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Kathy
  • Mitglied seit 20. Januar 2023

Beiträge von Kathy

    An alle die mit Einzelboxen durch die Gegend fahren, wie groß sind eure Hundeboxen in der Grundfläche??


    Ich muss schweren Herzens für Kiara eine kleinere Hundebox besorgen, da jetzt ein Kinderwagen auch im Kofferraum Platz haben muss. Wir haben jetzt eine wo Kiara und Fina zusammen Platz hatten und die fast den ganzen Kofferraum eines Sharans ausfüllt. Zumindest in der Breite. Bequem für Kiara, vorallem auch beim Training, wenn sie in der Box warten muss. Jetzt liegt sie halt quer im Auto, damit aber neben der Hundebox auch was Platz hat brauchen wir eine Box wo sie dann der Längs nach liegt. Tiefe und Höhe können den Kofferraum voll ausfüllen, nur die Breite muss eingekürzt werden. Aber wie schmal darf sie werden, damit sie sich noch ordentlich drehen kann in der Box?


    Ich werden wieder beim Hersteller in der Nähe nach fragen ob er was gebrauchtes hat. Haben die jetzige auch gebraucht gekauft. Die nehmen von ihnen gefertigte Boxen zurück und verkaufen sie weiter. Sollte sich nichts finden lassen muss ich wohl eine anfertigen lassen. Kostenpunkt damals für eine Doppelbox 1200 Euro. Schätze Mal das ich für eine Einzelbox trotzdem nicht viel unter 1000 Euro komme. Also bitte Daumen drücken, dass was gebrauchtes zu finden ist.


    Trotzdem würde ich gerne eure Erfahrungen wissen, was die Größe einer Autobox betrifft.

    Sagt niemals nie. Gut ein gewisses Restrisiko bleibt bei solchen Hunden, aber ich dachte auch immer ich werde nie mit Kiara ohne Leine entspannt spazieren gehen können.

    Wenn wir unsere Hausrunde gehen läuft sie mittlerweile immer ohne Leine. Jetzt sind wir bei der Hitze immer sehr spät erst los, mir war es vorher einfach zu heiß. Ich hab ja die Leine mit und wenn ich schon Rehe in der Wiese sehe Leine ich sie an.

    Vorgestern hat sie aber das Reh vor mir gesehen, weil es so schräg hinter uns über die Wiese lief. Einmal sicherheitshalber Nein gesagt und sie lief entspannt weiter. Sie fand es interessant, aber keine Tendenzen da hinten nach zu laufen.

    Manchmal habe ich das Gefühl, dass sie an der Leine mehr Drama drum macht als ohne.

    Bei uns geht das auch mit der Kühlschranktür!!! Aber nur bei meinem Mann! Der hat ihr das auch nicht beigebracht, der schimpft sogar immer (beim nächsten Mal fällt dann wieder ein Stückchen Wurst etc für sie ab.....) :D :D :D


    Da sie es aber nur bei ihm macht, kann es nicht erlernt sein, dann würde sie es ja auch bei mir machen. 8)

    Sorry, aber warum soll das was schlechtes sein? Ob man es nun Konditionierung, erlerntes Verhalten oder was weiß ich bezeichnet.


    So funktioniert doch die gesamte Hundeerziehung? Ich erkläre dem Hund was ich bei welchem Wort, Zeichen oder was weiß ich haben will und wir können super kommunizieren!


    Hab ich irgendwas verpasst??

    Ich hoffe ich vergesse nicht am 22.8. zu gucken. Da kommt ein BBS. Übrigens hat der ein paar Tage vor Beginn der Dreharbeiten noch die IGP3 abgelegt hab ich auf dem Facebook Account gelesen.

    Corona ist ohnehin kein Beispiel für irgendwas. Da waren alle hysterisch. Jede Regierung meinte mit guten Beispiel voran gehen zu müssen um danach die ganzen Lobeshymnen einfahren zu können, weil sie ja das einzig richtige gemacht haben. Dabei wurde die Bevölkerung teils so unter Druck gesetzt, wie zuletzt....man weiß schon wann das war.

