Hallo Ihr Lieben,
ich weiss nicht so recht ob das jemand kennt, aber ich frag mal nach vll. hat ja jemand das auch schon mal bei seinem Hund beobachtet.
Also wir wissen, dass Lexy ein bischen ein Thema hat mit offenen Fenstern wenn es draussen windet. Bisher war das aber immer nur ein Thema wenn es draussen heftiger windet.
Aber seit einigen Monaten merken wir, dass sie jetzt schon bei aufkommenden leichteren Winden die durch die Fenster gehen anfängt Stress zu zeigen. Dabei ist noch nix draussen groß los, nur ein die Blätter bewegender Wind geht. Es muss noch nicht mal zwangsläufig ein Gewitter im Anmarsch sein, Wind reicht.
Wir schlafen im Sommer immer mit weit geöffneten Fenstern - und lieben es wenn dann etwas Wind durchweht. Lexy kann es aber überhaupt nicht ab und hechelt sich einen ab, läuft megaunruhig durchs Haus und verkriecht sich teilweise auch bei uns, kann aber dann nicht ruhig liegen bleiben. In solchen Nächten kommen wir kaum zum schlafen, weil wenn sie dann bei uns im Bett liegt, wackelt vor lauter hecheln das ganze Bett
Ansonsten hat sie eigentlich kein Problem bisher mit Geräuschen, aber dieses leise rascheln des Windes macht ihr zu schaffen. Aber nur drinnen, draussen gar nicht, da legt sie sich dann einfach in den Garten und pennt da. Aber im Haus gehts halt nicht.
Wir würden gern irgendwie gegensteuern, aber ich bin etwas ratlos was ich mit dem Hund anstellen soll, damit dem der Wind im Haus egal ist.
bzw. das es jetzt mit zunehmenden Alter nicht schlimmer wird.
Hat jemand eine Idee?