Meiner wäre z.B. dort durchgedreht ... ich sollte das dringend trainieren. Auch Leineziehen ist immer noch ein Thema. Derzeit wieder vermehrt, da offensichtlich heiße Hündinnen unterwegs. Wir haben (noch) keinen tippitoppi erzogenen Schäferhund
Kennt jemand die Blutlinie dieser Hündin?
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Meiner wäre z.B. dort durchgedreht ... ich sollte das dringend trainieren. Auch Leineziehen ist immer noch ein Thema. Derzeit wieder vermehrt, da offensichtlich heiße Hündinnen unterwegs. Wir haben (noch) keinen tippitoppi erzogenen Schäferhund
Muss nicht sein. Solche Veranstaltungen sind oft "erschlagend" für viele Hunde. Sie werden quasi überflutet mit Reizen, weshalb es oft total gut klappt. Meine Hündin ist auch eher reizoffen und neigt eigentlich zum hochfahren. Deshalb nehme ich sowas auch eher nicht als Maßstab für den Alltag. Zu mal das bei uns kein Alltag ist und die Jagerei-Bestrebungen wesentlich anstrengender sind Da ist bei uns aktuell im Herbst die simple Flur wieder ein Thema. Wildreize sind halt einfach viel aufregender als Pommesgeruch
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Herrlich, ich sehe öfter dsh. Und ich tausche mich durchaus aus. Und im übrigen war ich auch schon in einem Hundesportverein Mitglied. Und von tippi toppi hab ich nie geschrieben sondern von völlig problemlosen Hunden. Die einzige die hier ständig betont wie geil ihre Hunde gehorchen bist du. Und noch etwas problemlos kann subjektiv jeder anders sehen und empfinden.
Wie definierst du denn völlig problemlos und wo ziehst du deine Grenzen? Ein völlig problemloser Hund ist doch ein Hund, der subjektiv tippi-toppi erzogen ist. Das ist doch das Ziel von Erziehung, ein Hund, mit dem ich meinen Alltag problemlos beschreiten kann.
Ich war am Wochenende auf einer großen Veranstaltung, der Nachwuchs durfte auch mal mit über das Gelände gucken. Der läuft in meinen Augen problemlos: zieht nicht an der Leine (geht neben mir), pinkelt nirgends ran (ja, finde ich bei Rüden schon wichtig), pöbelt nicht, regt sich nicht auf, ist desinteressiert-nett mit Menschen, frisst nichts vom Boden und ist auch gut händelbar in Situationen, die für einen jungen Hund einfach bisschen schwieriger sind (schreiende, rennende Kinder, zum Beispiel).
Der kann im Alltag kein Sitz, Platz, Fuß. Er kommt wenn ich ihn rufe, läuft brav an der Leine, bleibt auf den Wegen und hat grundsätzlich gelernt, wie man sich in der Öffentlichkeit bewegt. Was für einige als unerzogen gilt, ist, dass er gerne auf dem Schoß sitzt. Mich stört das aber nicht, also erziehe ich da auch nichts. Genauso wenig setzt er sich selbstständig hin, wenn ich mich unterhalte. Sowas mag ich nicht trainieren, ich brauch es nicht.
So zeigt er sich natürlich auch in der darauf aufbauenden Ausbildung. Schön bei mir, Desinteresse an anderen Teams, kann sich gut zurücknehmen. Wenn ein Hund aggressives Verhalten in der Prüfung zeigt, habe ich ein massives Problem. Wenn ein Hund in der Flächensuche durchbrennt, habe ich ein massives Problem. Vor allem in Niedersachsen mit unserer aktuellen Hundeverordnung. Bei meiner Hündin habe ich in Bezug aufs Jagdverhalten leider ein paar Fehler gemacht und wir sind dort noch fleißig am trainieren, aber dieser Fakt macht sie aktuell nicht einsetzbar im Spürhundebereich für mich. Sie kann alles theoretisch, aber ich kann sie leider nur sehr begrenzt einsetzen. Weil ich für eine Einsetzbarkeit 99,9% Verlass haben muss, dass sie Wild nicht hinterher geht. Die Hündin ist auf einem Weihnachtsmarkt wesentlich vorbildlicher, als in Wald oder Feld. Mit der kann ich nachts entspannt über die Reeperbahn, aber einfach Ableinen in Wald und Feld ist nicht drin. Genauso hinderlich bei dieser Arbeit wäre ein Hund, der durchbrennt, weil er einen Menschen oder anderen Hund sieht.
