Hunde im 21. Jahrhundert? Dürfen sie nicht mehr sie selbst sein?!

  • Ja, es leben wohl über 10 Millionen Hunde in Deutschland; Katzen wohl 15 Millionen. Im urbanen Raum ist das einfach zu viel, da müsste man schon ansetzen. Andererseits haben in Frankreich, wo es keine Meldepflicht gibt, etwa 30-40 % der Haushalte einen Hund, bei uns nur etwa 13,3 %. Dort scheint es ja insgesamt auch zu funktionieren; aber ich weiß über die Verhältnisse dort auch nichts.

    Und nun kommen wir zum Kern des ganzen hmm. Nach den ganzen Hund hat gebissen Fäden nun diese Perle hier.

    Wie möchtest du denn ansetzen?

    Wer legt denn dann fest wer darf und wer nicht?

  • Ja, es leben wohl über 10 Millionen Hunde in Deutschland; Katzen wohl 15 Millionen. Im urbanen Raum ist das einfach zu viel, da müsste man schon ansetzen. Andererseits haben in Frankreich, wo es keine Meldepflicht gibt, etwa 30-40 % der Haushalte einen Hund, bei uns nur etwa 13,3 %. Dort scheint es ja insgesamt auch zu funktionieren; aber ich weiß über die Verhältnisse dort auch nichts.

    In Frankreich wird halt auch noch lustig eingeschläfert, wenn Hund nicht funktioniert.

    Da kräht dann kein Hahn danach, ob der vermittelbar im Tierheim ist oder nicht.

  • Ja, es leben wohl über 10 Millionen Hunde in Deutschland; Katzen wohl 15 Millionen. Im urbanen Raum ist das einfach zu viel, da müsste man schon ansetzen. Andererseits haben in Frankreich, wo es keine Meldepflicht gibt, etwa 30-40 % der Haushalte einen Hund, bei uns nur etwa 13,3 %. Dort scheint es ja insgesamt auch zu funktionieren; aber ich weiß über die Verhältnisse dort auch nichts.

    In Frankreich wird halt auch noch lustig eingeschläfert, wenn Hund nicht funktioniert.

    Da kräht dann kein Hahn danach, ob der vermittelbar im Tierheim ist oder nicht.

    jep das wollte ich auch grad schreiben

  • Also ähnelt die französische Mentalität diesbezüglich der süd- und osteuropäischen? Denkt man nicht, wenn man die sonstige Lebensart so betrachtet.

  • Ich kannte mal jemanden, die wohnte in einer Erdgeschosswohnung und ging den ganzen Tag in die Arbeit, hatte eine Mietze und die ließ sie wenn sie in die Arbeit ging, raus. Der nächste der die Haustür öffnete, der ließ ganz automatisch die Katze wieder rein, nur da war sie dann im Treppenhaus und da konnte sie nicht mehr raus, wenn sie das wollte, also verrichtete sie auch ihr Geschäft im Treppenhaus. Ganz toll, der Gestank. Es gibt so hirnverbrannte Katzenhalter, man möchte es gar nicht glauben. Aber dass dann einer auch noch wie bei Tilli das verteidigt und seiner Katze im Treppenhaus den Freilauf gönnt, da frage ich mich schon, was da der Vermieter dazu sagt. Und manche reizen es auch so aus, dass es früher oder später soweit kommt, dass Tierhalter, egal ob Hunde- oder Katzenhalter keine Wohnung mehr finden, zumindest nicht in einem Mehrparteienhaus, weil der Ärger vorprogrammiert ist.


    Tilli ich drück Dir weiter die Daumen, dass ihr bald das richtige Zuhause finden werdet. Weil das ist ja echt Stress.

  • Also ähnelt die französische Mentalität diesbezüglich der süd- und osteuropäischen? Denkt man nicht, wenn man die sonstige Lebensart so betrachtet.

    ??? was meinst Du mit "sonstiger Lebensart" der Franzosen ? und welchen Zusammenhang gibt es zwischen einer Mentalität einer Landesbevölkerung und der Einstellung zur Hundehaltung?

  • Das hat wenig mit Mentalität zu tun, sondern mehr damit, was das TschG erlaubt.

    Ich will gar nicht wissen, wie viele Leute auch in D bereit wären, ihren Hund auf diese Art zu entsorgen, wenn es gesetzlich nicht verboten wäre. Gibt ja trotz klarer gesetzlicher Regelung auch in unserem Land genug Fälle in denen die Leute es versuchen.

  • Also hier dürfen die Hunde noch weitgehend Hunde sein und haben eine Aufgabe. Und die Nachbarn sind (inzwischen) ganz froh darüber das hier, mitunter stimmgewaltig, gewacht wird.