aber genau so mache ich es auch immer.
Den Hund so lange reizen mit seinem MO bis er aus lauter Verzweiflung einen Laut von sich gibt, dann sofort bestätigen.
Habe Witus dazu auch an einen stabilen Baum mit stabiler Leine angebunden.
Einen meiner Biotane-Leinen war dafür leider zu schwach. 
ich lege Hera ins Platz, entferne mich ca.20m an die Rückwand des Buswartehäuschen , dann HIER, kurz bevor sie bei mir ist nehme ich ihre große Beißwurst hoch über meinen Kopf, so habe ich ihr die ersten Beller entlockt und sofort bestätigt.
Andere Methode ist Ringhetzen, 2, 3 oder mehr Junghunde nebeneinander anhängen und der SD Helfer reizt einen nach dem anderen an, ein Hund ist bestimmt dabei der schon bellt und animiert die anderen dazu.
hab jetzt den Faden mal ganz gelesen, es geht ja um das Verbellen einer gefunden Person (RH), Die Tips , die wir hier so abgeben zielen doch mehr auf druckvolles Verbellen im SD.
Weiß nicht ob diese Art des Verbellens einer sich in einer Notlage befindlichen Person nicht zusätzliche Ängste bereitet wenn da plötzlich ein großer Hund vor ihm auftaucht und so verbellt wie den SDHelfer?
Gibt es da nicht andere Vorgaben für das Anzeigen der vermissten Person durch Lautgeben?
Schafring was hier beschrieben wurde ist doch alles einfaches Beutebellen... "harmloser" geht's doch eh nicht?
Außer, man bringt dem Hund bei, nicht durch Bellen, sondern durch Winseln/Jaulen anzuzeigen? 
Es kam ja keine Anleitung, den Hund über die Aggression oder den Wehr ins (Ver)bellen zu bringen.
ne, ne das hab ich auch garnicht gemeint sondern die räumliche Nähe oder Distanz zum gefundenen "Opfer", aber das wird wahrscheinlich der 2. Ausbildungsschritt sein.
Schafring Ahh, ok dann habe ich das falsch verstanden.
Aber ich denke auch es ist am einfachsten dem Hund erstmal "irgendwie" das Bellen beizubringen. Wenn er das beherrscht kann man dem Hund ja individuell für seine Zwecke eine angemessene Distanz zum "Zielobjekt" sei es nun ein SD Helfer oder eine gefundene Person, vermitteln. 
Ich auch eine Frage zum Verbellen.
Wir haben das auf dem Hundeplatz aufgebaut mit einem Lederlappen, ich habe meinen Hund gehalten und der Trainer hat den Lappen bewegt, sobald der Hund einen Laut von sich gegeben hat. Das hat auch super funktioniert und ich habe es zu Hause weiter fortgeführt (mit einem Ball). Inzwischen ist es so, dass ich ihm einen Ball auf den Boden lege, Ares halte und ihm das Kommando „Gib Laut“ gebe. Das macht er seit mehreren Wochen auch sehr gut und zuverlässig. Problem ist aktuell noch, dass er nicht bellt, wenn ich den Ball halte und ihm das Kommando gebe. Ich habe das Gefühl, dass er da eine „Hemmung“ hat, mich anzubellen. Auf dem Platz hatte der Trainer es das letzte mal mit einer Beißwurst gemacht, damit er nicht mehr das Objekt auf dem Boden anbellt, sondern nach oben Richtung Helfer bellt. Auch das hat schon gut funktioniert.
Nun meine Frage, soll ich ihn weiterhin den Ball auf dem Boden anbellen lassen, bis es evtl. so sicher konditioniert ist, dass er irgendwann auch mich auf Kommando anbellt? Evtl. ist das Kommando noch nicht so gut konditioniert? Ich habe das Gefühl, dass der derzeit verknüpft, es liegt was auf dem Boden, ich halte ihn und wenn er mehrfach auf Kommando bellt, dann lasse ich ihn Beute machen, also quasi die Verknüpfung ihn halten und Beute auf dem Boden mit dem Kommando. Der Trainer meinte, ich soll es so weitermachen, ich wollte trotzdem mal hier nachfragen.
Ich habe das bei einigen Hunden gesehen, dass sie etwas Hemmung haben das eigene Herrchen/Frauchen anzubellen aber mit der Zeit gibt sich das, wenn sie besser verstehen, dass es nichts "persönliches" ist.
Du könntest den Ball einfach zuerst an verschiedenen Orten platzieren, auf einen Stuhl oder irgendwo aufhängen (mit Klammer, so dass er den Ball pflücken kann). Später dann den Ball an einen Besenstiel hängen den du am ausgestreckten Arm hältst und mit der Zeit immer näher an deinen Körper bringen. Immer Schrittchen für Schrittchen.
Ich habe das bei einigen Hunden gesehen, dass sie etwas Hemmung haben das eigene Herrchen/Frauchen anzubellen aber mit der Zeit gibt sich das, wenn sie besser verstehen, dass es nichts "persönliches" ist.
Du könntest den Ball einfach zuerst an verschiedenen Orten platzieren, auf einen Stuhl oder irgendwo aufhängen (mit Klammer, so dass er den Ball pflücken kann). Später dann den Ball an einen Besenstiel hängen den du am ausgestreckten Arm hältst und mit der Zeit immer näher an deinen Körper bringen. Immer Schrittchen für Schrittchen.
Ah super, auf die Idee, den Ball einfach etwas höher zu platzieren bin ich gar nicht gekommen. Dankeschön! Das werde ich nun Schritt für Schritt weiter ausbauen.
Binden deinen Hund zu hause am Zaun oder irgendwo anders an ! Und mach das selber wie der SD Helfer auf dem HP !
Nur das du den ball in der Hand hälst und später kannst du den Ball dann auch mal in die Hosentasche tun und erst wenn er die ins Gesicht bellt den Ball herraus holen !
Binden deinen Hund zu hause am Zaun oder irgendwo anders an ! Und mach das selber wie der SD Helfer auf dem HP !
Nur das du den ball in der Hand hälst und später kannst du den Ball dann auch mal in die Hosentasche tun und erst wenn er die ins Gesicht bellt den Ball herraus holen !
Dankeschön - auch das werde ich testen!
