Fußlaufen - Freifolge IGP - Alles zu Aufbau und Verbesserung

  • So ihr Lieben, nun habe ich etwas Zeit.


    Die PO ist ja nun etwas klarer und die ersten großen Veranstaltungen stehen vor der Tür.

    Ich fühle mich mit meinem Prüfungshunden wirklich gut vorbereitet, aber muss auch sagen, leichter finde ich die Anforderungen nicht. Wenn man das geforderte austrainieren will, dann ist das schon ordentlich anspruchsvoll.

    Gut finde ich generell die primär und sekundär Merkmale.


    Ich denke, dass ich gut gerüstet bin, meine Hunde laufen taktklar, offen, freudig und aktiv ohne dabei zu übertreiben (sie schauen nicht in die Achsel), wir haben dann und wann mal ein Thema mit schiefe, durch die Kopfhaltung die eben nicht in der Achsel ihren Fixpunkt hat, aber ich denke im Hinblick auf die neue PO könnte das von Vorteil sein. Wir schauen mal.


    Der Nachwuchs läuft sehr schick unter der Futterhand, egal ob linke oder rechte Hand, ich hab einfach beides geübt. Ich werde es wohl mit einem optischen Fixpunkt probieren den ich im mittel zwischen Achsel und Augen platziere.

  • Secans , magst du vielleicht genauer beschreiben, welche Teile oder Aspekte du ordentlich anspruchsvoll findest, wenn man es ordentlich austrainieren will. Und primäre und sekundäre Merkmale. Meinst du das auf die Freifolge bezogen oder generell? Und welche Stufe? Danke für das Aufwecken des Fadens!!


    Ich habe mit Alma in der letzten Zeit einige Techniken ausprobiert. Habe mich (ver)leiten lassen und Vorschläge von verschiedenen Trainern getestet. Nichts davon war wirklich zielführend. Es waren einige Vorschläge dabei, die auch eine sehr deutliche Einwirkung von mir verlangten. Das habe ich 2 oder 3 mal getestet und als "nicht für mich" umgehend verworfen.


    Letzte Woche jetzt hatte ich die Schnauze endgültig voll, bin in mich gegangen und habe mir gesagt "ich pfeife auf alles, I do it my way" auch wenn es bis zum St. Nimmerleinstag dauert bis man Ergebnisse sieht. Scheiss auf Prüfungsvorhaben etc. ICH WILL DAS FUSS JETZT SO HABEN WIE ICH ES MIR VORSTELLE EGAL WIE LANGE ES DAUERT ALLES ANDERE MUSS SICH DANACH RICHTEN.


    Mit diesem Vorsatz habe ich wieder bei Null angefangen. Futterhand anschauen Futterhand anschauen Futterhand anschauen Futterhand anschauen ....... statisch in Grundstellung. Nase ca. 20 cm enfernt von FuHa

    - Habe mein Gesicht absichtlich vorgeschoben, Futterhand Fokus bestätigt,

    - Ablenkung durch lockende Worte von mir mein Gesicht anzuschauen, Futterhand Fokus bestätigt.

    - Dann 1 Schritt nach vorne, mit Futterhand Fokus

    - Habe den korrekten Fokus abgesichert durch leichtes nach aussen bewegen meiner Futterhand,

    - Manchmal schon angefangen die Futterhand in Richtung vordere Schulter/Achsel zu bewegen

    - Zeitgleich an der rechten Hand das gleiche, wobei sie da hervorragend mit Futterhand Fokus läuft, auf dieser Seite Positionen aus der Bewegung und Geschwindigkeitswechsel weiter geübt.

    - ich gebe kein Markerwort mehr, ich glaube das macht viel aus, sie bleibt jetzt in der Erwartungshaltung auf die Hand, ob die sich Richtung Maul bewegt und nicht mehr auf mein Gesicht ob ich das Wort sage


    Ich übe 2x täglich mit 3/4 ihrer Futterration. Auf dem HuPl habe ich Futterstücke von Frolic Grösse, die ich direkt in ihr Maul fallenlasse. Ein compañero geht mit, prüft und gibt Aussenanblick-Feedback.


