tanja_and_pets weißt du Näheres zum Abgabe-/Vermittlungsgrund?
Mich würde es freuen, wenn du einem Hund wieder in dein Leben lässt Claudia
tanja_and_pets weißt du Näheres zum Abgabe-/Vermittlungsgrund?
Mich würde es freuen, wenn du einem Hund wieder in dein Leben lässt Claudia
Alles anzeigenIch habe in meinem Leben auch so einige Erfahrungen machen dürfen.
Meine Familie hat sich meinem schwerkranken Mann zuliebe gegen Corona impfen lassen, ohne Diskussionen darüber und niemand hatte unangenehme oder andauernde Nebenwirkungen.
Mein Mann hat in seinen letzten Lebensjahren so viele Medikamente zu sich genommen, ebenfalls ohne das zu hinterfragen. Meine vorsichtigen Einwände, dass man da aufpassen sollte wegen gegenseitigen Unverträglichkeiten wurden seitens meines Mannes abgecancelt mit „du hast davon keine Ahnung, du bist keine Medizinerin“ . Die Ärzte hatten oftmals gar nicht das Wissen, welche Medikamente mein Mann alle zu sich nahm. Ich hatte immer die Vorstellung, wenn man meinen Mann wie einen Cocktail schütteln würde, würde er explodieren. Mein Mann hat zwar zum Ende hin den Ärzten immer weniger vertraut, u.a. gab es im Krankenhaus Ärzte, die nur mit Hilfe eines Dolmetschers mit den Patienten kommunizieren konnten, aber trotzdem hat er bis kurz vor seinem Tod auf DAS Wundermittel und DEN Superarzt gehofft. Leider vergebens.
Ich habe mittlerweile eine gewisse Skepsis gegenüber Ärzten und Medikamenten entwickelt. Spätestens als ich Bluthochdruck bekam und die Dosis des verordneten Medikaments einfach immer nur angehoben werden sollte, habe ich mich ausführlich informiert und Alternativen gesucht und gefunden. Ich habe meinen Blutdruck im Griff, dank bewusster Ernährung und Bewegung.
Mein letzter Krankenhausaufenthalt hat mich gelehrt, auch dort auf sich zu achten, nachzufragen und hartnäckig zu bleiben. Eine Pflegerin wollte mir das Kortison einer Mitpatientin anlegen und der anderen Patientin das für mich verordnete Antibiotikum. Wir haben der Pflegerin gesagt, sie möge sich bitte erst nochmals informieren. Das Pflegekräfte oft am Limit arbeiten ist bekannt, wirkte aber in der Klinik nicht so, obwohl die Bremer Krankenhäuser oft in der Kritik stehen, da sie ja wirtschaftlich arbeiten müssen, was m.M.n. zu kurz gedacht ist, da kranke Menschen nicht nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten behandelt werden sollten und z.B. wie in meinem Fall nicht zu früh und unterversorgt die Patientin zu entlassen.
Ich habe mich nach dem Tod meines Mannes im Krankenhaus und jetzt nach meinen eigenem Aufenthalt im Krankenhaus oft gefragt, wie es Menschen in der Krankenhausmaschinerie ergeht, die nicht alle Sinne beieinander haben und auf sich aufpassen können.
Klarer Fehler bei der 10 R Regel und im übrigen gefährliche Pflege, was das Medikamenten vertauschen betrifft.
Beschwerdemanagement könnte man dahingehend verwenden.
Ruebchen
Ist mittlerweile nicht mehr zu verschweigen bzw. "nicht zu sehen".....was es alles für Fälle gibt.....
Ich habe/hatte nie ein Problem damit, wer sich für eine Impfung entschieden hat - oder wer nicht....darf jeder für sich selber entscheiden....
Nur die Ausgrenzung, Beleidigungen, Verachtung mir gegenüber war alles andere als fair......- und in meinem Umfeld dulde ich KEINE solchen Menschen mehr !!!!