Erziehung ist eine Grundlage und so gehe ich auch bei Team ran, mit denen ich trainiere. Ich versuche ihnen beizubringen, dass eine gute Grunderziehung fundamental ist.
Die Regeln in unserer Gesellschaft sind ja für alle Hunde gleich.
In der Natur darf nicht gejagt werden, andere Menschen wie Jogger, Radfahrer, spielende Kinder haben immer das Recht, unbehelligt ihr Ding machen zu können.
Da gilt wie im Straßenverkehr, das auf den schwächeren immer Rücksicht genommen werden muss.Für mich ist da nix subjektiv.
Wenn mein Hund also nicht so "funktioniert", das er von sich aus diese Regeln einhält, bedarf es Erziehung und/oder Zwang. Am Ende hat der Mensch immer Priorität.
So hab ich es zumindest bislang verstanden.
Bedeutet im Umkehrschluss: Je besser mein Hund erzogen ist und in der Gesellschaft funktioniert, um so mehr Freiheiten kann ich ihm geben und um so mehr Spaß hat er.
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Möchte noch kurz erwähnen, das mein Einwand nicht auf den Hundesport (IGP) und die damit zwangsläufig fehlende Alltagstauglichkeit bezogen war. Das würde ich so nie sagen.
Mir geht es ausschließlich darum, das der Hund auf einen Menschen "gelenkt" wird.
Waschbär
Ich habe das PDF gelesen- Danke dafür. Ich verstehe was dort steht. Das hatte ich gemeint als ich sagte "ich möchte das Risiko nicht eingehen":"Der gesamte Schutzdienst ist letztlich nichts anderes als ein
ritualisierter Kampf zwischen Hund und Schutzdiensthelfer um den Ärmel."
Pepper darf mit seiner Frisbee "kämpfen". Er darf Fussbälle zerstören, stolz seinen erbeuteten Dummy tragen oder
auch mit mir an etwas abstraktem zerren. Auch darf er mit Artgenossen rangeln, bis zu einer Grenze, ab da regel ich.
Aber wie ich es nicht akzeptieren würde, wenn jemand mit einem Schwert, einer Wasserpistole oder auch nur mit einem Stock auf mich "zielt", so hat Pepper keinen Menschen anzuspringen, keinen Igel zu erlegen und schon gar nicht in einen, wie auch immer geschützten, Körperteil eines Menschen zu beißen.
Für mich bleibt auch, wenn Sportschiessen ein Sport ist die Waffe eine Waffe und ist auch nie mit einem Handball gleichzusetzen.
Das kann sich jetzt jeder zurechtlegen wie er gerne möchte und ich verurteile Menschen, die so für sich entscheiden, nicht.LG, Olli
Ohhh, dazu mag ich Klugscheißern.
Ritualisieren gibt es zum Beispiel auch in der Brunft beim Rotwild. Diese Kämpfe sind ebenfalls stark ritualisiert, Verletzungen kommen dabei in Folge von Unfällen vor, nicht, weil die sich verletzen wollen.
Und Unfälle können leider passieren. Ich bin auch beim Kampfsport schon falsch abgerollt oder ungünstig vom Pferd gefallen. Da bringen solche Sportarten einfach mehr Verletzungsgefahr mit sich als Schachspielen
Unser SD-Helfer ist u.A. mein Partner. Mit dem liegen die Hunde abends auf dem Sofa und wir hatten daheim noch nie eine blöde Situation, obwohl wir SD sogar im Garten machen.
