Zweithund für Schäferhund?

  • Wie schätzt ihr da den Unterschied kastriert vs unkastriert ein?

    Kastrierte Rüden riechen nicht mehr nach Rüden und bekommen daher oft Avancen von intakten Rüden. Das wiederum sorgt für Missmut beim Kastraten udn das dann zu Problemen. Was ich auch oft beobachtne konnte ist,das zeitig kasrtierte Rüden gerne von Fähen angegriffen werden.

    Aber ich verstehe die Frage nicht ganz,wenn ihr eh nicht kastrieren wollt. oO


    PS.:Buffy ist ja kastriert. Und ich muss sagen,da merke ich keinerlei Veränderungen. Außer eben das sie nicht mehr läufig wird. Also ich war ja nie Frau. Aber ich glaube Frauen selbst wären darüebr vielleicht auch icht so böse.:D:D

  • Bei meinen kastrierten Rüden war es nie so, daß intakte Rüden aufdringlich wurden. Hing wahrscheinlich aber damit zusammen, daß alle sehr dominant geblieben sind und eine recht autoritäre Ausstrahlung hatten.

    Meine Hündinnen haben sich vom Wesen her auch nie verändert, nur die Läufigkeit war halt weg und die damit in der Zeit verbundene Zickigkeit.

    Müsste es denn bei Euch als Zweithund ein WElpe oder Junghund sein? Sonst könnte man evtl eine bereits kastrierte Hündin aus dem Tierschutz dazunehmen.

  • Prinzipiell ist das Zusammenleben von zwei Rüden einfacher als das von zwei Hündinnen. Bei Hündinnen kann es sehr viel ernsthafter untereinander krachen als zwischen Rüden. Was ein Zusammenleben stark vereinfacht, bei beiden Geschlechtern, ist wenn die Hunde sich mental stark voneinander unterscheiden. Z.B. zwei zur Dominanz neigende Hündinnen, die beide die Ressourcen ihres Umfeldes für sich beanspruchen und auch noch ähnlich alt sind, werden eher ernsthaften Krach miteinander bekommen als wenn eine von ihnen eher devot veranlagt ist, die Führung der anderen Hündin von vorne herein nie anzweifelt und "immer brav das macht was die andere ihr sagt".


    Von daher ist es gar nicht so verkehrt über eine andere Rasse nachzudenken, wenn ein Zweithund einziehen soll. Es gibt ja Rassen bei denen die Hunde prinzipiell weniger Durchsetzungsvermögen in Bezug auf die Beanspruchung von Ressourcen zeigen als der durchschnittliche Leistungs-DSH. Den Hovawart allerdings sehe ich in diesem Zusammenhang aber eher kritisch. Nicht in Bezug darauf wie sich die Hunde untereinander verstehen würden. Aber ein Hovawartrüde ist sehr umsichtig zu führen. Nicht selten sind sie relativ misstrauisch Fremden gegenüber, auch Kindern. Und da der DSH sich schnell von anderen Hunden Verhalten abguckt würde ich mir diesen Wesenszug bei einem Hund, der mit meinem DSH zusammen lebt, nicht wünschen. Ich kenne einige tolle Hovawarte. Aber allesamt in Händen von Leuten, die sich mit der Rasse wirklich gut auskennen, die die Hunde sehr gut sozialisieren und ausbilden und entsprechend umsichtig führen. Ich habe aber auch schon relativ viele Fälle kennen gelernt, in denen es gründlich schief gegangen ist mit Hovawarten (allesamt mit Rüden), und die Hunde deswegen nach ihrem Erwachsenwerden im Alter von 3 bis 4 Jahren abgegeben werden mussten bzw. in einigen Fällen auch eingeschläfert worden sind.


    Was für Papiere hat Gaius eigentlich? Weil Du geschrieben hast dass er keine SV-Papiere hat.

  • Von daher ist es gar nicht so verkehrt über eine andere Rasse nachzudenken, wenn ein Zweithund einziehen soll. Es gibt ja Rassen bei denen die Hunde prinzipiell weniger Durchsetzungsvermögen in Bezug auf die Beanspruchung von Ressourcen zeigen als der durchschnittliche Leistungs-DSH.

    Hallo Waschbär. Welche Rassen als Bsp. wären das?

