Frei laufende Hirtenhunde greifen zwei Menschen und deren Hunde an

  • nochmal diese Dame hatte sich Hilfe geholt. zu sehen bei Rütters Team!


    Damals hatte sie den Hund null unter Kontrolle! Lief mit Stachler! Drohte mit Rückwärtsgerichteter Aggression.


    Aber als Herdenschutzhund null Probleme mit der Trainerin bei sich zu Hause!


    Ende der Sendung Hund unter Kontrolle, deswegen denke ich, dass dieser Fall absichtlich von Yorrick heraus geholt wurde.

  • @Ellionore Trägt der Hund schon einem Maulkorb? Das habe ich dann wohl überlesen.

    nein denn der Artikel von Yorrick bezieht sich auf das bevor sie sich Hilfe holte. Das danach beschreibe ich.

  • Zu euch fällt mit wirklich nichts mehr ein

    Dann will ich nur hoffen, dass der Kangal endlich einmal einen Hund totbeißt oder besser noch gleich ein Kind. Dann sind alle überrascht und entsetzt.

    Hängt dir deine Arroganz eigentlich nicht selbst zum Hals raus?

    Himmel... nicht nur der Kangal müsste bei diesem Aggressionspotential einen Maulkorb tragen!


    . Aber ich werde nicht meine Laufwege ändern, weil andere Leute ihre Hunde nicht im Griff haben.


    .... neee, nie.... das wäre ja ein Zeichen von Schwäche.

    aber wenn der eigene Hund um sein Leben kämpft, werde ich ganz sicher nicht danebenstehen und zuschauen; sondern mit dem, was ich dabei habe, tun, was mir möglich ist.

    ....wenn der eigene Hund wegen meiner Sturheit um sein Leben kämpfen muss, dann .... ja... jetzt fehlen mir die Worte.


    Wie kann man seinen Hund ohne Not in eine solche Situation bringen wollen?!

    aber weil Kleinhunde gassi einen anderen Weg oder zu anderen Zeiten gehen Sorry das ist mir unbegreiflich :| ^^


    ....weil das Gekläffe sowohl Hund wie Mensch gehörig auf den Nerv geht?! Der Klügere gibt nach und hat seine Ruhe ....

    Und wenn eine zierliche Frau mit einem 80 kg schweren Hund mehrmals negativ auffällt dann gehört die Haltung überprüft bzw kontrolliert da eine Gefahr für dritte besteht

    absolut Deiner Meinung. Ist schon seltsam, dass sie stattdessen von Martin Rütter gecoacht wird.

  • Dann will ich nur hoffen, dass der Kangal endlich einmal einen Hund totbeißt oder besser noch gleich ein Kind.

    Du hast doch echt nicht alle Nadeln an der Tanne!

    Aber ich werde nicht meine Laufwege ändern, weil andere Leute ihre Hunde nicht im Griff haben. Ich lege es nicht drauf an, aber die meinige hat ordentlich Erfahrung als alter Diensthund, gerade mit größeren Hunden. Und ganz ehrlich, gegen einen aggresssiven HSH hat man wenig Möglichkeiten; aber wenn der eigene Hund um sein Leben kämpft, werde ich ganz sicher nicht danebenstehen und zuschauen; sondern mit dem, was ich dabei habe, tun, was mir möglich ist.

    Kann dann ja doch nicht so schlimm sein, mit dem Kangal. Oder du hast noch weniger Nadeln am Tännchen als gedacht, und in rennst gern ins offene Messer. Wenn man doch gegen einen aggressiven HSH kaum Chancen hat .... :D

    Davon ab ist bei den HSH sehr viel "Show of Force", da kann einem Unwissenden schon mal der Arsch auf Grundeis gehen. Und dann passiert, mal von ein wenig Sabber und vielleicht ein paar Kratzern abgesehen, quasi Nichts.


