Adaptive Intelligenz

  • Danke, Odin. Aber welcher von den beiden Hunden schlauer ist kann ich nicht beurteilen. Harras ist schon plietsch, dass stimmt.

    https://www.businessinsider.de…testen-hunderassen-2017-1


    dann lese dich mal schlau .............


    Schäferhund Platz 3 der Wolfshund Platz 67 :)

    und ich kann das nur bestätigen mein kleiner jetzt 16 Wochen macht Sitz Patz bleib lauf komm beißt schon schön in den Sack und läuft bald gut bei Fuß dabei sind wir gerade .... da brauchst du bei einem Irische W viele viele Monate oder Jahre bis er das sauber tut......................

    und ein Bullmastiv auf dem 130 Platz spiegelt oft den Intellekt seines Besitzers wieder wenn man öfter mal hinschaut ist das augenscheinlich auch so bei uns zu mindest :)


    lG Odin

    4 Mal editiert, zuletzt von Odin ()

  • Danke für den Link. Aber vielleicht sind nicht nur die Windhunde sondern auch andere Rassen einfach nur sturer?

    Aber schon schön, dass es auch mal eine Statistik gibt, in der der Schäferhund positiv dargestellt wird (im Gegensatz zu den Beissstatistiken).

  • Danke für den Link. Aber vielleicht sind nicht nur die Windhunde sondern auch andere Rassen einfach nur sturer?

    Aber schon schön, dass es auch mal eine Statistik gibt, in der der Schäferhund positiv dargestellt wird (im Gegensatz zu den Beissstatistiken).

    es ist nicht nur eine Statistik das hier ist wissenschaftlich belegt auf aktuellem Stand !

  • Der Spruch

    Der spruch der ganz am ende unter dem Afgahnischen Windhund steht ist witzig


    "Afghanische Windhunde interessiert nicht, was ihr wollt "

    Einmal editiert, zuletzt von Asnea ()

  • Danke für den Link. Aber vielleicht sind nicht nur die Windhunde sondern auch andere Rassen einfach nur sturer?

    Aber schon schön, dass es auch mal eine Statistik gibt, in der der Schäferhund positiv dargestellt wird (im Gegensatz zu den Beissstatistiken).

    es ist nicht nur eine Statistik das hier ist wissenschaftlich belegt auf aktuellem Stand !

    wissenschaftlicher stand? ich hege da meine zweifel


    laut der von dir verlinkten seite ist die liste wie folgt entstanden:

    "In seinem Buch, Die Intelligenz der Hunde stellte Coren die Ergebnisse einer langen Umfrage von 199 Kampfrichter gehorsamer Hunde dar. Die Antworten, sagte er, seien beeindruckend gleichmäßig."



    ich hab jetzt mal mehr über diese "studie" gelesen und auch die rezensionen bei amazon zu dem buch

    aus meiner sicht ist das nix anderes als ein unterhaltsames seichtes hundebuch welches mitlerweile überaltert ist (ja ist ja auch schon eine weile her wo er das geschrieben hat: 1993/1994 )

    und ob man das wissenschaftlich belegt nennen darf bezweifle ich


    aus meiner sich zeigt die liste nur einen ausschnitt einer verhaltenseigenschaft, nämlich die hunde welche besonders gern dem menschen gehorchen wollen


    hier dazu noch ein damaliger artikel aus der nyt: https://www.nytimes.com/1994/0…l?partner=rssnyt&emc=rss/


    aus meiner sicht ist das nix weiter als ein hunderatgeber unter vielen :)

  • die nachweißlich belegten Erfolge der einzelnen Rassen sprechen für sich und das seit vielen Jahren .................................


    adaptive Intelligenz (Dinge selbst herauszufinden), arbeitende Intelligenz (Befehle befolgen) und instinktive Intelligenz (angeborene Talente) — doch das sind nicht die einzigen, denn es gibt noch räumliche Intelligenz, soziale Intelligenz und vieles mehr.


    Während Labore der Universitäten Yale und Duke und auf der ganzen Welt diese Frage erforschen, haben wir nun einmal zumindest einen Maßstab: die arbeitende Intelligenz.


    Jede Rasse wurde zu einem bestimmten Zweck gezüchtet. Deshalb unterscheidet sich der Apportierhund sich vom Jagdhund. Ein Apportierhund, wie der Golden Retriever wird zum Suchen und Holen der Jagdbeute geschickt, während ein Dackel in den Fuchsbau zum selbstständigen Jagen und Scheuchen geschickt wird.

    Klar, dass ein Golden Retriever einen anderen Charakter hat, als der Dackel, der selbst Entscheidungen treffen muss.


    Es gibt auch Kinder die gegenüber ihren Eltern sehr lieb und folgsam sind leider fehlt ihnen aber der Intellekt um ein Studium zu schaffen Nette und das ist eben der feine Unterschied wie bei den Hunden auch ..................


    Wenn du allerdings eine fundierte neuere Liste betr. der schlausten und gebrauchstüchtigsten Rassen hast die sich von dieser unterscheidet würde ich mich freuen diese zu lesen ...................?


    lG Odin

    3 Mal editiert, zuletzt von Odin ()

  • schön wenn dir der Beitrag zusagt .........