    Aber es war wie es war, es ist vorbei und man weiß nicht wie es verlaufen wäre, wenn man anders gehandelt hätte.

    Alles hätte, wäre, wenn bringt nix.


    Was diese Zeit wieder Mal gezeigt hat, wie tief die Menschen sinken können. Völlig irrationale Ansichten und Verhaltensweisen an den Tag legen können.

    Nein du hast nie behauptet, dass man sie bedenkenlos verwenden kann/soll.


    Aber das hat sich für mich so angehört, dass ein Mittel/Medikament, dass unter dem "Schutz" eines Pharmakonzerns steht, ja nur gut sein kann. Alternativen jedoch nicht, da sie ja sonst vermarktet würden.

    Ich vermute aber anhand deiner Reaktion, dass ich hier etwas falsches hinein interpretiert habe. Was du gar nicht sagen wolltest.


    Trotzdem sind meine Gedanken dazu, die, die ich Flummi erklärt habe. Generell zum Thema!


    Ich wollte dir aber nie unterstellen, dass du Medikamente unbedacht und ohne hinterfragen einfach so verwendest.

    Ich kenne allerdings so jemanden persönlich. Beim kleinsten Unwohlsein wird zum Medikament gegriffen. Auch bei den Kindern.

    Es war diese ganze Coronazeit gruselig!

    Da gibt es natürlich noch weitaus mehr.

    Man muss nur bekanntes mal genauer anschauen, von Paracetamol über Antidepressiva bis hin zu Verhütungsmitteln, alles " geprüft" und doch alles andere als harmlos. Dosis facit venenum und am besten informiert man sich selbst und prüft ganz genau, was man weshalb zu sich nimmt und was mögliche Folgen sind. Da sind Globuli und Bachblüten ein Klecks dagegen.

    Bei Antibiotika gibt's solche und solche. Manche sind richtig fies und können ein Leben versauen.

    Es lohnt sich, kritisch zu sein und ich kann jedem nur raten, sich selber schlau zu machen

    Genau das meinte ich!


    Allerdings ist an den Nebenwirkungen ja nicht die Pharmaindustrie Schuld.

    Aber es gibt sie nun Mal.


    Aber stellt euch Mal die Frage wo wir wären OHNE die Medikamente die wir heute zur Verfügung haben. Ohne Penicillin, Antibiotika, Masernimpfung oder auch einer Chemotherapie?!

    Ja man merkt, dass du aus dem Bereich kommst und damit auf jeden Fall mehr Ahnung hast als wir anderen.


    Ich fürchte aber du fasst meine Aussagen etwas falsch oder negativer auf, als ich sie eigentlich meine. Ich will die Pharmaindustrie nicht kritisieren, nur sie ist in meinen Augen kein Garant für bedenkenlos Nutzung von Medikamenten. Und es geht ja hier um die Nutzung oder nennen wir es auch Berechtigung von alternativen Mitteln.

    Ich versteh aber dein Aufbegehren gehen die üblichen Floskeln, mir geht im Bereich der Landwirtschaft ebenfalls so. Von wegen den Landwirten sind die Tiere ja eh egal, es geht nur um den Gewinn.


    Nur darf man das halt auch nicht außer acht lassen, wenn es um die Verharmlosung von Medikamenten geht.

    Verstehe ich dich hier richtig?


    Nein, ich meine damit nicht die Firmen die die Medikamente herstellen. Eigentlich bezogen sich meine Gedanken dazu auf den Post von Axman. Ich kenne das auch aus meinem Freundeskreis, Medikamente werden ziemlich bedenkenlos eingesetzt, weil ja eh kein Problem. Ich finde das nicht richtig.


    Zweite Frage lässt sich wieder im Zusammenhang mit dem selben Post setzen. Nur weil ein Pharmaunternehmen etwas entwickelt, heißt es nicht das es harmlos ist, weil es zwar gut erforscht und kontrolliert wird, aber deswegen nicht harmlos ist.


    Ob und wie sich Wirtschaftlichkeit und das Bestreben den Menschen helfen zu wollen ausschließt, ist meiner Meinung nach in der Wirtschaftlichkeit begründet. Siehe mein Beispiel mit den Krankenhäusern.

