an ihrer Frusttoleranz arbeiten muss und das ist leicht - im Vergleich zu dem, was Aslans Problematik sein könnte ... das ist nicht mit "normalem" Training zu lösen.

  • Aber hat der Kleine denn überhaupt diese "Deprivation" ?

    Das sollte man ja wohl erstmal eindeutig feststellen bzw. ausschließen, oder?


    Und ich meine 10 m Abstand sind extrem wenig. Wenn der Kleine so stark reagiert auf andere Vierbeiner dann versuch doch Ablenkungsmanöver zu starten wenn er noch nicht mit Fixieren angefangen hat. Also viel früher. Musst eben immer auf Deinen "Zwergi" gucken. Und wenn es nicht klappt, z.B. weil Fenster verpasst, dann wird er ja auch nicht gleich zu 100% reagieren bzw. ausflippen. Er startet mit Sicherheit ja erstmal mit Fixieren. Und dann muss gleich gegengearbeitet werden. Eben mit dem Abbruchsignal. Oder mach eine Kehrtwende und gehe erstmal weg und nähere Dich dann von neuem.


    Also vorausgesetzt der Hund ist nicht irgendwie krank (und das glaube ich nicht nachdem, was Du schreibst) dann wird es doch möglich sein mit dem Schäferhund Hundebegegnungen zu meistern.

  • Vorhin waren es ungefähr 35-40m bei einem Chihuahua Micha und Zwergi ist durchgedreht (riesige Kreuzung, dreispurig, breite Straßen).


    „Ablenkungsmanöver“ klappen, bis er den Hund sieht, dann bekomme ich ihn bei einer gewissen Distanz nicht mehr „abgelenkt“. Darum geht es mir auch gar nicht, er kann den Hund hassen, lieben, Fürchten, er muss aber lernen, angemessen dran vorbei zu gehen. Und das geht auch, wenn eine gewisse Distanz nicht unterschritten wird. Dann ist er noch immer nervös etc, Aber springt nicht drauf los, bellt und knurrt nicht wie wild.


    Und er startet nicht mit fixieren, er sieht es und springt zeitgleich dann in die Richtung und knurrt oder bellt los.


    Das ist jedenfalls kein normales Verhalten.

    Wovor er absolut keine Angst hat sind zb Traktoren, da ist vorhin einer sehr schnell und mit vllt 2m an uns vorbei gebrettert, interessierte ihn überhaupt nicht und das Teil war riesig. Aber ein Chihuahua auf 40 Meter, der weit vor uns (anfangs waren das sicher über 60m Abstand) und dann auf gleicher Höhe läuft, keinen mucks macht, da wird er plötzlich nervös und stellt die Bürste und beginnt mit pöbelei, als wir nahe genug dran waren. Als wir vorbei waren und am Feld und die kamen von hinten (mit genügend Abstand), hat er dann nur noch geguckt und direkt wieder sein Ding gemacht. Als die uns „verfolgten“, blieb er stehen und schaute, aber ich konnte ihn zu mir rufen ohne Probleme. Manchmal verstehe ich das auch nicht, aber vielleicht war er nach all der Zeit sicher: okay, der hat mir die ganze Zeit nix getan, vermutlich will der mir generell nichts tun.


    Krank ist Zwergi nicht, aber das mit dem deprivationsschaden ist schon sehr wahrscheinlich. Davon geht die Welt aber auch nicht unter, es erfordert einfach mehr Rücksicht, mehr Training, längeres Training und vor allem ein Umdenken, da es mit diesem Hund eben nicht so klappt, wie mit anderen Hunden und das ist ja nicht erst seit drei Tagen so, sondern schon seit dem ersten Tag als er hier war. Damals dachte ich auch noch „okay, Schäferhunde sind ja eher aktive, wuselige, Arbeitsstunde, die haben andere Ansprüche und muss mir denen halt anders umgehen, denen muss man Ruhe beibringen“, aber es war sehr schnell klar, dass das nicht das ist, was vorliegt.


