Ich arbeite ja bei meinem Nachwuchs mit paar neuen Ansätzen. Meine neuste Idee ist, mir auf den Kong so richtig Trieb drauf zu klatschen. Also so richtig. Das Negativbeispiel jeder Hundeschule. Aber unabhängig als eigene Übung.
Parallel das ordentliche Verweise am Kong aufbauen und dann zu versuchen diesen Finderwillen in die Fährte zu kanalisieren, ohne dass der Hund rennt, quasi über den Konggeruch der Ministücke in den Fußstampfen. Hier liegt der Fokus von Anfang an auf einer konzentrierten und ruhigen Suche mit Futter.
Winkel möchte ich nach Stefan Müller arbeiten.
Verweisen können beide schon, extern sowie auf der Fährte. Das arbeite ich Oldschool weiter, außerhalb der Tritte und immer andere GS von Anfang an. Hier bin ich eher wieder weg vom GS-Haufen nach Föry, das brauchte ich gar nicht. Verweisen haben aber auch beide 1A angeboten.