    PS: Können wirkt auf den weniger Begabten oft arrogant. Kann ich aber mit leben. :thumbup:

  • Unabhängig davon, ob der Artikel nun schon älter ist, wo genau Yorick wohnt und Dergleichen...


    Finde ich, dass man sich genau wie jeder Andere hier über nicht gute Halter oder Begegnungen unterhalten darf.

    Wir haben einen ganzen Faden für Sowas.

    Besonders, wenn man selbst Diese erlebt.

    Wir können nun nicht wissen, wie viel Wahrheitsgehalt in den jeweiligen Beiträgen steckt und müssen uns praktisch immer darauf verlassen, dass kein Mitglied hier extra Mist erzählt.


    Und auch wenn die Frau sich Hilfe geholt hat....Sollte es wahr sein, dass der Hund schon Mehrere verletzt hat, dann ganz ehrlich?

    Gehört er eingezogen und zu Menschen vermittelt, die dem Hund körperlich gewachsen sind, sich Nichts aus dem Denken Anderer machen, bereit sind einen langen Atem beim Training zu haben und den Hund, solange er nicht unter einer gewissen Kontrolle ist, absolut zu sichern-Falls es sein muss, bis zum Lebensende des Hundes.

    Und, die wissen, wie man mit einem HSH umgeht.

    Das würde ich aber bei jeder Rasse oder Mischung sagen, mit so einer Geschichte.


    Im Übrigen kann ein Hund auch mit Maulkorb zum Teil stark verletzen-besonders mit einem Metallenen.

    Das soll nicht heißen, dass man nicht damit sichern soll, nur, dass man auch dann aufpassen muss.


    Da ich den Beitrag nicht gucken kann, weiß ich nicht, ob die Dame ihn passend sichert.



    Das jetzige Hervorkramen, verstehe ich als: ,, Guckt mal, die wohnt bei mir und seit damals, ist es nicht besser geworden!´´



    Zum Ausweichen:

    Kommt darauf an.

    Ich hatte mit Haltern solcher Hunde(Also mit Aggressionsproblem, nicht explizit Kangalen, oder deren Mixen, die habe ich meist friedlich erlebt)oft Absprachen, wann und wo man geht.

    Besonders, was die eingezäunte Hundewiese anging.



    Mal weiche ich aus, andere Mal sage ich auch ganz klar: Heute nicht!


    Es kommt auf die Hunde an die ich dabei habe, auf die Situation und das Gegenüber.


    Bei einem solchen Gespann, würde ich zu unser

    aller Sicherheit ausweichen.



    Man muss aber sagen, dass wenn man in manchen Gegenden immer ausweichen würde, würde man kaum zum Gassi kommen.

    Nicht Jeder hat weite Ausweichareale in seinem Gassigebiet.



    Zum Bewaffnen:


    Ich laufe ja total gerne Nachts, oft nicht mal mit meiner Brille, geschweige denn, einer Waffe.

    Aber nachdem ich vor paar Wochen von einem Typen belästigt worden bin, verfolgt und körperlich bedrängt und ich völlig alleine war, auch ohne Handy und ich meine Notfallmedis vergessen habe

    (und Duut ist ja nicht gerade angsteinflößend),gehe ich mit Pfefferspray, diese Strecke Nachts und Handy.

    Sowie überprüfe jetzt mehrmals, ob ich die Medikamente habe.

    Ich hatte damals Glück im Unglück, nur einen leichten Anfall und habe eine Passantin mit großem Hund entdeckt.

    Sie half mir, der Typ rannte weg und sie begleitete mich komplett bis vor die Haustür.


    Zuhause nahm ich meine Notfallmedis und telefonierte noch mit meiner besten Freundin.

    Ich war bei der Polizei, am Tag, als es mir besser ging.


    In der Nacht, kam ich nicht mal mehr auf die Idee die Dame zu bitten, die Polizei zu rufen-wir hatten nur gewartet, ob ich den Anfall unter Kontrolle kriege, oder sie `nen Notarzt rufen muss.