Und ich musste mich von jemanden anschreien lassen am Telefon, nur weil ich auf den damals notwendigen Impfschutz bei seiner Tochter bestanden habe. Gibt immer zwei Seiten der Medaille.
Und im übrigen Korbi es gab Berufe die nun wirklich gezwungen wurden sich impfen zu lassen, da geht mir dieses gejammere von denen die das nicht betraf ehrlich auf den Sack.
Und bezüglich Pharma und den bösen Medikamenten spätestens bei einer schönen Sepsis schreien alle hier wieder nach der Antibiose.
Pinguetta große Scheiße was du erleben musstest hoffe es geht dir wieder besser.
Über die überwiegende Qualität der Assistenz und Stationsärzte äußere ich mich nicht.
Zwar nicht die Eifel und nur ca. 10 km. Aber von Schierke übers Eckerloch auf den Brocken ist eine anspruchsvolle Tour mit vielen Findlingen auf dem Weg.
Von Steigung und Länge anspruchsvoll wäre der Teufelsstieg auf den Brocken.
Evtl. bei jeder Tour schon mal mit dem ganzen Klettersteig Equipment laufen.
Leider würde Loki das gar nicht gefallen. Drücke aber die Daumen, dass ihr ne gute Lösung findet.
Alles anzeigenIch gebe euch vollkommen recht in gewisser Hinsicht zum Thema Genetik. Meine Aussage bzg. Erziehung, Training und investierte Zeit bezieht sich auf die Sachlage, wenn ich einen Hund besitze (Vorfahren unbekannt) und mit diesen Hund akurat trainiere, viel Zeit investiere kann aus diesem trotzdem mehr werden als zB dem Hund von einem Nachbarn (Ahnenreihe 5 Generationen bekann, Vorzeigehunde in der Gesundheit wie auch beim Sport) der wie es auch vorkommt ein fauler Sack ist denkt sich ach ich hab einen Garten das reicht dem Hund „soll ja nur ein Familienhund sein“ außer hin und wieder bisschen Ball werfen ist nichts drin, sonst liegt er nur rum. Da bringt dann halt die ganze Genetik nichts wenn ich den Hund nicht dahingehend lenke und trainiere. Somit spielt für mich Erziehung, Training und Zeit eine sehr große Rolle.
Aber natürlich wenn ich diese beiden Hunde mit den gleichen Bedinungen trainiere wird der, der dafür gezüchtet wurde besser abschneiden (wenn ich das jetzt mal so grob sagen darf).
Ich bin nur ein Laie, es ist auch erst mein zweiter Hund den ich selbst erziehe ich wollte niemanden auf den Fuß treten mit meinen Ansichten falls ich das getan habe tut es mir leid.
Der Grund warum ich bei dem Thema Erziehung so engstirnig rüber kam:
Als ich 6 Jahre alt war bekamen wir unseren 2ten DSH Aron, sein Vater (Polizeidiensthund) wurde damals nicht so streng kontrolliert.. Meine große Schwester bekam die Info von ihrem Kollegen und nahm ihn für meine Mutter. Er war sehr lernwillig wollte immer gefordert werden, er hatte einen sehr starken Arbeitstrieb. Meine Mutter gab wirklich ihr bestes aber mit Vollzeitarbeit zwei kleinen Kindern, alleinerziehend es war einfach viel zu wenig Zeit. Für „diesen“ Hund zu wenig Zeit. Er war nicht so zu erziehen wie ihr vorheriger DSH, er hatte andere Anforderungen. Als er ca. 3 Jahre alt war, ich 9 Jahre kam ich von der Schule und saß in der Küche Hausaufgaben machen, mein Neffe(5 Jahre, Nachbar) kam rüber und wollte im Garten spielen ich sagte er soll schon mal vor gehen. Nach wenigen Minuten ein Schrei. Ich rannte raus sah nur Blut und Aron kam mit eingezogenen Schwanz an. Ich holte ihn rein schließte die Tür, hörte meinen Onkel schreien. Ich sperrte die Eingangstüre ab. Ich wusste es ist was passiert. Er kam rüber schlug gegen die Tür, schrie er bringt ihn um. Ich saß mit Aron am Boden unter der Treppe und wir hatten beide Angst er traute sich nicht mal seinen Kopf zu heben. Ich ließ meinen Onkel nicht rein. Rief meine Mutter an die bei der Arbeit war sie kam sofort. Währendessen hörte ich auch schon den Krankenwagen…