  • Z.B. mein Spitz hat längst keinen so starken Beutebesitztrieb wie meine DSHs. Rangelt sie mit einer der anderen Hündinnen um ein Spielzeug, würde sie letztendlich nie mit 100%iger Vehemenz um das Spielzeug kämpfen. Zwar hört sie sich dabei an wie ein Wolf, der ein gerissenes Reh verteidigt. Aber tatsächlich würde sie nur bis zu einer gewissen Grenze gehen und das Spielzeug Spielzeug sein lassen wenn sie merkt die Andere möchte es tatsächlich allein für sich beanspruchen.


    Es gibt viele derart veranlagte Rassen. Hütenhundrassen und Terrier gehören aber meist nicht dazu.

  • Tipps abgeben möchte ich nicht, aber ich kann meine bisherigen Erfahrungen mit Mehrhundehaltung erzählen.

    Ich habe seit ca. 20 Jahre immer 2 oder mehr Hunde. Schildere hier erst mal die Beziehung der eigenen Hunde untereinander.

    Das ging immer super gut, das erste Paar waren 2 Rüden (DSH-Mix), beide kastriert. - Keine Probleme

    Dann starb ein Rüde und es kam eine Hündin (DSH-Mix) dazu, diese wurde mit 1 Jahr kastriert. - Keine Probleme

    Dann kam noch Hank (DSH LZ) dazu, als er 3 Jahre wurde, kam es einmal zu einem kleinen Kampf - den ich unterbrechen konnte, der Mix lebte noch 1 Jahr - Keine weiteren Probleme

    Dann kamen 3 kleine alte Yorkshire-Mixe (alle kastriert) dazu, die machten mit meinen anderen Hunden keine Probleme. Davon lebt heute noch einer.

    Als Hank 7 Jahre wurde kam Arik (Hollandse Herder) dazu. Jetzt ist Arik 3 Jahre und die Probleme werden mehr. Die beiden haben inzwischen 3 mal gekämpft, jedes Mal relativ leichte Verletzungen, letzte Woche musste ich mit Hank zum Tierarzt wegen eines tiefen Loch am Kopf. Arik hatte schon mal ein Loch im Augenlied.

    Es ist daheim momentan sehr stressig, da wir extrem aufpassen müssen, dass es zu keiner krititschen Situation kommt.

    Ich schreibe nur so ausführlich, damit klar wird, dass es unterschiedlich ausfallen kann.

    Ich dachte bisher, dass ich einige Erfahrung habe, muss jetzt aber erkennen, dass ich ganz schnell viel lernen und einiges ändern muss, damit es in Zukunft keine schlimmeren Kämpfe gibt.


    Ausserdem hat man es bei Begegnungen mit Hunden und vor allem freilaufenden Hunden, mit nur einem Hund wesentlich einfacher.

    Zwei Hunde können sich entweder gegen den anderen zusammenschließen (möchte ich mir gar nicht vorstellen), oder wie es bei uns passiert ist, durch die Aufregung wegen dem anderen Hund miteinander kämpfen.

    Im Moment würde ich eher abraten einen zweiten gleichgeschlechtlichen Hund dazu zu nehmen, obwohl ich natürlich auch weiß, dass es auch schön sein kann.

  • Ich habe ja oben schon ausführlich gesagt, dass es keine Patentrezepte gibt, wohl aber Richtwerte:


    1. Rüde plus Hündin: Die beste Lösung, wenn einer von beiden kastriert ist; ind er Regel der Rüde, weil der Eingriff unkomplizierter und ungefährlicher ist. Und Rüden leiden nicht, sie gewinnen an Lebensqualität.


    2. Rüde plus Rüde: Die zweitbeste Lösung, wenn es nach der Rüpelphase keine Rangordnungskämpfe mehr gibt.


    3. Hündin plus Hündin: Ein absolutes NoGo! Das kann funktionieren, wird es es aber aufs Ganze gesehen fast nie. Wer einmal zwei Hündinnen bis zum Tod hat kämpfen sehen, weiß, was ich meine.

  • Prinzipiell ist das Zusammenleben von zwei Rüden einfacher als das von zwei Hündinnen. Bei Hündinnen kann es sehr viel ernsthafter untereinander krachen als zwischen Rüden. Was ein Zusammenleben stark vereinfacht, bei beiden Geschlechtern, ist wenn die Hunde sich mental stark voneinander unterscheiden. Z.B. zwei zur Dominanz neigende Hündinnen, die beide die Ressourcen ihres Umfeldes für sich beanspruchen und auch noch ähnlich alt sind, werden eher ernsthaften Krach miteinander bekommen als wenn eine von ihnen eher devot veranlagt ist, die Führung der anderen Hündin von vorne herein nie anzweifelt und "immer brav das macht was die andere ihr sagt".


