Ich finde ja, C ist ein recht "anspruchsvoller" Buchstabe für einen Namensbeginn, aufgrund dessen, wie man ihn ausspricht. C wird ja of zu "S" zu "Z", mit H dann eben CH, was man aber auch mancherorts als K ausspricht, C ohne H wird auch oft als K ausgesprochen... Ein B bleibt ja ein B, so wie ein E ein E bleibt oder zum I wird, aber das war es dann ja auch schon 
Man sagte uns einst, vor bestimmt 16-17 Jahren, dass Hundenamen immer zweisilbig sein sollten, weil sich das die Hunde am besten einprägen, es am schnellsten gerufen ist und gut in Erinnerung bleibt. Da wäre eine "Cor-ne-li-a" zum Beispiel ja viel zu lang. Und vermutlich wird daraus dann sowieso eine Conny oder eine Nellie oder eine Korni oder gar eine Lia.
Deswegen haben wir uns überlegt, welcher Name zwei Silben hat, schön gesprochen klingt, gut zu brüllen ist, welche schrecklichen und schönen Kurzformen es gibt und obwohl man aus Aslan durchaus einen "Assi" machen kann, waren weder wir noch Außenstehende je zu dieser Kurzform verleitet und andere Kurzformen/Abänderungen gibt es dafür zum Beispiel nicht.
Ich finde zum Beispiel, dass "Catana" oder "Catania" sehr schön klingen (ich mag es gerne mit "a"s), da aber zu lang, finde ich Cata zum Beispiel schön, also die Kurzform daraus. Und so käme ich vermutlich irgendwann auf einen Namen... dann einige male vor mich her rufen, brüllen, in verschiedenen Tonlagen sprechen, von anderen sprechen lassen und so weiter.
Mein nächster Hund heißt trotzdem Pommes. 
Aber in Liverpool wohl eher nicht.