    Und ja, ich hab für diesen Hund vermutlich mehr Verständnis und Nachsicht als die meisten hier und erwarte deswegen nicht, dass er irgendwas können muss, weil er ja wie die anderen auch ein Schäferhund ist die das können oder sich „normal“ verhalten muss, wie die Hunde mancher anderer hier das tun und dass ich dafür dann auch wieder auf Unverständnis stoße, prallt mittlerweile an mir ab :D Zwergi war von Anfang an nicht „normal“, hat von Anfang an nicht so „funktioniert“ wie die anderen, ob man mir nun glaubt oder nicht. Ich kann nichts erzwingen, was nicht da ist und das ist auch nicht mein Ziel für diesen Hund. Er soll entspannt den Alltag bewältigen können und daran arbeiten wir seit Monaten.

  • Nun, das hört sich schon sehr speziell an. Aber warum macht er das? Das ist nicht schön. Hundetrainer kann funktionieren, muss aber nicht. Es gibt da ja auch solche und solche.

    Aber in einem Verein, die sich mit Schäferhunden auskennen sollte man Dir sicher helfen können.

  • Ich weiß nicht warum er das macht. Die Vermutung ist ja, dass er diesen Reiz „anderer Hund“ und wie man damit umgeht nie so lernen konnte, wie ein Hund das normalerweise lernt, der in den ersten 8 Lebenswochen normal aufwächst. Auch ist für Hunde mit deprivationsschaden bekannt, dass sie Lernerfahrungen nicht so umsetzen, wie Hunde, die das nicht haben und im schlimmsten falle - trifft auf Zwergi aber nicht zu - gar nicht umsetzen/verinnerlichen, was sie lernen sollen. Das ist auch kein Rasseproblem, da braucht es jemanden, der eine Weiterbildung für problematische Hunde hat (wie meine neue Trainerin) oder jemanden, der verhaltenstherapeutisch trainiert (habe ich hier noch nicht gefunden). Und da muss es dann halt einfach passen. :)

  • Nun, das hört sich schon sehr speziell an. Aber warum macht er das? Das ist nicht schön. Hundetrainer kann funktionieren, muss aber nicht. Es gibt da ja auch solche und solche.

    Aber in einem Verein, die sich mit Schäferhunden auskennen sollte man Dir sicher helfen können.

    Micha, das glaube ich leider eher nicht, denn bei der Problematik brauchst Du einen Trainer/in, der/ die sich damit auskennt. Vielleicht sogar schon selbst einen Hund hatte/ trainierte, der diese Problematik hatte ... oder sich zumindest in irgendeiner Form damit oder mit Verhaltensforschung beschäftigt hat - à la Rütter, der Hundepsychologie studierte und sein Training ganz anders auf den Hund abstimmen kann, als ein "normaler" Hundetrainer, der nach einer bestimmten Trainingsweise arbeitet und da wenig flexibel ist, Wege zu gehen, die fernab seiner Methoden liegen.


    Damit werte ich niemandes Trainingsweise ab, aber ich denke halt wirklich, dass - um das jetzt mal ins Menschliche zu übertragen - die meisten Lehrer mit einem besonderen Schüler schneller überfordert sind, als eben mit einem, der weitgehend nach "Schema F" funktioniert ... und Aslan ist eben ein "besonderer" Hund.

  • Ich weiß nicht warum er das macht. Die Vermutung ist ja, dass er diesen Reiz „anderer Hund“ und wie man damit umgeht nie so lernen konnte, wie ein Hund das normalerweise lernt, der in den ersten 8 Lebenswochen normal aufwächst. Auch ist für Hunde mit deprivationsschaden bekannt, dass sie Lernerfahrungen nicht so umsetzen, wie Hunde, die das nicht haben und im schlimmsten falle - trifft auf Zwergi aber nicht zu - gar nicht umsetzen/verinnerlichen, was sie lernen sollen. Das ist auch kein Rasseproblem, da braucht es jemanden, der eine Weiterbildung für problematische Hunde hat (wie meine neue Trainerin) oder jemanden, der verhaltenstherapeutisch trainiert (habe ich hier noch nicht gefunden). Und da muss es dann halt einfach passen. :)

    Du warst schneller ;)

  • Ich habe ja selbst einen Sonderhund,bei dem ich diese Verdachtsdiagnose hatte.