    Ich hätte normalerweise sie gebeten das trotzdem zu tun, war aber so mental fertig, dass ich einfach nur froh war, dass der Typ weg war und sie bereit war zu helfen.


    Tja.

    Ich erfuhr, dass es in letzter Zeit mehrere solcher Vorfälle gab, wenn auch nicht direkt dort wo ich Gassi war, sondern in der Nähe.



    Also ja, ich kann verstehen, dass man da lieber Vorsicht walten lässt.


    Auch bei so einem Gespann.

    Wobei man immer bedenken muss, dass eine Waffe es auch schlimmer machen kann, nämlich auch den Gegner wütender, man sollte also lernen, damit effektiv umzugehen.

    Mit manchen Waffen, kannst du neben der rechtlichen Bredouille auch noch in die kommen, einen Menschen oder Hund, vielleicht sogar schwer zu verletzen, oder gar tödlich.


    Sich nun zu wünschen, dass aber was Schlimmeres passiert, damit endlich die Behörden schalten, ist nicht in Ordnung.

    Wurde sie überhaupt schon mal gemeldet?

    Oft wird sich beschwert, dass Nichts passiert, aber Keiner gibt den Behörden Bescheid und die können ja nun mal auch nicht Alles wissen.


    Und bei einem Gespann, Welches-sollte Alles so stimmen- eine Gefahr für Dritte darstellt, ist es in Ordnung das den Behörden zu melden.

    Ja,sogar sehr wichtig!

    Damit eben nicht noch mehr passieren kann.


    Aber leider ist es wirklich oft so, dass viele Ordnungsämter nicht reagieren.

    Zumindest nicht, wenn es nötig wäre.

    Oft genug hier in Hamburg erlebt, da ich schon selbst Meldungen gemacht habe.



    Und lasst uns Alle bitte die Gemüter nicht unnötig hochfahren.



    Romeos Halterin: Freut mich, dass Alles verheilt ist und sich dort was wegen der Hunde getan hat!



    Grüssele :S

  • Es tut mir schrecklich leid, was dir widerfahren ist Baumwanderer und ich hoffe, du konntest dich zwischenzeitlich ein wenig davon erholen. Das ist absolut unschön und mein Dank geht auch an diese liebe Unbekannte, die dir zur Hilfe kam.



    Ansonsten mag ich noch anfügen, gerade was solche "Waffen" wie Pfefferspray angeht: schätzt jemand meinen Brummi falsch ein und geht mit Pfefferspray auf den los und ich bekomme das auch nur irgendwie ab, brauche ich direkt einen Notarzt. Dann kann ich weder meinen Brummi halten oder wieder einfangen oder andere gar noch vor ihm "schützen". Der pöbelt und stänkert aus Frust ordentlich rum, hat aber eigentlich absolut keine Absicht zu beschädigen. Aber was, wenn das Gegenüber das falsch einschätzt in einer Unfallsituation, in der es zu unerwünschten, plötzlichen Kontakten zwischen Hund und Mensch oder Hund und Hund kommt? Tja...


    Somit empfinde ich gerade Pfefferspray als Fluch und als Segen. Ich würde es völlig nachvollziehen können, wenn sich jemand in einer Notsituation absolut nicht mehr zu helfen weiß und um sein eigenes Leben fürchtet. Allerdings, trifft es den oder die Falsche/n, wird aus der vermeintlichen Notsituation eventuell eine absolute Notfallsituation und dann hat man den Salat, aber so richtig. Deswegen kann ich nur dafür plädieren, das absolut nicht zu sprühen, wenn irgendein Mensch auch nur in der Nähe ist.


    Der Dame würde ich wohl einen Maulkorb schenken, mit der Bitte, ihn dem Hund draußen immer aufzusetzen, ohne vorwurfsvollen Tonfall o.ä. Wenn die Frau schon nicht von selbst auf den Trichter kommt, muss man da vielleicht nachhelfen.


