@Ellionore ich muss @Filler hier ein bisschen verteidigen, weil ich kann nicht finden, wo der Ton von Filler unpassend gewesen wäre, deiner hingegen war unnett. Ich kann nicht ganz nachvollziehen warum du, wenn du Hundesport nicht magst, diejenigen die ihn mögen, so kritisierst.
Im Allgemeinen ist es so, dass Mensch und Tier durch Sport und Bewegung an Athletik zunehmen. Beweglichkeit, Schnelligkeit, Kraft, Ausdauer, Koordination sind alles Dinge die durch Sport gefördert und entwickelt werden. Auch auf mentaler Ebene laufen viele Prozesse ab und es bilden sich Fähigkeiten, die bei den Menschen und Tieren die nicht Sport treiben nicht so stark ausgeprägt sind/werden.
Ebenso wie menschliche Athleten gehen auch viele Hundesportler mit ihren Hundeathleten regelmässig, trainingsbegleitend zu Physiotherapie und/oder Ausgleichssport. Dies dient der optimalen Regeneration nach körperlicher und mentaler Belastung (Sport) und GesundERHALTUNG und Früherkennung. Man möchte einfach, dass der Hund rundum fit und gesund ist und bleibt und ist bereit dafür mehr Zeit und Geld zu investieren als der "normale" Hundehalter.
Ich habe jahrelang getanzt. Salsa, Chachacha, Merengue u.a. Vor einiger Zeit sah ich Kinder Rumba und Chacha tanzen. Es sah sehr professionell aus, aber mich hat es abgestossen. Lateintänze setzen sich meist mit der Beziehung zwischen Mann und Frau auseinander und ich konnte die Kinder und die Bewegungen die sie beim Tanzen machen nicht damit vereinbaren. Dann habe ich Leute kennengelernt, deren Kinder auf hohem Niveau tanzen und sah, wie die Kinder den Tanz lieben, den Ausdruck lieben, den Tanzsport lieben und darin aufgehen. Ich kann es jetzt mit anderen Augen sehen.