    TÄ sagten immer nur ,,Der ist einfach so.",,,Er ist eben ein Angsthund!",,,Wer weiß,was er erlebt hat!".

    Eben,das weiß ich nicht.

    Er könnte Schlechtes erlebt haben,er könnte zu wenig erlebt haben,oder was Anderes,liegt im Argen.

    Wir haben mit Training und Geduld und noch meeeeeeeeeehr Geduld,zusammen Einiges hingekriegt.


    Ich habe ihn bisher nur nicht vom Spezialisten untersuchen lassen-man kann wohl auf Deprivation testen-ich kann nicht mal genau sagen,warum.


    Wir waren einfach viel mit dem Alltag beschäftigt und anderen Dingen.

    Dieser Hund war manchmal mit dem Leben an sich überfordert,hattest du das Gefühl.


    Merkwürdige Verhaltensweisen,Lernschwierigkeiten,überzogene Reaktionen,waren bei uns Alltag.


    Schreien,einfach so aus'm Nichts,

    sich absolut tonlos,einfach auf den Rücken schmeißen,ohne Reiz,während man entspannt lief,neurotisches Hin-und Herlaufen.....Panikattacken...

    Rechts-manchmal auch Linksdrang,wo der Hund einfach in die jeweilige Richtung abbog(Also sagen wir mal,da waren 5 Hauseingänge,2 Wege und eine Strasse.

    Hatte er gerade wieder diesen Drang,ging er dann da überall rein.Aber nur,auf der ,,passenden" Seite.Also waren die Eingänge links,und der genannte Rest rechts,und er hatte gerade seinen Rechtsdrang,ging er eben nur in diesen Rest.).

    Du musstest dann schon deutlich werden,damit er dich wahrnimmt.

    Körpersprache,war absolut entspannt...


    Er hatte eine totale Strassenneigung und es gab Zeiten,da wollte er immer auf die Strasse laufen.

    Egal was war.

    Der hat mittendrin im Spaziergang einfach zur Strasse abgedreht und wollte rauf.

    Egal ob Autos da waren,oder gähnende Leere.

    Schnurz,ob er ohne Leine war und 1Km weg,oder and der 1m-Leine und direkt daneben.

    Der war dabei auch nicht ansprechbar.

    Ich habe nie die Trigger dafür erkannt.

    Er lief ewig an der Leine.Und in Gegenden,wo ich nicht wusste,wo die nächste Strasse ist,sowieso.



    Er legte sich in seinen Output und schlief drinnen.

    Draussen,hatte er vor seinem eigenen Kot,panische Angst.



    Erste Reaktion,auf die erste Begegnung,mit einem grösseren Hund,endete darin,dass mein Hund vor Panik das Bewusstsein kurz verlor.


    Mal so einige unserer Probleme.


    Bei Duut ist die Herkunft nicht genau bekannt.


    Was bei uns explizit geholfen hat,war seeeeeehr viel Ruhe.

    Kreativität im Training und Geduld.

    Wirklich,eine Menge davon.

    Die brauchst du auch,wenn dein Hund zwei Jahre gebraucht hat,um ein leichtes Kommando zu lernen.....


    Nun,ich sage nicht,dass Aslan und Duut Dasselbe haben.

    Ich wollte nur sagen ,,Du bist nicht alleine,mit einem Sondermodell."


    Ich habe trotzdem ganz schön viel vom Fuchs verlangt und trainiert.

    Nur eben langsamer,als der normale Hund.


    Mit vielen Pausen.Sehr vielen Pausen.


    Dinge wie Situationen abbrechen,oder ganze Spaziergänge,Ausflüge....

    Ich habe sogar schon meinen Besuch mitten im Gespräch nach Hause geschickt,weil Duut das einfach too much war.


    Das sollte man bereit sein zu tun,wenn der Hund,sich so leicht stresst und so anders ist.


    Und,wie du erkannt hast: Nicht reinreden lassen.Tipps annehmen,überdenken.