    Sich zu wünschen, dass jemand totgebissen wird - egal ob Hund oder Kind - ist absolut unterste Schublade und lässt sehr tief auf den Charakter einer Person blicken, das finde ich sehr erschütternd.

  • Danke Azemba, ja, ich habe mich erholt.

    Ich habe auch kurze Zeit die Strecke Nachts gemieden, sollte der Typ sich da noch rumtreiben.

    Tagsüber, war es ja kein Ding.

    Inzwischen bin ich da wieder auch Nachts unterwegs, nur mit noch offeneren Augen.



    Genauso sehe ich das auch mit dem Pfefferspray.

    Es wäre bei mir aber auch nur die letzte Instanz gewesen.

    Der Typ wurde immer aufdringlicher(körperlich) und mit einem anlaufenden Asthmaanfall,

    wäre ich nicht mehr so fähig mich anders zu wehren.

    Oft reicht ja schon das Androhen.

    Ich konnte dort ja auch nirgendwo ausweichen .


    Auch heute, ist es nur als allerletzte Instanz gedacht.

    Das ist auch mitunter das, was ich meinte, mit richtig händeln können.

    Dazu zählt auch das Einschätzen, wann es nötig ist.


    Ich bin der Dame auch unendlich dankbar und habe das an dem Tag auch verbal zum Ausdruck gebracht.

    Hatte schon paar Mal geguckt ob ich sie sehe, hätte ihr gerne was Kleines gegeben.

    Zivilcourage, ist heute eine Seltenheit.


    Gruessle :S

  • Baumwanderer du kommst aber auch aus Hamburg und aus einem Stadtteil der ja auch bekannt dafür ist, dass dort besonders viele nette Zeitgenossen leben ;) Das es dort anders abgeht als im kleinen Ostdeutschen Städtchen ist völlig klar. Auch was Gassigebiete angeht natürlich auch. By the way das man sich als Frau bewaffnen muss geht für mich gar nicht und es kotzt mich als Mann wahnsinnig an.

  • Holger, leider glaube ich mittlerweile nicht mehr, dass es

    im kleinen Ostdeutschen Städtchen

    so anders abläuft. Meine Tochter ist auch schon mehrfach belästigt worden, im Bus, auf dem Nachhauseweg auf der Straße.... Und leider immer ohne Ausnahme junge Männer nicht deutscher Herkunft (um es vorsichtig und möglichst korrekt zu bennen). Genau, wie auch Ruebchen es schon geschildert hat. Seither fahre ich meine Tochter abends zur Schule und hole sie auch wieder ab (sie geht aufs Abendgymnasium). Ich möchte weder, dass sie mit dem Rad durch die Gegend fährt noch das sie Bus und Bahn um diese Zeit benutzt. Nach einer kleinen Feier zum Ferienbeginn wurde sie im Bus von einer Klassenkameradin begleitet, die dann selbst wieder per Bus nach Hause gefahren ist. Es ist sehr traurig, dass junge Frauen (wieder? immernoch?) oft als Freiwild betrachtet werden.


    Aber nun mal wieder OT aus.

  • so anders abläuft. Meine Tochter ist auch schon mehrfach belästigt worden, im Bus, auf dem Nachhauseweg auf der Straße....

    da packt mich als Mann die absolute Wut. Es bedrückt mich auch wenn ich sowas lese.

  • Hab heute den neuen Kangal hier getroffen. Für ihr Alter schon eine beeindruckend große Hündin. :love: Herrchen hatte mächtig zu tun sein tobendes Hundi bei sich zu behalten. Natürlich am Geschirr ... Naja, Jeder blamiert sich wie er mag. ^^

    Der Sack wäre ja in aller Seelenruhe hingestiefelt, wenn er denn gedurft hätte. Und ich denke, das da auch nicht viel passiert wäre. Aber das Kangalherrchen sah mir dazu zu unsicher aus, also hab ich den Sack zurückgerufen. Anschar und Conny hatten eh besseres zu tun als sich um einen tobenden Kangal zu kümmern, von daher sind wir dann weiter.