    Wenn ich andere Übungen auf dem Platz mache, lasse ich sie immer ohne Freifolge mit laufen oder nehme sie an die rechte FuHa.


    Grundstellungen für Apport oder so sind ja kein Problem.

  • Der kleine Ioshy übt ja schon ein bisschen Fusslaufen an der Futterhand und ich stosse auf ein paar, ja wie soll man es nennen, naja, Gedanken, Fragen?


    Erstens, habe ich bemerkt, dass Ioshy, wie auch schon Alma, an der rechten Hand im Futtertreiben wunderschön frei nach vorne tritt, die Stampferchen hebt wie ein Paradepferd und rytmisch durchschwingt.

    Wechsle ich auf die linke Seite, Futter in der linken Hand, sieht das ganze anders aus. Lange nicht so ein freies Durchschwingen und flüssiges Laufen.


    Beobachtungen und Gedanken die ich mir dazu gemacht habe:

    Ioshy und auch Alma (wahrscheinlich auch Axel) bewegen sich von Natur aus im Trab eher mit dem Hinterteil leicht nach links ausgestellt. Ich bleibe mal bei Ioshy. Er tut sich schwerer mit dem Hinterteil nach rechts zu treten als nach links also genau kontraproduktiv für das Fusslaufen. Das habe ich natürlich gleich am Anfang schon bemerkt und logischerweise an die Schiefe und Lateralität des Pferdes gedacht. Habe auch direkt von Anfang an "gymnastiziert".


    Erstaunlicherweise kann er aber an der rechten Futterhand sehr schon gerade laufen, mit Futter in der linken Hand muss ich viel stärker aufpassen, dass er nicht leicht traversiert, bzw. nicht über die linke Schulter läuft. In Pferdesprache ausgedrückt will ich, dass er mit der rechten Schulter führt, zumindest so lange bis er fliessend gerade laufen kann.


    Nächster Gedanke natürlich:

    Es muss an mir liegen. Meine Hand, meine Art mit der linken Futterhand zu führen. Habe mir genau angeschaut, wie ich die rechte Hand halte und versuche es mit der linken Hand zu imitieren. So eine ganz leichte Unterstützung mit der Handhöhle, dass er tendenziell minimal den Kopf nach links trägt. Das öffnet die rechte Schulter, so mein Gedanke. Klappt auch eigentlich aber links einfach nicht so schön wie rechts. :rolleyes: :/


    Ich führe ihn derzeit separiert von meinem Körper also ohne Kontakt an meinem Bein. Zumindest Grösstenteils. Ich unterscheide zwischen Üben der Bewegung und Körperhaltung und Üben der Position. Sind derzeit zwei verschiedene Übungen. Die Position übe ich vorläufig vor allem statisch(er), Grundstellung, hereindrehen, nachrutschen.


    Was fällt euch dazu ein, welche Erfahrungen und Beobachtungen habt ihr dazu gemacht? :)

  • Moin, meiner Erfahrung nach sagt überträgt der Schäferhund die Arbeit an der futterhand verhältnismäßig wenig auf die spätere Übung. Eine schöne Übung um die Stimmung und kleine Bewegungsabläufe zu Schulen, aber die Weichen für die Position und Kopfhaltung kommen später

  • Hm... Zum Futtertreiben kann ich nicht wirklich was sagen.


    Ich würde unabhängige von Futtertreiben und Positionsarbeit einfach generell an der Motorik arbeiten.

    Dafür nutzt man ja sehr oft Targets, da hat man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe, der Hund lernt Targets kennen und lieben und man tut noch was für die körperliche Entwicklung.