Aron hatte meinen Neffen (beim spielen? Wir wissen es nicht er war noch zu klein um es zu beantworten) das halbe Gesicht und das Ohr runter gerissen… Er war ein sehr hyperaktiver Hund er lief Runden im Garten da wuchs kein Rasen mehr. Lief Vögeln hinterher, jagte Katzen… er bekam die falsche Erziehung und es wurde zu wenig Zeit investiert er wäre ein toller Hund geworden unter der richtigen Führung.. er zeigte nie ein aggressives Verhalten mir gegenüber und ich „spielte“ viel mit ihm, habe ihm Kommandos mit Handzeichen beigebracht es gab nie Vorfälle aber man kann es nicht beschönigen. Diesen Tier wurde unrecht getan, er wäre ein toller Partner geworden und kam in die falschen Hände. Obwohl es so lange her ist und ich noch ein Kind war tut mir diese Situation heute noch im Herzen weh..
Tut mir leid für den langen Text, vielleicht versteht der ein oder andere jetzt was ich damit sagen wollte…
Ehrlich gesagt nein, denn Genetik hin oder her man lässt keine kleinen Kinder unbeaufsichtigt mit einem Hund zusammen.
Alles anzeigenLuna
...ich würde es nicht glauben, wenn ich es nicht selber erleben würde.......
Das Garagentor ist schon offen, bevor wir rausgehen......der Motor des Autos läuft noch nicht.....
So ist es, wenn ein Hund NICHTS - rein GAR NICHTS mehr - an Anlagen mitbringt.......- der Hund kann nichts dafür...
@Harz
Bei Deinem Hund auch so schlimm?
Ganz so schlimm nicht, aber die Angst kenn ich. Zum Beispiel vor dem Staubsauger.
Insgesamt kein Nervenkostüm, lässt sich von niemanden anfassen, mal eben Hundepension geht nicht.
Alles anzeigenIch hatte schon mal einen Beitrag geschrieben.....Luna
Absolute Wesenschwäche
Es passieren hier Dinge, die kann man einfach nicht verstehen.......
Zu der Wesensschwäche kommt noch HD schwer beidseitig, 1x ED
Ich könnte so viele Beispiele erzählen.....die ich nicht nachvollziehen kann....
Mal eins:
Wir haben einen Mähroboter....der läuft nur vormittags....ist ganz leise.....
Der Mähroboter hat dem Hund noch nie etwas "angetan"......
Immer wenn "er" das leise surren hört, geht er nicht mehr zur Tür raus....auf der Terrasse
Er steht dann geduckt hinter der Terrassentür......
Selbst mit der Leine würdest Du ihn nicht rausbringen......da kriegt der Todesangst....
Die Rasenfläche ist nicht direkt anliegend an der Terrasse - also es ist Abstand da......
Oder:
Wir gehen IMMER durch die Garage zum Auto, wenns zum Gassi geht....
Plötzlich geht er nicht mehr in die Garage....- wehrt sich annähernd da rein zu gehen....
Es ist nie etwas passiert....in der Garage......
Jetzt gehen wir von der anderen Seite des Grundstückes zum Auto.....und selbst da kommt es vor, dass er zu seinen Gassizeiten NICHT in das Auto steigt und wieder ins Haus will.....ich weiß nicht warum......
Wenn man es mit der Leine durchsetzen möchte, wehrt der sich bis zum Letzten, er hat totale Panik.....ich weiß nicht warum
Wenn ich ihn "ins Platz lege" - das hält er nicht annähernd durch......
