Ich denke es kommt auch ein bisschen darauf an inwieweit der Hund sich selber ausprobieren kann.
Beim ersten Ausflug wollte der Schnösel über die Burgmauer springen, zum Glück war er an der Leine.
An geeigneten Mauern habe ich ihn dann schauen lassen, dass man besser erst guckt bevor man springt.
Am Neckar lasse ich ihn viel selber probieren und siehe da, der Kerle kann recht gut einschätzen wo er gut ins Wasser kann und ob die Strömung taugt.
Ich liebe die Brandit Ray Vintage mit Elastan. Mega bequem. Leider geben die im Schritt relativ schnell auf, aber das liegt an meinen Schenkeln 😔 Ich habe sie ja auch dauernd an.
Die Pekinesin hatte das ab und zu. Kurz Nase zuhalten funktionierte recht gut. Manchmal kam sie selber und hat um Hilfe gefragt.
Da sieht man aber sehr schön, dass sich der Hund nur für den Ärmel interessiert.
Wie gesagt: das ist den Leuten doch komplett egal, die sehen nur, dass durch den Sport Menschen verletzt werden und denken keinen Centimeter weiter geradeaus.
Ich fürchte ich kann dir nicht großartig widersprechen. 😢
Du hast Dich Deinem Hund gegenüber aufgeführt wie ein Silberrücken oder eines der Männchen auf dem Schimpansenfelsen im Zoo...
Hm, nein.
Der Silberrücken hätte sich vor seine Truppe gestellt. Schimpansenjungs hätten sich zusammen gegen den Gegner gestellt. Wozu haben Affens die Kerle schließlich.
Theoretisch wäre die Strategie Hund nach hinten schicken, groß machen und die anderen Hunde zur Not mit der Schaufel auf Abstand halten.
Praktisch kann das ein bisschen anders aussehen 🤷♀️
Jedenfalls, je mehr Sicherheit ich meinem Hund gebe, desto mehr kann ich von ihm in Zukunft erwarten. Souveränität und so.
Hier ist das Video im Spoiler desjenigen Mannes, dem es die Lichter kurzzeitig ausgeknipst hat, also Warnung an die, die das nicht sehen wollen/können:
Da sieht man aber sehr schön, dass sich der Hund nur für den Ärmel interessiert.
Also ein Ritter der den Pagen, nicht mal den Knappen, in eine Gruppe Orks schicken will.
PS: Kluger Hund!
Ich bin zwar skeptisch was Herrn Gansloßer angeht, weil ich ihn komisch finde, aber hier z.B. seine Meinung über Futter:
https://www.dghunde.de/images/…ng_hund_dr_ganslosser.pdf
Lexy bekommt auch ab und an Haferflocken mit ins Futter, oder auch mal den Rest Haferbrei von unserem Frühstück und ich bin froh, dass sie Getreide verträgt und damit kein Problem hat.
Spannend finde ich auch die Blog-Artikel von Tierarzt Rückert über Ernährung.
Allerdings waren auch Menschen zu früheren Zeiten oft sehr schlecht ernährt und dadurch krank, weswegen ich persönlich lieber auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zurückgreife, als auf das, was man jahrhundertelang (falsch) praktizierte.
Die die sowas aufgeschrieben haben waren aber nicht die armen Bauern. Da ging es um edle Jagdhunde von Graf Gottfried und Herzog Hannibal. Also wertvolle Hunde. Die hat man so gut gepflegt wie es irgend ging.
Ein Hund würde NIEMALS(!!!) auf ein Getreidefeld gehen und da die Körner fressen.
Ich auch nicht. Ich bevorzuge die Form Pizza, Nudeln, Brot etc. da sagt der Schnösel auch nicht nein. Ich fürchte er würde sich auch an Vogelfutter bedienen wenn er die Chance hätte.
Und wenn meine Hunde die Wahl haben, inhalieren sie lieber ein saftiges Steak, bevor sie auch nur eine Scheibe Brot anrühren würden.
Ich müsste mal den Test machen ob Steak oder Apfel eher zieht. 😁 Der Hund von Bekannten ist jedenfalls für Apfelstücke auf dem Hundeplatz gelaufen, da ging nichts drüber.
Weil ich persönlich der Meinung bin, das der ökologische Fußabdruck vom einem "normalo" Hund nicht größer sein sollte als unbedingt nötig.
Jepp, deiner Meinung. Finde ich gut.
Mikesch bekommt auch zum Teil vegetarisches Trockenfutter.
Bei natürlicher oder artgerechter Ernährung der Hunde fällt mir immer folgender Artikel ein: https://www.wuff.eu/wp/hundeer…zug-durch-die-geschichte/
Nicht dass ich mich großartig auskennen würde. Aber wird SD nicht vorzugsweise über den Beutetrieb trainiert?
Wenn die zwei sich nicht gerade um einen Ball o.ä. geprügelt haben liegt eine andere Motivation zu Grunde.
Wenn der Hund trainiert ist von einer Beute abzulassen muss das bei anderer Motivation nicht dringend funktionieren.
Das hat dann mit SD nicht viel zu tun.
Man möge mich berichtigen falls ich daneben liege.
Bei einer typischen Terrierpfote kann das korrekt sein. Bei dem durchschnittlichen Spreiz-Plattfuß eines Schäferhundes
können die Krallen da schon seeehr lang sein...
Meinst du die auf dem Foto sind zu lang?
Irgendjemand hat mir mal erklärt, wenn der Hund gerade steht und ein Blatt Papier locker zwischen Krallen und Boden durchgeschoben werden kann sind sie kurz genug.
Jetzt bringt ihr mich aber ins Schleudern.
Wenn Mikesch steht ist da locker, je nach Kralle, 3-5mm Augenmaß Abstand, auf dem Parkett klackert es aber trotzdem beim laufen.
Mikesch knuspert sich die Krallen selber zurecht. Haare an den Pfoten stutzen habe ich mir auch schon überlegt, aber er hat bis jetzt nur mit Schnee Probleme gehabt. Den haben wir jetzt nicht so oft und hier steht irgendwo noch Pfotenbalsam zum Testen