Ich möchte dich nicht überzeugen! Fand das aber mit dem Rotwild einfach so Interessant bei einem Vortrag am Wochenende, das ich es erwähnen musste
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Meiner wäre z.B. dort durchgedreht ... ich sollte das dringend trainieren. Auch Leineziehen ist immer noch ein Thema. Derzeit wieder vermehrt, da offensichtlich heiße Hündinnen unterwegs. Wir haben (noch) keinen tippitoppi erzogenen Schäferhund
Was ist denn durchdrehen?
und sorry aber wenn ein Hund beispielsweise äußert, du Herrchen mir wird es zu viel. Ist der dann nicht erzogen?
Zu deiner Frage Filler, mein Hund ist alles aber nicht perfekt und schon gar nicht tippi toppi.
Der fand von Haus aus seit dem er klein war alle Menschen Scheiße. Und trotzdem kann ich ihn überall mit hinnehmen. Er findet Menschen immer noch blöd, aber er bellt oder springt sie nicht an. Um nur mal ein Beispiel zu nennen. Leine ziehen ist ein Thema, ja es nervt mich, aber als Problem seh ich es nicht an. Meine subjektive Sicht. Die darf jeder anders sehen und handhaben. Und das meiste was du genannt hast, trainiere ich nicht extra. Was ich trainiere ist kein pöbeln/Rückruf und lockere Leine. Mehr nicht.
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Meiner wäre z.B. dort durchgedreht ... ich sollte das dringend trainieren. Auch Leineziehen ist immer noch ein Thema. Derzeit wieder vermehrt, da offensichtlich heiße Hündinnen unterwegs. Wir haben (noch) keinen tippitoppi erzogenen Schäferhund
Muss nicht sein. Solche Veranstaltungen sind oft "erschlagend" für viele Hunde. Sie werden quasi überflutet mit Reizen, weshalb es oft total gut klappt. Meine Hündin ist auch eher reizoffen und neigt eigentlich zum hochfahren. Deshalb nehme ich sowas auch eher nicht als Maßstab für den Alltag. Zu mal das bei uns kein Alltag ist und die Jagerei-Bestrebungen wesentlich anstrengender sind Da ist bei uns aktuell im Herbst die simple Flur wieder ein Thema. Wildreize sind halt einfach viel aufregender als Pommesgeruch
Wie geht man mit diesen Reizen um, bzw. wie trainiert man es das ein eher reizoffener Hund ruhig und kontrollierbar bleibt?
Bei Pepper haben wir es über das Spiel und "wir sind geiler als der Hase" gelöst.
Pepper ist aber auch echt ein ruhiger Hund mit niedriger ...ich weiß gar nicht wie man das nennen soll...naja, er macht halt was wir wollen. -
Die Regeln in unserer Gesellschaft sind ja für alle Hunde gleich.
In der Natur darf nicht gejagt werden, andere Menschen wie Jogger, Radfahrer, spielende Kinder haben immer das Recht, unbehelligt ihr Ding machen zu können.
Da gilt wie im Straßenverkehr, das auf den schwächeren immer Rücksicht genommen werden muss.Für mich ist da nix subjektiv.
Wenn mein Hund also nicht so "funktioniert", das er von sich aus diese Regeln einhält, bedarf es Erziehung und/oder Zwang. Am Ende hat der Mensch immer Priorität.
So hab ich es zumindest bislang verstanden.
Bedeutet im Umkehrschluss: Je besser mein Hund erzogen ist und in der Gesellschaft funktioniert, um so mehr Freiheiten kann ich ihm geben und um so mehr Spaß hat er.
Die Hundeverordnungen werden da ja auch immer strenger. Auch ein freundliches anspringen kann zu einer Einstufung führen, weil ein angesprungener Mensch stürzen kann. Auch eine freundliche Absicht kann gefährlich sein.