    Da findet man ja total viel, was man für Muskulatur und Motorik machen kann. Was ich auch als riesen Vorteil sehe, der Hund lernt am target komplett unabhängig von der UO bereits bestimmte Bewegungsabläufe in einem entspannten und spielerischen Rahmen. Ich würde denken, das auch das eine super Grundlage sein kann um später Kehrtwenden und Winkel aufzubauen.


    Ich verlinke mal ein Video von Susan Garrett, weil ich ja schon so ein kleines fangirl bin, aber da gibt es sicher noch ganz viele verschiedene coole Ansätze auf YouTube.


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  • Moin, meiner Erfahrung nach sagt überträgt der Schäferhund die Arbeit an der futterhand verhältnismäßig wenig auf die spätere Übung. Eine schöne Übung um die Stimmung und kleine Bewegungsabläufe zu Schulen, aber die Weichen für die Position und Kopfhaltung kommen später

    Ich arbeite nicht an DER Kopfhaltung ;) Ich hab mal wieder meine Gedankengänge aufwändig ausgedrückt, wie es meine Natur ist ( :rolleyes: ).


    Ioshy übt gerades Laufen und dazu hilft hoffentlich, wenn ich ihn beim Führen ein bisschen nach links schauen lasse.


    Er lernt Bewegungsabläufe und Fokus auf die Futterhand dann direkt im Anschluss


    Danke maike, ja sowas machen wir natürlich <3 quasi Gymnastizierung

  • Bist du Rechtshänderin?


    Mein erster Gedanke war auch, dass es an dir liegt (sorry :D )

    Jeder hat eine bessere und schlechtere Seite, mit rechts wirst du den Hund (unbewusst) einfach besser führen und steuern können.


    Für den Hund macht es ja keinen Unterschied ob er an der linken oder rechten Hand läuft, aus seiner Sicht läuft er ja einfach nur geradeaus. Er spiegelt nur deine Handhaltung in all ihren Feinheiten wieder.

  • Ich arbeite nicht an DER Kopfhaltung ;) Ich hab mal wieder meine Gedankengänge aufwändig ausgedrückt, wie es meine Natur ist ( :rolleyes: ).


    Ioshy übt gerades Laufen und dazu hilft hoffentlich, wenn ich ihn beim Führen ein bisschen nach links schauen lasse.

    Genau so würde ich es dann machen, eben weil sich die Kopfhaltung jetzt noch nicht entscheidet. Hauptsache er läuft schön ordentlich im Takt, wenn er sehr zum ausdrehen neigt könnte euch noch helfen Linkszirkel zu machen.

  • Jap, Ruebchen auf jeden Fall liegt es daran! Wohl auch daran, wo in der hohlen Hand das Futter platziert ist, wenn die Finger links andersherum angeordnet sind als rechts und der Hund ein "Lieblingsgefühl" in der Hand sucht.


    Bei mir ist das Futter in der Mulde die die Finger mit dem Daumen bilden. D.h. in der echten Hand ist die Mulde links vom Hund aus gesehen, in der linken Hand rechts vom Hund aus. Der Unterschied ist minimal aber auf die Kopfhaltung wirkt es sich aus.


    Um mit der linken Hand genauso zu führen wie mit der rechten muss ich die linke Hand auswärts drehen.


    Also es würde mich jetzt echt interessieren, ob ich die einzige bin, die sich da so Gedanken drüber macht. So viele Leute haben früher oder später ein kleineres oder grösseres Problem mit dem hinten ausdrehen ihrer Hunde.


    Ich bin auf der Suche danach, wie man das so gut wie möglich vermeiden kann indem man dem so früh wie möglich entgegenwirkt.


    Ich kenne HF, die haben 3 Hunde von Welpen auf im Fusslaufen angelernt und bei allen dreien die gleiche Methode verwendet. 1 der Hunde läuft perfekt gerade ohne Zusatzhilfen, 1 läuft stark ausgedreht und einer hat mit viel Zusatzhilfen gelernt gerade zu laufen.