    Von daher ist es gar nicht so verkehrt über eine andere Rasse nachzudenken, wenn ein Zweithund einziehen soll. Es gibt ja Rassen bei denen die Hunde prinzipiell weniger Durchsetzungsvermögen in Bezug auf die Beanspruchung von Ressourcen zeigen als der durchschnittliche Leistungs-DSH. Den Hovawart allerdings sehe ich in diesem Zusammenhang aber eher kritisch. Nicht in Bezug darauf wie sich die Hunde untereinander verstehen würden. Aber ein Hovawartrüde ist sehr umsichtig zu führen. Nicht selten sind sie relativ misstrauisch Fremden gegenüber, auch Kindern. Und da der DSH sich schnell von anderen Hunden Verhalten abguckt würde ich mir diesen Wesenszug bei einem Hund, der mit meinem DSH zusammen lebt, nicht wünschen. Ich kenne einige tolle Hovawarte. Aber allesamt in Händen von Leuten, die sich mit der Rasse wirklich gut auskennen, die die Hunde sehr gut sozialisieren und ausbilden und entsprechend umsichtig führen. Ich habe aber auch schon relativ viele Fälle kennen gelernt, in denen es gründlich schief gegangen ist mit Hovawarten (allesamt mit Rüden), und die Hunde deswegen nach ihrem Erwachsenwerden im Alter von 3 bis 4 Jahren abgegeben werden mussten bzw. in einigen Fällen auch eingeschläfert worden sind.


    Was für Papiere hat Gaius eigentlich? Weil Du geschrieben hast dass er keine SV-Papiere hat.

    Hi,


    ja, das mit den Geschlechtern habe ich ziemlich genau so auch gelesen!


    Zum Hovawart: Das ahnte ich schon. Hovis sind wohl generell erzieherisch eine echte Herausforderung und zwar eine, die anders gelagert ist als beim DSH. So verträgt der Hovi wohl absolut keine Härte. Das schreckt uns aber eigentlich nicht wirklich, da wir Gaius ja auch "ohne Härte", aber sozusagen mit "erbarmungsloser Konsequenz" erziehen. Und naiv, wie wir sind, denken wir aktuell: Wenn wir das mit nem LZ-DSH hinbekommen - warum dann nicht auch beim Hovi? Aber es hängt eben alles davon ab, wie Gaius sich entwickelt. Und da er ja mindestens zwei Jahre älter sein wird als der Kleine und aktuell mit anderen Hunden auch nicht den Eindruck macht, dass er sich "die Butter vom Brot nehmen" lässt - kann das nicht darauf hindeuten, dass er sich vielleicht weniger an dem Neuen orientiert? Wir hoffen, ehrlich gesagt, dass der Neue sich an Gaius orientieren wird...


    Andererseits verkörpern diese Hunde sehr viel von dem, was uns gefällt. Gleichzeitig ist das, was uns gefällt, aber wieder die Herausforderung (Misstrauen, Selbstständigkeit, Intelligenz).

    Ich habe angefangen, mich da schlau zu machen, auch in Foren - und da wird immer wieder darauf hingewiesen, wie sehr es erstens darauf ankommt, einen Hund aus einem an den VDH angeschlossenen Verein zu nehmen und zweitens, sehr genau auf den konkreten Züchter zu achten. Das Gute bei dem Punkt ist, dass wir ja sehr viel Zeit haben, um uns da in aller Ruhe umzuschauen. Eines musste ich schon lernen: In unserer Situation ist von den "Ossi-Hovis" (ja, die gibts auch, wusste ich gar nicht) Abstand zu nehmen;)

    Edit: Was noch für den Hovi spricht, zumindest nach Angabe der großen Hovi-Vereine: Die Hunde gelten wohl als ziemlich gesund und robust, da teilweise sehr strenge Zuchtkriterien aufgestellt wurden.


    Aber sollten wir nen Züchter finden, bei dem das gegeben ist und sollte das alles passen: Spricht außerdem noch was gegen den Hovi in Kombi mit dem DSH?
    Wir dachten nämlich, dass die sich eigentlich ganz gut ergänzen müssten: Gleiche Gewichtsklasse, ähnliches Temperament, ähnliche Intelligenz, nicht beides Hütehunde, einer eher "Schutz, der andere Wach"-Hund, etc.