Ein Radfahrer darf aber natürlich nicht einfach meinen Hund anfahren, nur, weil ich nicht schnell genug angeleint habe. Wir haben alle Rücksicht zu nehmen. Genauso müssen Eltern wiederum auf ihre Kinder achten und können uU eine Mitschuld bekommen, wenn etwas passiert.
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Für mich bleibt auch, wenn Sportschiessen ein Sport ist die Waffe eine Waffe und ist auch nie mit einem Handball gleichzusetzen.
O.K., hier bin ich jetzt raus, wenn derartige Vergleiche gezogen werden. Weil da ist jeglicher Austausch nutzlos und somit Zeitverschwendung. Die investiere ich dann lieber in nette Gespräche mit Freunden und Bekannten, die ihre auf den Menschen scharf gemachten Sporthunde als Schulhunde täglich mit in ihre Klassen nehmen (in einem Fall sogar in eine Schule für Kinder mit geistigen und körperlichen Behinderungen) bzw. in einen Ausbildungsbetrieb für schwer integrierbare Jugendliche oder eine Wohngruppen für geistig behinderte Erwachsene. Vielleicht gibt es ja irgendwelche Neuigkeiten über irgend ein Blutbad...
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Für mich bleibt auch, wenn Sportschiessen ein Sport ist die Waffe eine Waffe und ist auch nie mit einem Handball gleichzusetzen.
O.K., hier bin ich jetzt raus, wenn derartige Vergleiche gezogen werden. Weil da ist jeglicher Austausch nutzlos und somit Zeitverschwendung. Die investiere ich dann lieber in nette Gespräche mit Freunden und Bekannten, die ihre auf den Menschen scharf gemachten Sporthunde als Schulhunde täglich mit in ihre Klassen nehmen (in einem Fall sogar in eine Schule für Kinder mit geistigen und körperlichen Behinderungen) bzw. in einen Ausbildungsbetrieb für schwer integrierbare Jugendliche oder eine Wohngruppen für geistig behinderte Erwachsene. Vielleicht gibt es ja irgendwelche Neuigkeiten über irgend ein Blutbad...
Waschbär
Das war immer noch die Begründung für meine Formulierung, das ich das Risiko für mich nicht eingehen möchte.Wenn es aus Deiner Sicht kein Risiko gibt, ist das doch ok und das akzeptiere ich doch auch.
Der Austausch würde z.B. darin bestehen, das man sich den Bedenken seines Diskussionspartners öffnet und sich ihnen nicht entzieht.
Das der Schutzdienst "als Sport" in der Vergangenheit Verruf geraten ist und jetzt z.B. öffentlichkeitswirksam in Vielseitigkeitssport umfirmiert wurde, ist dann vermutlich nur zufällig passiert.
Das es Risiken gibt, wenn im Verein nicht penibel auf Eignung von Hund & Halter geachtet wird, ist vermutlich auch meiner laienhaften Phantasie entsprungen.Ich wiederhole mich: Nicht jeder ausgebildete Hund ist ein Killer und wird vermutlich nie jemandem etwas tun.
Meine Vergleich waren getriggert durch Unverständnis bez. des Kernargumentes.
Wir können es aber dabei belassen wenn Du möchtest.
Nebenbei: Ich bin nett! Ja, ich bin kritisch und hinterfrage in alle Richtungen. Ich habe einen Schäferhund und muss mich jeden Tag beim Gassigehen kritischen Fragen stellen.
Und weißt was ich mache? Ich zeige Verständnis für Unwissenheit, Erfahrungsmangel und/oder einfach Interesse.
Der Tenor ist immer gleich: "Ach, der ist aber lieb. Ich bin ja mal von nem Schäferhund gebissen worden...! Aber der ist ja lieb."Mehr kann ich nicht tun, nämlich das Image des Schäfis in meinem Wirkungskreis versuchen zu reparieren.
Das geht nur nicht, wenn man sich persönlich angepisst fühlt.