    Besteht da Handlungsbedarf? Ich denke schon. Weniger weil ich diese Hündin für wirklich gefährlich halte, aber bei den Meisten hier wird er sich damit keine Freunde machen. Und dann endet so ein Hund leider meist im TH. Und das wäre echt schade. ;(

  • Ich finde Leinenaggression null schlimm. Nervig finde ich ganz andere Sachen. Und warum macht man es Haltern mit Hunden die an der Leine Probleme haben oftmals noch schwerer.

    Loki klingt an der Leine auch so als macht er aus jedem Hund Hackfleisch und warum ist das so weil ständig freilaufende Hunde hier rumpöbeln.

    Deshalb finde ich Rücksicht und nette Gassi Angebote wichtiger.

  • Besteht da Handlungsbedarf? Ich denke schon. Weniger weil ich diese Hündin für wirklich gefährlich halte, aber bei den Meisten hier wird er sich damit keine Freunde machen. Und dann endet so ein Hund leider meist im TH. Und das wäre echt schade. ;(

    Dann hätte es mit Brummi ja genau so laufen müssen bei seinem unterirdischen Verhalten bei Hundebegegnungen - er wohnt aber immer noch bei uns. Die meisten Leute waren uns gegenüber übrigens sehr verständnisvoll. Die "problematischen Leute" sind sogar bis in die Nachbarstädte für ihre Rumstänkerei, Pöbelei und Stunksucherei bekannt, schon von diversen Hundeplätzen und aus diversen Facebook-Gruppen geflogen und eine eingeschworene Hausfrauentruppe, deren einziges Hobby ist, anderen die Nerven zu strapazieren.


    Und das habe ich bisher immer so als Erfahrung gemacht: egal wie dein Hund sich verhält, den Leuten ist das ziemlich egal, so lange er angeleint ist und bei dir bleibt und nicht unangeleint auf andere losstürmt oder - noch schlimmer - den Halter nieder reißt, sich diesem entreißt und dann stiften geht. :D Und mal ehrlich, also zumindest mich juckt es nicht die Bohne, ob ein anderer Hund meinen anpöbelt (bis auf dass es für uns derzeit unpraktisch ist, weil Brummi dann ab und an noch meint, antworten zu müssen), ob der Halter von seinem Hund durchs Feld gezogen wird oder sonst was, so lange der Hund uns nicht zu nahe kommt. Die Halter haben sicher ihre eigenen Gründe und Probleme, warum das so ist.


    Also ja, gewisse Personengruppen sind einem dann vielleicht nicht mehr so "freundschaftlich" gestimmt, aber viele haben eben doch Verständnis, weil deren Hunde auch irgendwelche Macken haben und ich glaube keinem Mensch, der sagt "mein Hund ist so perfekt, der zeigt überhaupt kein Fehlverhalten", deswegen habe ich auch durchaus Verständnis für den neuen Kangalhalter. Der wird sicher auch seinen Weg finden, wie er mit dem Energiebündel zurecht kommt. :) Leider wachsen diese Hundels manchmal ja schneller, als dass man sich drauf einstellen könnte und neue Strategien entwickeln kann ^^


    Aber es hält dich ja niemand davon ab HSH, dem Halter einen Tipp zu einem Halsband zu geben, um den Hund besser halten zu können (auch wenn Brummi zb mit dem Geschirr deutlich besser zu halten ist, wer weiß, ob der neue Halter nicht genau die gleiche Erfahrung gemacht hat und es ihm mit dem Geschirr ebenso leichter fällt - auch wenn es nicht so aussieht?). Geurteilt wird halt schnell. :)

  • Ich fühle mich mit Geschirr und doppelter Leinenführung am Brustring und an einem Rückenring auch viel wohler, weil ich Chia viel besser kontrollieren kann und sie nicht geradeaus schießen kann und ich dabei umreisst, sondern ihr Vorderteil zu mir zeigt.