    Kollege Stanley Coren in 2 Tagen 77 Jahre alt hat auf der University of Pennsylvania in Philadelphia studiert, Pennsylvania ist eine der renommiertesten Universitäten der Welt und eine der ältesten Universitäten der Vereinigten Staaten von Amerika. Sie zählt zu den besten/selektivsten Universitäten Amerikas.

    Psychologieprofessor, neuropsychologischer Forscher und Autor über die Intelligenz, geistigen Fähigkeiten und die Geschichte von Hunden.

    Er arbeitet in der Forschung und unterrichtet in Psychologie an der Universität von British Columbia in Vancouver

    Alles andere hier noch zu erwähnen ist mir bei den unausgegorenen Komentaren zu mühselig Pinguetta ................


    lG Odin

    Einmal editiert, zuletzt von Odin ()

  • Ich oute mich mal, wenn ich die Wahl zwischen einer Abitur Klasse oder meiner eigenen Hauptschulklasse hätte würde ich immer meine kleinen nehmen.

    Mir gibt das mehr wenn ich es schaffe das sie einen Berufsabschluss schaffen und evtl. einen Realschulabschluss bekommen.

    Ähnlich ginge es mir übrigens auch bei Hunden. Ich brauch keine überschlaue Nervensäge außer mir zu Hause.:D

  • Die Überschlauen sind nicht zwangsläufig Nervensägen. ;)

    aber oft8o:D

    Aber Fakt ist bei einer starken Klasse muss ich viel mehr im Thema stehen, also gute Vorbereitung, ähnlich bei einem sehr schlauen Hund. Da muss ich viel mehr auf Zack sein und muss viel mehr vorbereitet sein. Ist ja auch alles in Ordnung.

    Deshalb sagt der Rütter ja auch immer der Hund muss zum Menschen passen.

    Deswegen würde ich mir auch niemals einen Border Collie holen. Und nach Loki und Elli würde ich mir niemals einen Afghanischen Windhund holen, der würde mich in den Wahnsinn treiben.:D

    Meckere ja jetzt schon rum das Loki zu langsam lernt.:D

  • joa Rütter ist seit Mitte der 90er unterwegs und seit dieser Zeit gibt es ca 3 Millionen Hunde mehr in Deutschland und er hat schon während seines Studiums bemerkt wie locker sich damit heutzutage Geld verdienen lässt ......................


    Das Problem ist nur dass Rütter nicht für alle die gerne einen Hund haben möchten diesen auch raussuchen kann ...............


    Und weil sich die Mehrzahl der Menschen vorab nicht ausreichend vorher informiert wie wann wo was haben wir heute Hundeschulen ohne Ende

    und im Gegenzug überfüllte Tierheime..........(soziale Verantwortung gegenüber dem Tier ist gesunken)


    Noch vor 10 Jahren konnte man durch eine Zählung der Hundeschulen im Rahmen einer Dissertation ca. 750 Hundeschulen ermitteln. Heute hat sich die Zahl mehr als verdoppelt. Die Anzahl der ausgebildeten Hunde beziffern unsere Absolventen heute zwischen 30 bis 1700 im Jahr. Im Durchschnitt werden schätzungsweise aber heute 160 Hunde pro Hundeschule jährlich ausgebildet. Bei mehr als der Hälfte der Schulen arbeiten derzeit zwei, drei und mehr Hundetrainer als Assistenten.

    Zu 95 % werden in allen Hundeschulen Familienhunde ausgebildet. Mehr als 40 % der Hunde in den Hundeschulen sind jünger als ein Jahr. Die Nachfrage kommt also von Hundehaltern überwiegend junger Hunde. Bis ca. sieben Jahre alte Hunde werden noch in Hundeschulen vorgestellt, aber ältere nur sehr selten. Der Hundetrainer also wird vor allem bei Erziehungsproblemen von jungen Hunden in Anspruch genommen. Hundebesitzer beanspruchen Trainer meistens wegen der Grundausbildung und der Leinenführigkeit, der Gehorsamkeit, der sozialen Verträglichkeit und des Jagdverhaltens. Zwar melden drei Viertel aller Hundeschulen einen Anteil von Problemhunden zwischen 5 % bis 50 %; was aber nicht bedeutet, dass an diesen Fällen gearbeitet wird. Das ist die Domäne der Hundeverhaltensberater.


    Keine gute Tendez für die Hunde meiner Meinung nach.

  • stimme ich dir zu Odin. Mich regt es übrigens auf, dass viele Hunde in den Tierheimen landen. Es gibt zum Beispiel zwei Hunde in zwei Tierheimen die haben schon einen Besitzer gesucht als ich noch meine Elli gesucht hatte.


    https://www.tierheim-kiel.de/h…de-rueden/9686-kairo.html


    oder diese hier

    https://www.hamburger-tierschu…-hunde/1977-6536-f-14-hel

    leider waren als ich gesucht habe diese Hunde reserviert/ in der Vermittlung

    im Tierheim Hannover sind mindestens 3 Schäferhunde zur Zeit.

    Ich hätte mir fast mal einen Herder geholt, zum Glück habe ich diesen Gedanken verworfen. Sind tolle Hunde, aber für mich vermutlich einfach noch nichts.

    Evtl. wenn ich alt und weise bin, kommt dann ein Mali oder Herder und kein 40 kg plus Hündchen.