Also, wenn es so ist wie Du sagst, das alle Sportschäfis mit Vielseitigkeitsausbildung praktisch Therapiehunde sind, dann hast Du Recht und ich habe hier nichts kritisch zu hinterfragen... -
es gibt extra Therapiehunde Ausbildungen und das hat nix aber auch absolut gar nix mit Hundesport am Hut. Und das man einen Sporthund nicht mit auf die Arbeit nehmen kann hat auch keiner hier gesagt. Wobei ich glaube, dass es da Linien gibt mit denen man das besser bleiben lassen sollte.
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es gibt extra Therapiehunde Ausbildungen und das hat nix aber auch absolut gar nix mit Hundesport am Hut. Und das man einen Sporthund mit auf die Arbeit nehmen kann hat auch keiner hier gesagt. Wobei ich glaube, dass es da Linien gibt mit denen man das besser bleiben lassen sollte.
Machst Du das an der "Linie" fest ? Django ist kein "einfacher" Hund - und sicher noch nicht tippitoppi ausgebildet, aber er kommt trotzdem mit ins Büro und weiß sich hier (meistens) zu benehmen
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es gibt extra Therapiehunde Ausbildungen und das hat nix aber auch absolut gar nix mit Hundesport am Hut. Und das man einen Sporthund mit auf die Arbeit nehmen kann hat auch keiner hier gesagt. Wobei ich glaube, dass es da Linien gibt mit denen man das besser bleiben lassen sollte.
Machst Du das an der "Linie" fest ? Django ist kein "einfacher" Hund - und sicher noch nicht tippitoppi ausgebildet, aber er kommt trotzdem mit ins Büro und weiß sich hier (meistens) zu benehmen
Naja ich würd schon zwischen Büro und einer Wohngruppe für Menschen mit Handycap unterscheiden. Ich sage ja auch nicht blos nicht mit LZ versuchen, aber ich denke es gibt einfach dafür bessere Alternativen. Und wenn würde ich eher was gemässigtes nehmen. Da stecke ich aber nicht drin, bzw. bin ich nicht im Thema so drin. Aber würde dann wohl eher nach Hunden bzw. Züchtern schauen die wie Kleine Mama Rettungsarbeit machen.
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Für mich bleibt auch, wenn Sportschiessen ein Sport ist die Waffe eine Waffe und ist auch nie mit einem Handball gleichzusetzen.
O.K., hier bin ich jetzt raus, wenn derartige Vergleiche gezogen werden. Weil da ist jeglicher Austausch nutzlos und somit Zeitverschwendung. Die investiere ich dann lieber in nette Gespräche mit Freunden und Bekannten, die ihre auf den Menschen scharf gemachten Sporthunde als Schulhunde täglich mit in ihre Klassen nehmen (in einem Fall sogar in eine Schule für Kinder mit geistigen und körperlichen Behinderungen) bzw. in einen Ausbildungsbetrieb für schwer integrierbare Jugendliche oder eine Wohngruppen für geistig behinderte Erwachsene. Vielleicht gibt es ja irgendwelche Neuigkeiten über irgend ein Blutbad...
Ach und noch etwas, in über 20 Jahren arbeiten im sozialen Bereich, gab es nie Therapiehunde oder Besuchshunde aus der dsh Ecke. Weder in der Behindertenhilfe noch im Pflegeheim und schon gar nicht in der Schule.
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Ich bin mit Rae jeden Sonntag im Pflegeheim.
Sie ist zwar kein ausgebildeter Therapiehund, aber (lt. Pflegepersonal und Heimleitung) benimmt sie sich so.
Für die Alten und Pflegebedürftigen ist sie eine tolle Abwechslung und es ist kaum zu glauben wie viele von denen einen Schäferhund für einen tollen Hund halten. Sie zaubert selbst manchem Demenzerkrankten ein Lächeln ins Gesicht.
In der Grundschule hier in der Nähe waren wir auch schon mehrfach zu Gast.
LG Terrortöle