Hundi der Chaoskopf - auf dem Weg zur Ordnung im Kopf

  • @Ellionore

    also das finde ich ja nun gerade gar nicht. Du hast doch genau den passenden Hund dafür. So ganz in weiß das ist doch wie eine leere Leinwand, das gehört doch geradezu dekoriert. Z.B. ein farbiges Schleifchen als schicken Farbakzent... :D

    Nix da das überlasse ich ganz galant den Damen mit ihren dsh und den schmucken Regenmäntelchen für die zarten Hündchen.

    Kannst dich bestimmt einreihen hast ja auch nen schmucken Schönwetter dsh. :D

  • Zehn Zeichen lang

    Einmal editiert, zuletzt von FlatSnow1639 ()

  • Azi, das war ein Späßchen :D Sorry :)


    Ich sehe immer noch einen schlanken, schmucken Burschen.


    Aber wenn Du Ansätze sehen solltest, was hältst Du vom Fahrradfahren?

    Au ja ich will den Bruminator auch Fahrradfahren sehen. :D

  • Ich kann mich gar nicht entscheiden, welches der Brummibilder mein Favorit ist ... das Schlummerfoto mit Blick auf seine Zahnreihen ist wieder so ein "Brummi bringt einen immer zum Lachen"-Bild, während das "Brummi verschmilzt mit dem Sofa zu einer Einheit"-Foto mich so berührt, dass ich ihm ganz viele Kuschler schicken möchte. Aber auch das erste Foto gefällt mir sehr gut! Er wirkt so selbstzufrieden und auch sehr erwachsen. Ich glaube wirklich, dass er durch die Kastration nicht nur an Gelassenheit, sondern auch optisch gewonnen hat. Er wirkt entspannter und dennoch sehr interessiert, an dem was gleich passieren wird.


    Ich bin auch immer noch überzeugt, dass er sich gerade in seine neue "geistige Freiheit" einfindet und merkt, dass plötzlich ganz viel Platz im Kopf frei geworden ist, den er füllen kann.


    Natürlich ist noch nicht alles so einfach, wie man sich das wünschen würde, dennauch wenn ihn die Hormone nicht mehr zwicken,ist er eben doch ein junger, aktiver Hund, der Grenzen auslotet und seinen Platz sucht.


    Aber ich denke, dass er sich auch mit der Zeit lernt, besser konzentrieren zu können und dann wird er auch beim Schnüffeln wissen, was erwartet wird und die Erwartung auch erfüllen.


    Chia hat ja manchmal auch solche Phasen, wo sie mich mit diesem fragenden Blick anschaut, der sagt: "Ich würde ja gerne tun, was Du willst, wenn ich nur wüsste, was Du willst!"


    Dass derBrummi auf die Bärenumarmung Deines Partners nicht so intensiv reagiert, liegt vermutlich tatsächlich daran, dass sich das für den Brummi noch nicht so vertraut anfühlt, wie wenn Du ihn bärenumarmst. Aber ich denke auch, dass das auch eine Sache der Gewohnheit ist - und an alles, was sich gut anfühlt, gewöhnt man sich auch als Hund gerne ;)


    Ich würde - wenn der Brummi gut darauf reagiert, auch noch gar nicht über den Abbau der Bärenumarmung nachdenken, denn wenn er sie braucht, dann biete sie ihm an. Sie schadet ihm ja nicht und je mehr Sicherheit er gewinnt, desto weniger wird er die Umarmung dann brauchen und sie quasi von ganz alleine abbauen.


    Ich finde aber nun auch nicht, dass der Brummi schon zu viel Gewicht hat. Er ist ja auch groß und er wird auch noch ein bisschen auslegen und dann auch insgesamt weniger schlaksig wirken ... und die viel kleinere Chia wiegt auch knappe 34 kg und ich finde trotzdem, dass sie kein bisschen zuviel Gewicht hat. Aber auch sie legt langsam aus, gewinnt an Muskulatur und sieht nicht mehr wie eine dünne Schange aus. Die Brust und der Kopf sind breiter geworden - wie beim Brummi auch. Sie werden halt doch langsam erwachsen ... unsere Hundebabys ;)

  • Au ja ich will den Bruminator auch Fahrradfahren sehen.

    Davon würd eich erste einmal abraten. Ich hätte jedenfalls Probleme damit, solange das Verhalten noch nicht 100% okay ist.

    Nun, klar, für das Fahrradfahren braucht es schon einigermaßen Gehorsamkeit.


    Aber man kann auch super, z.B. mit einer etwas längeren Leine, etwa einer 4 m Leine, welche man sich um den Bauch bzw. Hüfte bindet, rennen, und zwar derart, dass man den Hund auf ein bestimmtes Signalwort hin kräftig mitziehen lässt. Das tut dann sogar dem Hund und dem Hundeführer gut. :)

    Einmal editiert, zuletzt von Micha369 ()

  • Im Stehen ja, aber beim Laufen, wenn da mal mehr Geschwindigkeit drin ist, wird das schwierig. Erst recht, wenn man stolpert und/oder zu Fall kommt.


    Erst vor gar nicht langer Zeit hat ein plötzlich in die Leine reinbretternder 23kg Hund wen so auf die Matte gelegt, dass Brille gebrochen, Zahn abgesplittert und Teile des Asphalts im Kinn steckten.


    Nein danke.

  • Ich habe ja einen Gürtel, um die Hunde zu sichern, den ich kaufte, als die Mädels zu Dritt waren und ich mir überlegte, wie ich drei Hunde mit zwei Händen bremse. Ich hätte an diesen Gürtel aber immer nur Bene drangehängt, denn die ist in der Regel kontrollierbar. Chia und Lyssis Leine wären mir immer in meiner Hand lieber gewesen, weil man eben zur allergrößten Not dann lieber loslässt, als hinterher Asphaltstückchen im Kinn zu haben. Binde ich mir den Hund um die Taille und der brettert los, liege ich definitiv auf der Nase, bevor ich die Leine lösen kann ... und ich habe nicht mal Hunde, die dazu neigen, in die Leinen zu brettern, aber selbst ich würde das Risiko lieber nicht eingehen.


    Klar - wenn man das Handgelenk kaputt hat und den Hund sichern möchte, dann würde ich mir auch überlegen, eine Leine mit Panikhaken am Gürtel festzumachen, aber eben auch immer so, dass ich die Leine auch bluitzschnell lösen kann.

  • Alle Beschäftigungen mit dem Hund muss man igendwie langsam anfangen und dann bisschen üben und in die richtigen Bahnen lenken. Das geht schon, wenn man will. Hier, guckt mal, diese kleine Dame macht es ja auch:


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    Ist übrigens auch ein sehr schöner Kanal bzgl. Hundesport (UO und Fährte für junge Hunde)