    Wobei ich nicht sagen will, dass es sich gänzlich ausschließt, aber ab einem gewissen Punkt gewinnt die Wirtschaftlichkeit.

    Ohne hier einen negativen Beigeschmack zu haben, einfach sachlich betrachtet: was ist der Antrieb von Pfizer, Bayer etc Medikamente zu entwickeln? Sagt der Vorstand tatsächlich wir wollen ein Medikament gegen XY entwickeln, weil wir damit den Menschen helfen?


    Wenn ich Ideen oder haltbare Vorschläge für die Finanzierung unseres Gesundheitssystemes hätte, wäre ich vermutlich nicht mehr auf Gemeindeebene tätig. ;) :D

    Nein ohne Spaß jetzt. Ich weiß nicht wie man das Problem beheben könnte, aber es besteht.


    Ich hoffe ich hab deine Fragen ausreichend beantworten können.

    Das ist nun mal Fakt, dass Pharmaunternehmen gewinnorientiert arbeiten. Sonst ginge es einfach nicht. Jede Firma muss schauen, dass sie einerseits am Markt etabliert ist und andererseits das beste für sich raus holt. Ich gehe ja auch nicht für lau arbeiten, weil ich so nett bin, oder würde eine Gehaltserhöhung ablehnen, wenn ich mehr haben könnte, würde ich das dankend annehmen.

    Das sehe ich auch nicht als Problem an. Nur darf man das halt auch nicht außer acht lassen, wenn es um die Verharmlosung von Medikamenten geht. Oder um die Entwicklung dieser.

    Aber deswegen gibt es eben auch diese Überprüfungen von Medikamenten bzw einen langen Weg bis es eben überhaupt zugelassen wird.


    Ich würde aber die Aussage, dass es um Gewinn geht und nicht um die Gesundheit des Einzelnen nicht als schlichtweg falsch deklarieren. Ich würde ihnen jetzt nicht vorsätzliches Handeln unterstellen, aber in erster Linie geht es darum ein Medikament gewinnbringend zu vermarkten.


    Es gibt sicher auch die, die Vorsätzlich handeln, wie dein Beispiel zeigt, aber das ist dann im kriminiellen Bereich und hat mit der normalen Pharmaindustrie nichts zu tun. Schwarze Schafe gibt es überall.


    Ich glaube es ist genrell ein schmaler Grat zwischen Vermarktung, Überprüfung von Medizinprodukten, Rentablität von Medizinprodukten, etc.


    Es ist genau wie in den Krankenhäuser die plötzlich aus kaufmännischer Sicht gewinnbringend geführt werden müssen. Aber realistisch betrachtet geht das einfach nicht. Es geht auf Kosten von Patienten und Mitarbeitern (ich glaube sogar in erster Linie auf Kosten von Mitarbeitern, weil über Gehälter nun mal am meisten eingespart werden kann). Aber wer soll dann alles bezahlen? Es gibt ja ohnehin schon sowas wie eine Zweiklassenmedizin, wer sichs leisten kann bekommt die beste Betreuung, wer nicht muss nehmen was über bleibt.

    Dieser Mann ist Wissenschaftler und er hat Studien zu dem Thema gemacht und hat dann aufgrund dieser schlüssigen und nachweisbaren Ergebnisse einen grossen Pharmakonzern hinzugezogen. Da seine Studien, Versuche und Ergebnisse schlüssig waren, ist der Pharmakonzern aufgesprungen und hat Finanzierung gegeben. Das machen die nicht für jeden Scheiss.


    Beim besten Willen für mich nicht vorstellbar, dass etwas "sooo effektives" wie die hier besprochenen Mittel nicht schon lange von anerkannten Pharmakonzernen oder Arzneimittelherstellern hergestellt und vermarktet werden.


    Wenn man mal guckt, müssen Arzneimittel, die nicht richtige Arzneimittel sind, wenigstens nachweisen, dass sie nicht gesundheitsgefährdend sind, wie Homöopathische Globuli oder Schüssler Salze, Bachblüten etc. Weil einige erkannt haben, dass man wenigstens Geld damit machen kann und ja, der Placeboeffekt kann natürlich auch was bewirken, daher, why not.