    Es muss ja irgendwo dran liegen und offenbar nicht nur am HF oder ja doch, schon am HF aber in anderer Weise......


    Es ist ja bei Pferden nicht anders. Unter dem selben Reiter hat ein Jungpferd überhaupt kein Problem im Rechtsgalopp anzuspringen, ein anderes lernt es nach etwas Übung und ein drittes tut sich auch nach langer Zeit immer wieder schwer und muss für das gleiche Resultat deutlich mehr gymnastiziert werden...........


    Secans Du schriebst am Anfang des Fadens ja, dass du die Mia Skogster Methode verwenden möchtest. Wie lief das bei dir und Hund? Hast du gute Erfahrungen gemacht? Was würdest du anders machen und bist du auf Probleme gestossen?

  • Also es würde mich jetzt echt interessieren, ob ich die einzige bin, die sich da so Gedanken drüber macht. So viele Leute haben früher oder später ein kleineres oder grösseres Problem mit dem hinten ausdrehen ihrer Hunde.

    Hier wäre ich wieder bei meiner Argumentation, dass das maßgeblich durch die Kopfposition bestimmt wird (Geraderichten - Versammlung). Auch wenn du ihn jetzt schnurrgerade an der Futterhand führst, kann es trotzdem sein dass er ausdreht weil er dir in die Augen schauen will und dafür vorne bedrängt. Sternegucken geht beim DSH aber auch nicht, dann wird das Gegangwerk zu unnatürlich. Vieles liegt dann auch am Ende daran wie der Hund umsetzt und wo seine Talente liegen.


    Das ganz ist momentan super schwierig, wir haben ja gehofft auf der BFCI mal eine Fußarbeit im V sehen zu dürfen, aber nö, gabs einfach nicht.

    Du schriebst am Anfang des Fadens ja, dass du die Mia Skogster Methode verwenden möchtest. Wie lief das bei dir und Hund? Hast du gute Erfahrungen gemacht? Was würdest du anders machen und bist du auf Probleme gestossen?

    Die Methode ist super, aber nichts für mich weil ich nicht dazu fähig bin mich so vernünftig einzudrehen dass es passt und ich mich wohlfühle. Ich bin aber auch sehr groß mit breiten Schultern. Die Linke Hand liegt mir besser, ich bleibe also links. Ich mag auch keinen Sternegucker haben am Ende.



    Es ist ja bei Pferden nicht anders. Unter dem selben Reiter hat ein Jungpferd überhaupt kein Problem im Rechtsgalopp anzuspringen, ein anderes lernt es nach etwas Übung und ein drittes tut sich auch nach langer Zeit immer wieder schwer und muss für das gleiche Resultat deutlich mehr gymnastiziert werden...........

    Dabei darfst du aber nicht vergessen, dass ihr da noch weit weit weg von seid. Das war ihr macht ist Kinderturnen und das wäre mir an der Stelle auch das wichtigste. Die ersten Keep-going Signale etablieren, Stimmungsaufbau und Takt - Losgelassenheit. Geraderichten kommt viel viel später. Vor allem im Hauptwachstum mit der natürlichen schiefe kann man da mMn noch gar nicht sinnvoll dran arbeiten. Bei ganz argen Phasen würde ich das Thema einfach pausieren.

  • Mein erster Gedanke war auch, dass es an dir liegt (sorry :D )

    War auch mein Gedanke (und meine Erfahrung).

    An der rechten Handim Rückwärtsgang hat man den Hund im Blick und geht dadurch oftmals besser (teils auch unbewusst) auf ihn ein, was die eigene Körperhaltung und Gangart angeht.