    Ich kläre auch Fragende auf,zum Beispiel,dass sein ,,Dreieck"laufen,oder Achtern,nicht süss ist,sondern eine neurotische Verhaltensweise,die auf starken Stress hindeutet.

    Dass sein Fiddeln,keine Spielaufforderung ist,sondern seine Vorwarnung,vorm Zuhacken,und,dass ja,nicht ,,normal" ist(Was ist schon normal?).

    Dass er nicht zittert ,,weil ihm kalt ist".



    Ich kann dir(und auch anderen Interessierten),den Thread aus dem großen,grünen Forum empfehlen,mit vielen Erfahrungsberichten.

    Vielleicht hilft dir das.


    https://www.dogforum.de/thread…vationsschaeden/?pageNo=1




    Liebe Grüsse,so von Sonderhund zu Sonderhund 😉

  • Soooo und um zum eigentlichen Thema dieses Threads zurückzukommen.....


    Ich habe mal ein Erlebnis,das mich echt sauer gemacht hat.


    Vor jetzt circa 1-2 Monaten,war ich mit Bounty unterwegs,in einem Park.

    Duut war Zuhause,ich brauche manchmal eine Auszeit vom ,,Auf-Alles-Achten-Müssen".


    Der Teil in dem wir waren,ist keine Freilaufzone,aber es wird geduldet-sofern sich Alle benehmen,da er an eine Freilaufzone angrenzt.


    Ich hatte in der geschlossenen Jackentasche,ein verpacktes Brötchen,für mich.

    Bounty war desinteressiert,sie weiß,dass mein Essen auch mein Essen bleibt-Immer.

    Sie zeigte bisher auch da keinen Futterneid.

    Sie lief herum,achtete brav auf mich,wie sonst auch und wir begegneten zwei Frauen,mit einem circa 20 Kg Mix,auch freilaufend.


    Die Hunde interessierten sich nicht für einander und liefen weiter.

    Sie fragte mich,was für eine Rasse Bounty denn sei,so blieb ich stehen und antwortete darauf.

    Bounty guckte kurz zu mir,und bevor ich fragen konnte,oder Meine freigeben,war die Hündin schon bei ihr(Ich frage auch im Freilauf.).

    Das ging gut,sie rannten kurz zusammen,forderten sich zum Spiel auf,also wartete ich kurz.

    Die Hunde hörten auf,Bounty guckte wieder,ich nickte ihr zu und sie ging schnüffeln.


    Die Halterin fragte mich weiter aus,was wegen der Fellpflege und Dreck ins Haus bringen,wofür verwendet,also Alles entspannt.

    Ihre Hündin kam an und ich fragte,ob Streicheln in Ordnung ist.

    Auf das ,,Ja",ging ich in die Knie und grüsste,die noch sehr freundliche Hündin.


    Dann merkte sie,dass in meiner Tasche etwas ist.Sie wurde etwas penetrant und ich schob sie weg,stand auf und sagte freundlich lächelnd in Richtung der Halterin,,Das ist mein Essen,Liebes.".


    Die Halterin antwortete ,,Das denkst nur du!" und ihre,bis dahin stille Begleiterin ,,Mal sehen,wie lange!"


    Hm.

    Fand ich komisch,da sie das auch in einem Ton sagten,der mich skeptisch werden liess,wie sie das meinten.


    Die Hündin akzeptierte meine freundliche Ansage und ging wieder rumschnüffeln.


    Ich sagte zu den Beiden ,,Glaubt mir,was meins ist,verteidige ich bis zum Letzten!"


    Wir lachten dann Alle und die Stimmung lockerte sich sofort wieder.


    Die Hündin kam noch paar Mal an meine Tasche,aber liess sich immer wieder wegschicken,von mir.



    Nun war auch Bounty inzwischen fertig und kam dann in meine Nähe und wartete,dass wir weitergehen.

    Ganz entspannt,sie kannte das-wäre ich länger stehen geblieben,würde sie sich ablegen.

    Sie war so vllt. einen Meter entfernt.

