Akanis Training und Erziehung

  • @Ellionore Am besten soll er beides können aber generell hätte ich lieber das ich ihn überall mit hinnehmen kann. Ich denke tatsächlich schon das es lernbar ist wenn man die richtigen Ansätze verfolgt, zumindest hoffe ich das. Wie gesagt, In vielen Situation mit Trubel war/ ist er schon ruhig. Ich verstehe nur nicht wieso die Uni ihn so nervös macht selbst wenn nichts los ist. Und ja ich weiß natürlich nicht wie die vier Weißen in "extremen" Situationen wären, ich kann auch leider nicht so schnell Fragen da die in meiner Heimatstadt sind und ich dort gerade nicht Wohne, allerdings ist denke ich auch nicht "jeder" Weiße gleich und ich denke es wird schon auch welche geben die Gelassen sind, vielleicht habe ich nur keinen davon erwischt oder muss es eben üben sofern es geht.

  • Also gut Cafe du sitzt da ruhig, mit den selben Personen. HUND hat Platz, evtl. was zum schnabulieren. Uni hektisch ein kommen und gehen,lauter verschiedene Personen. Da besteht ein Unterschied,mal davon abgesehen ist ein Schäferhund für sowas nicht gezüchtet worden.

  • Ich finde es eigentlich gut, wenn du eine Box für ihn hättest.

    Vielleicht wäre eine faltbox , so wie unsere


    eine gute Idee.

    Die könntest Du mit in die Uni nehmen, so als sicheren Rückzugsort.

    Natürlich nur, nachdem er sich Zuhause dran gewöhnt hat

    Unsere steht immer offen im Wohnzimmer und beide liegen oft darin

  • Alex sowas passt nicht in einen Hörsaal und auch in ein Seminar nicht wirklich rein allein vom Platz.

  • Hast du mal eine Kamera versucht? Meine Freundin hat auch einen Hund der Schwierigkeiten mit dem Alleinebleiben hatte. Sie hat eine Kamera mit App installiert (lostet nur so ca. 30 Euro) und sie kann so den Hund live beobachten. Sie hat mit ihrer Stimme eingewirkt wenn er unruhig wurde. Ob das sinnvoll ist weiß ich nicht, aber bei ihr hats funktioniert.

    Ansonsten hatten wir damals in der Uni auch oft Hunde. Die waren total chillig. Kann also klappen. Ist ja auch eine Gewohnheitssache. Man darf nicht gleich Wunder erwarten und muss Geduld haben. Nika war anfangs auch aufgeregt, wenn wir irgendwo waren, was sie nicht kannte. Mittlerweile entspannt sie sich total schnell und passt sich gut an. Sie wirkt auch nicht mehr gestresst. Aber sie ist auch über zwei Jahre jetzt.

  • Kleine Ergänzung: Man kann auch eine Decke mitnehmen die suggeriert das dort jetzt drau gechillt wird. Dioe nimmt auch nicjt soviel Platz weg und man kann die gut transportieren.

  • Das ist natürlich blöd :(

    ich meine kommt natürlich auch aufs Studienfach an, aber meistens reicht der Platz einfach nicht. Gerade die Hörsäle sind wie Kinos aufgebaut.

  • Ich hätte jetzt (aus Unwissenheit) gedacht, hinterste Reihe ganz aussen sitzend wäre vielleicht Platz um so eine Box neben sich zu stellen :/

    naja die Gangreihe halt, aber gibt das einem Hund wirklich Ruhe wenn ständig wer an ihm vorbei rennt. Und mal davon abgesehen, finde ich es null OK Umwege zu gehen, wegen einem Hund im Gang. In eine Uni gehören keine Hunde eigentlich

  • Wieso denn keinen Umweg gehen wegen einem Hund- ist ja wohl nicht so tragisch ;) Bei uns haben die Hunde immer für gute Laune und mindestens ein Lächeln gesorgt. Und erlaubt war es auch. Natürlich nicht in den Laboren. Aber gut- da gehört nun wirklich ein Hund nicht hin.

  • Wieso denn keinen Umweg gehen wegen einem Hund- ist ja wohl nicht so tragisch ;) Bei uns haben die Hunde immer für gute Laune und mindestens ein Lächeln gesorgt. Und erlaubt war es auch. Natürlich nicht in den Laboren. Aber gut- da gehört nun wirklich ein Hund nicht hin.

    kann man alles machen, aber irgendwann ist es halt so, dass mal als Hundehalter Dinge voraussetzt und das alles ist halt noch neu und ein Prozess der gerade im Gange ist. Und ein Schäferhund auch in weiß ist halt ein großer Hund und ängstigt viele halt auch.

  • Ich kann mir grad überhaupt nicht vorstellen wie ein Hund in einem Hörsaal geduldet werden kann wenn er da permanent herumpfiept. Das muss doch die anderen Studenten total kirre machen.


    Aber mit der Decke finde ich eine gute Idee. Die muss natürlich zu Hause aufgebaut sein. "Decke" kennt der Hund ja wohl, wenn ich mich recht erinnere.

  • StubenWölfchen


    Ganz kurz, ich kann noch nicht alles lesen, aber:


    Die „Kontrolle behalten“, um dadurch Sicherheit zu erfahren ist etwas anderes als die Angst, die „Kontrolle zu verlieren“, weil der Hund es als Aufgabe sieht, aufpassen zu müssen.