  • Hier wäre ich wieder bei meiner Argumentation, dass das maßgeblich durch die Kopfposition bestimmt wird (Geraderichten - Versammlung). Auch wenn du ihn jetzt schnurrgerade an der Futterhand führst, kann es trotzdem sein dass er ausdreht weil er dir in die Augen schauen will und dafür vorne bedrängt. Sternegucken geht beim DSH aber auch nicht, dann wird das Gegangwerk zu unnatürlich. Vieles liegt dann auch am Ende daran wie der Hund umsetzt und wo seine Talente liegen.

    Ich weiss nicht, ich kenne Hunde die kommen ziemlich mit dem Kopf rum, laufen aber hinten trotzdem gerade. Meine Absicht ist definitiv, ihn nicht dazu zu verleiten in mein Gesicht zu schauen ^^ Aber so was von.

    Ioshy kann den Kopf ziemlich stark nach oben nehmen. Er wäre ein Kandidat für Sternegucken, da muss ich jetzt schon drauf achten.

    Das ganz ist momentan super schwierig, wir haben ja gehofft auf der BFCI mal eine Fußarbeit im V sehen zu dürfen, aber nö, gabs einfach nicht.

    Da sagst du was! Eigentlich ist das ein bisschen skandalös. Wie soll man an einer Übung vernünftig arbeiten, wenn es keine gemeingültigen Kriterien gibt. "Die gibt es doch bla bla......" Aha.


    Die Methode ist super, aber nichts für mich weil ich nicht dazu fähig bin mich so vernünftig einzudrehen dass es passt und ich mich wohlfühle. Ich bin aber auch sehr groß mit breiten Schultern. Die Linke Hand liegt mir besser, ich bleibe also links. Ich mag auch keinen Sternegucker haben am Ende.

    Mir geht es ähnlich. Bin auch gross, breite Schultern. Mia Skogsters Beine sind 1/2m kürzer als meine 8o Allerdings, vielleicht im nächsten Schritt, wenn die Futterhand nicht mehr direkt vor der Nase ist und einige Dinge schon recht rund laufen. Dann kann man gut zwischen Bein und linker Hand einspannen.

    Ich mag am Ende auch ein leichtes Reingucken zum Fixpunkt an meinem Schlüsselbein.


    Dabei darfst du aber nicht vergessen, dass ihr da noch weit weit weg von seid. Das war ihr macht ist Kinderturnen und das wäre mir an der Stelle auch das wichtigste. Die ersten Keep-going Signale etablieren, Stimmungsaufbau und Takt - Losgelassenheit. Geraderichten kommt viel viel später. Vor allem im Hauptwachstum mit der natürlichen schiefe kann man da mMn noch gar nicht sinnvoll dran arbeiten. Bei ganz argen Phasen würde ich das Thema einfach pausieren.

    Ich vergesse nicht, dass wir noch gaaaaanz am Anfang sind aber ich neige zum Vorausplanen. 8) Ich möchte natürlich meinen nächsten und übernächsten und überübernächsten Schritt möglichst jetzt schon klarhaben.

    Allerdings fängt man beim Pferd auch von Anfang an mit dem Geraderichten an. Ich weiss nicht wie es beim Englischreiten ist aber in der Westernreiterei machen wir von Anfang an Gymnastizierung zum Geraderichten. Sogar schon bei der Bodenarbeit.

    Also hier bin ich ganz klar der Meinung, dass man gegen die Schiefe natürlich am besten schon beim jungen Tier arbeitet.


    Ioshy macht mir im Moment einen guten Eindruck beim Fusslaufen. Er tritt schön schwungvoll, dynamisch, hebt die Pratzen und hopst nicht.


    PS

    War auch mein Gedanke (und meine Erfahrung).

    An der rechten Handim Rückwärtsgang hat man den Hund im Blick und geht dadurch oftmals besser (teils auch unbewusst) auf ihn ein, was die eigene Körperhaltung und Gangart angeht.

    Ich geh doch nicht rückwärts wenn ich mit der rechten Hand führe . Das mache ich höchstens, wenn ich später dann Positonen aus der Bewegung übe.