    Ich lobte sie und wollte weiter,da aber mein Schnürsenkel offen war,ging ich wieder in die Knie,um den zu binden,was die Fremde,wohl wieder als Aufforderung sah,zu mir zu kommen.

    Ich schob sie wieder weg und dachte,dass sie wieder ganz wegging,als sie sich von mir entfernte.


    Ich band also den Schnürsenkel zu und bekam dann plötzlich ein ganz mieses Gefühl.

    Blickte hoch und die andere Hündin,stand steif starrend,fast Nase an Nase,mit Meiner.

    Ich blickte zu Bounty,um mich zu vergewissern,ob sie das genauso bedrohlich fand.

    Ich brauche da normalerweise keine Bestätigung,aber das war intuitives Verhalten,meinerseits.


    Bounty blieb stehen,aber machte deutlich,dass sie keinen Konflikt will-sie beschwichtigte-blickte weg,verlagerte ihr Gewicht,leckte sich immer wieder über die Nase.

    Die Andere stand nach vorne gebeugt,die Ohren nach vorne gestellt,Rute steif oben,völlig leise da,Bürste bis zum Anschlag und ich wusste,das knallt.


    Meine hob die Pfote leicht an und in dem Moment,sprang die Andere zähnefletschend auf sie zu und Bounty erwiederte einen Moment später,um sich zu wehren.


    Ich war glaube ich ewig nicht mehr so schnell dazwischen,wie ich praktisch dazwischensprang,die Andere packte und das kämpfende Ding,wegriss.

    Bounty wich zurück.

    Ich habe es intuitiv gewusst,dass Meine nicht rausgenommen werden muss,oder nachsetzt.


    Die Töle riss sich los und schnappte Bounty deftig ins Fell.

    Sie packte immer und immer wieder zu.

    Bounty wehrte sich nach Leibeskräften und ich packte mir die andere Hündin nochmal und schob mich dazwischen.

    Bounty lies wieder sofort ab und ich vertraute ihr weiterhin 100%,dass sie nicht nachsetzt.

    Tat sie auch nicht,sie ging wieder zurück.


    Die Halterin stand ewig da,mit Händen in den Taschen und die Begleitung guckte auch nur Löcher in die Luft.

    Das Mistding drehte komplett ab und da ich anscheinend meinen Griff gelockert hatte,ging's nochmal los. MAAAAAN.

    Beziehungsweise: FRRRAAAUUUU.


    Ich wieder dazwischen,lies sie nicht auf den Boden diesmal und trug sie,sie am Geschirr haltend,ein paar Meter weg,stellte sie ab und hielt sie am Geschirr fest.


    Bounty ist mehrere Meter zurückgewichen und hat sich sofort beruhigt.

    Sie wusste,ich kläre das.


    Das Misttölenetwas drehte erstmal weiter am Rad,kam dann aber runter.


    Dann,war sie einen Moment ruhig und im Nächsten,fixierte sie mich mit ihrem Blick genauso still und dann schnappte sie mir richtig deftig in den Oberschenkel.

    Ich jaulte praktisch auf,ließ zu locker,während ich sie trat und mir an die Stellte fasste und sie riss sich schon wieder los,schnappte nochmal in meine Richtung(ohne Treffer diesmal)nur,um wieder auf Meine zu gehen.

    Die Halterin sah das Ganze und ich schaffte gerade noch zu sagen ,,Dein Hund hat mich geschnappt!",da kam

    Bounty schon von hinten angerast und der Anderen entgegen-Mich angreifen,geht gar nicht-und sie packte sich das Vieh.


    Diesmal sah man,dass sie sich nicht nur wehrte,sie war viel vehementer und drängte die Kontrahentin zurück.


    Ich ging humpelnd dahin und

    riss im passenden Moment die Beiden auseinander,beziehungsweise wollte ich das,doch erwischte ich nur die Geschirrträgerin und schlug versehentlich Bounty meinen Finger gegen den Zahn,als sie gerade zuschnappen wollte(ich griff daneben).


    Halterin und Begleitung,standen immer noch unbekümmert da.