Er kennt das Kommando.....dann fängt der an zu schreien und der ganze Hund zittert im Liegen......
Hysterisches Schreien......
Ich könnte noch so vieles erzählen.......
Kann ich auch ein Lied von singen Korbi
Ich "kenne" zwei Hunde (gut, den einen nur vom Hörensagen), die außerhalb der Wohnung ungehemmt in jeden Gegenstand reinpacken, der ihnen vor die Nase kommt. Der eine ist im Schutzdienst ausgebildet, der andere nicht. Beide sind aus einer Leistungszucht. Mit beiden ist aufgrund des Verhaltens kaum ein normaler Spaziergang möglich. Ich kann das nicht einordnen: Ist das etwas, womit man bei einem Hund aus LZ rechnen muss oder ist das eher ungewöhnlich?
Maulkorb drauf und fertig.
Hier im Harz, gibt es schon Gegenden wo definitiv vor Staupe gewarnt wird. Thüringen im Bereich Ellrich zum Beispiel.
Jetzt scheint es sich zu verschärfen.
herzlich willkommen, magst du uns evtl. den Hund aus deinem Profilbild/Avatar näher vorstellen.
gelöscht, weil irrelevant
Ein Polizeihund ist im Dienst. Das ist leider nicht immer ein Zuckerschlecken.
Könnte man auch auf Polizeipferde umlegen. Kein Reiter wurde auf die Idee kommen mit seinem Pferd bei einem Umzug mit lärmenden Menschenmassen, Knallkörper und lauter Musik Teil zu nehmen. Ein Polizeipferd wird nun Mal dazu eingesetzt durchgeknallte Fußballfans in Schach zu halten. Nur als Beispiel.
Natürlich könnte man das genauso in Frage stellen.
Nämlich ob die Polizei unbedingt noch Hunde und Pferde benötigt.
Alles anzeigenAlles anzeigenMich würde mal interessieren, ob Gebrauchshundebesitzer die ihre Hunde Sportlich beschäftigen tendenziell ehern auf dem Land leben als mitten in der City? Was meint ihr? Ich vermute ehern mal ländlich oder?
Also unabhängig davon, ob die von mir gezüchteten Hunde sportlich geführt werden oder nicht: die Besitzer wohnen alle eher ländlich bzw. Industriegebiet oder Vorstadt
Was ist denn eine Stadt?
Wann spricht man von Dorf?
Was ist ländlich?
Das ist doch wieder lächerlich, wie oft wart ihr alle denn in einer Großstadt unterwegs mit Hunden?
Wie oft wart oder seit ihr mit Hund auf vollen Weihnachtsmärkten?
Oder auf Mittelaltermärkten?
Im Freilaufgebiet einer Großstadt?
Ihr hängt euch am Rütter auf, aber sind Schäferhunde Hunde, die Kontakt mit anderen Hunden wirklich wollen?
Ihr sagt selber, dass ihr lieber in der Natur unterwegs seit, geht doch mal in den Welfengarten in Hannover zum Beispiel.
Ein Hund hat meiner Meinung nach nichts auf überfüllten Weihnachtsmärkten oder sonst irgendwelchen Massenveranstaltungen zu tun. Das finde ich Grenz an Tierquälerei, wenn ich einen Hund durch die Menschenmenge zerre, wo man selbst nicht Mal ordentlich durch kommt.
Wenn ich auf einen Weihnachtsmarkt oder Volksfest oder was auch immer in diese Richtung gehe liegt mein Hund zu Hause und schläft in aller Ruhe.
Ich lebe nun Mal am Land und hier gibt es keinen Freilaufflächen und Parks. Also findet man meinen Hund dort auch nicht. Und ich haben keinen Schutzhund.
Wenn mein Hund nie im Leben Öffis fährt, oder in der Fußgängerzone spazieren geht, dann einfach weil wir es nicht brauchen.
Wann habe ich von Massenveranstaltungen geschrieben?
Und wenn eine Massenveranstaltung Tierquälerei ist, was machen wir dann mit den Polizeihunden?