    Nun ja mit den Pharmakonzernen wäre ich vorsichtig. Die sind für mich nicht wirklich ein Nachweis, dass ich das Zeug bedenkenlos verwenden kann.

    Im Gegenteil, je weniger Geld man damit machen kann, desto weniger interessant für einen Pharmakonzern. Ob allerdings das Präperat mit dem man viel Geld machen kann bedenkenloser ist, ist egal. Hauptsache es spühlt Geld in die Kasse.

    Ist der Wirkstoff noch dazu recht simpel und leicht zugänglich, macht es auch keinen Sinn, da kann ja dann jeder damit arbeiten, keine Monopolstellung - weniger Geld - nicht im Interesse der großen Pharmakonzerne.


    Diesen Konzernen gehts nur ums Geld. Kaum um die Gesundheit.


    Das die Arzneimittel geprüft und getestet werden müssen ist natürlich eine Schutzmaßnahme. Das fällt halt bei alternativen Methoden raus. Aber die Arzneimittel müssen halt nur gewisse Parameter erfüllen, und es macht ja auch Sinn, dass es eine Kosten-Nutzen-Analyse gibt. Eine Chemo ist da für mich ein gutes Beispiel. Was die mit einem Körper anrichtet ist furchtbar, ABER was ist die Alternative??

    Da ich damals nichts sonst gemacht habe, wird es diese Hyaloronsäure gewesen sein

    Es wird halt auch von ganz alleine wieder besser.

    Hat die Cranio auch nichts gebracht?? Also ich spüre die Reaktion des Körpers schon während der Behandlung und gerade bei hartnäckigeren Verspannungen ist das innerhalb von ein paar Tagen weg.

    Ich hab jetzt in der Schwangerschaft arg mit dem Ischiasnerv zu kämpfen. Cranio hilft mir, dass es nach der Behandlung besser ist, aber natürlich nicht weg. Solange die Ursache nicht behoben ist, bleibt das halt, aber es ist besser dadurch.

    Nein, ich habe überhaupt nichts davon gespürt. Lag aber vielleicht daran, dass ich keine Verspannungen hatte ^^ Ich glaube die wollten während der Reha meinen Liquor wieder zum korrekten Fliessen bringen wegen der Schädigung durch das SHT. Allerdings frage ich mich, wer weiss denn ob der je falsch geflossen ist? :/

    Zum Knie: nein das wäre alleine nicht wieder besser geworden. Der Knorpel brauchte schon einen Input um sich soweit wieder aufzubauen, dass es sich schmerzfrei bewegen lies. Es wurde ja über Jahre schlechter. Wenn du mit 22 nicht mehr weißt wie du Treppen steigen sollst. Autofahren und durch die Stadt mit viel Kuppeln und Bremsen war furchtbar. An das kann ich mich noch sehr gut erinnern. War ich jedes Mal froh endlich am Parkplatz an der Uni angekommen zu sein. Zum Büro rauf gab's wenigstens einen Lift. Das war letztendlich auch der ausschlaggebende Grund warum ich damals wieder einen Spezialisten aufgesucht habe.

    Aber nur weil es mir geholfen hat, heißt es ja noch lange nicht, dass es die richtige Wahl für jeden anderen auch ist.

    Mein Knie ist ja auch nicht deswegen wieder wie neu. Es hält nur jetzt länger die Belastung aus als zu der Zeit damals ohne zu schmerzen. Kurze Strecken bergab sind kein Problem mehr, müsste ich einen ganzen Berg runter laufen würde es auch wieder weh tun. Gewisse Bewegungen schmerzen sofort, unter Belastung seitwärts zb. Das hat nie aufgehört.


    Ich finde es schade, dass dir Cranio nicht geholfen hat. Aber wie du schreibst, ein SHT ist halt auch keine Verspannung, dass ist schon einige Nummern größer. Man kann aber mit Cranio auch nicht viel verkehrt machen. Wenns hilft so ist es gut und wenn nicht, weiß man das auch. Und wer weiß vielleicht hat's geholfen, aber du hast es nicht direkt bemerkt? Wird ja nicht die einzige Therapie gewesen sein.