    Als sie merkte,dass da meine Hand ist,brach sie den Schnappversuch sofort ab.(Meine tolle Wuschelmaus! 🥰)


    Auch hier ging sie dann direkt wieder auf Abstand und ich stellte sicher,dass ich das Mistviech endlich richtig halte.


    Endlich kamen die beiden Zuschauerinnen auch in Bewegung und die Halterin meckerte mich an ,,Vielleicht sollte Jeder mal seinen Hund nehmen!"


    Da platzte mir der Kragen ,,Ja,wie wäre es,wenn Sie das endlich dann auch tun?!"


    Sie leinte die endlich an und dann kam auch die zur Ruhe.

    An der Hose sah ich erstmal Nichts und guckte erstmal Bounty durch.

    Sie sah das und dann erst fragte sie,ob mit dem Hund Alles in Ordnung ist.


    Ich sagte,dass ich erstmal Nichts sehe,aber mein Oberschenkel,tut schon richtig weh und ich weiß nicht,ob sie da was verletzt hat.


    Das wurde ignoriert.


    Sie sagte,wir sollten nochmal mit den Hunden laufen,damit sie das nicht schlecht abschliessen.


    Ich lies mich darauf ein,für paar Meter,aber nur,weil ich eine Reaktion wollte,eine Entschuldigung mindestens,für das Ganze.


    Die war ja auch null überrascht,dass das so eskaliert ist,oder,dass ihre Hündin mir in den Oberschenkel hackte und dann dieser komische Ton,bei den Kommentaren,wegen dem Essen.....


    Ich vermute,die wusste(villeicht sogar Beide?),wie das Tier drauf ist.


    Beide Hunde entspannten ziemlich und ich sprach sie wieder auf den Angriff an.

    Und auf den ,,Biss".


    Sie ignorierte und lies mich stehen.....


    Kurz darauf,fiel mir das mit dem Datenaustausch ein und ich rief hinterher(die war so 15 Meter schon weg),aber sie lief weiter.

    Ob sie nicht hörte,oder nicht hören wollte...Keine Ahnung.


    Ich war zu schmerzgeplagt,um hinterherzulaufen,also suchte ich mir eine versteckte Stelle(Da waren nur sonst Menschen weiter weg,aber ich wollte nicht mitten auf dem Weg,blank ziehen) und guckte es an.

    Jo,wurde schon dick und blau/lila und blutete-sie hatte mir ein kleines Loch verpasst! 🤬

    Als ich das Blut mit einem Taschentuch wegwischte,sah ich,dass es nicht nur oberflächlich war,sondern der Zahn wohl etwas tiefer drinnen gewesen ist.


    Ich rief die Halterin von Bounty an,schilderte den Vorfall und brachte den Hund nach Hause und fuhr selbst auch,zu mir.


    Ich ging am nächsten Tag in die Notfallpraxis(War an dem Tag zuvor zu fertig) und liess es begutachten.


    Die Ärztin sagte,der Hund hat mich ganz schön erwischt,trug es als Biss in den Bericht und gab mir Antibiotika,für 10 Tage,sowie die Empfehlung,einer erneuten Tetanusimpfung(da sie in Notfallpraxen,keine Impfungen verabreichen).


    Alles nur wegen Sowas.

    Bounty war wirklich unverletzt und mir schwoll der halbe Oberschenkel an,war teilweise schwarz und ich konnte 2 Wochen,nicht richtig laufen,weil das an einer Stelle war,die beim Laufen,ständig bewegt wurde.


    Inzwischen ist Alles verheilt,habe jetzt eine punktförmige Narbe,da wo sie mich gelocht hat und war wieder mehrmals im Park,um zu sehen,ob ich die nochmal sehe.


    Leider nicht.


    Ich wollte das dem Ordnungsamt melden,aber ohne Daten ...


    Das ging auch Alles natürlich viel schneller,als wie das jetzt rüberkommen mag.



    Bounty ist weiterhin entspannt bei Begegnungen,auch wenn ich was Essbares habe und ich auch.


    Aber sehr blöd gelaufen.


    Auf meine Wuscheline bin ich dennoch stolz und auf meine Reflexe auch 😂



    Lieben Gruss,euch 😊