    Was die Spitze angeht: Ich habe da immer noch meine Vorurteile. Ich kenne ja wenige Spitze, aktuell gar keinen, aber die, die ich früher gesehen habe, waren nicht so mein Ding. Nicht optisch, da gefallen sie mir ganz gut. Aber sind die nicht sehr eigenwillig und "schwer erziehbar"?

    Und ist es nicht ohnehin so, dass wir die ganze Ressourcensache lösen sollten und nicht die Hunde?
    Oder meinst Du das so, dass die beiden ja untereinander auch "Ränge" haben und es diesbezüglich zB bei Spitz und DSH besser gehen könnte als bei DSH und Hovi?

    Gaius Züchter gehört den "Vereinigten Rassehundezüchtern" an. Ab der Großelterngeneration waren die aber alle noch im SV, daher kann man die Hunde dort auch finden wie den "Iwan vom Poppitz".


    Edit, die Zweite: Hatte ich vergessen: Oben hat jemand (weiß leider nicht mehr wer und bin grad zu faul zum suchen) gesagt, dass Du mal was zum idealen Altersabstand geschrieben hattest. Konnte den Beitrag aber nicht finden. Weißt Du noch, wonach ich da suchen sollte? Danke:)


    Liebe Grüße

    Lupus

    Einmal editiert, zuletzt von Lupus ()

  • Wo ich das mit dem Altersabstand geschrieben hatte weiß ich jetzt auch nicht mehr. Bei meinen Hündinnen war das bisher immer relativ problemlos wenn da s0 ca. 5 Jahre dazwischen lagen (was in etwa ein Abstand von einer Generation ist). Jüngere Hündinnen miteinander ging bei den Schäferhunden nicht lange gut.


    Jetzt mit dem Spitz scheint es zu funktionieren. Aber das liegt an der Mentalität des Spitzes. Die würde nie ernsthaft Malou's "Ansagen" in Frage stellen, obwohl Malou die jüngere von Beiden ist (Malou ist dieses Jahr ein Jahr alt geworden und Cleo zwei).


    Allerdings habe ich derzeit zum ersten Mal ein anderweitiges Problem zwischen den vier Hündinnen. Malou hat sich derzeit auf ihre Oma eingeschossen, und Frau Spitz gibt ihr dabei Schützenhilfe. Ich hatte damit nicht gerechnet, sondern eher mit Problemen zwischen Malou und ihrer Mutter Kappa. Malou ist sehr testosterongesteuert, sie war ja die einzige Hündin im Wurf (zwischen sechs Rüden). So etwas ist auch ein Umstand, der das Zusammenleben in einem Rudel beeinflussen kann.


    Im übrigen denke ich nicht dass das Spitz zwangsläufig die ideale Ergänzung zu einem DSH ist. Ich hab halt einen... Was ich aber sagen kann: Ich kenne keine Rasse die so schnell und gut lernt wie ein Spitz! Für die BH habe ich erst 4 Wochen vor der Prüfung angefangen zu trainieren, 2 x wöchentlich (vorher haben wir nur ein paar mal bei schönem Wetter ganz kurze Sequenzen Futtertreiben gemacht).


    Eigenwillige Spitze kenne ich nicht. Nur solche, die ihre Halter zu manipulieren gelernt haben. Wie gesagt, gerade der Spitz lernt schnell. Und somit lernt er auch ganz schnell dass er nicht folgen muss wenn sein Mensch eine Dödel in Bezug auf die Hundeerziehung ist.


    Der Spitz gehört halt zu den Rassen, die einem dominanten Hund im Rudel gegenüber nicht großartig aufmucken. Z. B. ein durchschnittlicher Sheltie würde das auch nicht machen. Wenn's hart auf hart kommt bei der Beanspruchung von Ressourcen sagen solche Hunde dann sehr viel eher "O.K., O.K., ich will's gar nicht wirklich haben!" als z.B. ein anderer beutetriebstarker und selbstsicherer Hund. Was so manche kritische Situation entschärft.

  • Würdest du Waschbär einen weißen Schäferhund als Kombo mit einem DSH LZ zB. empfehlen?

    Es ist zwar auch ein Hütehund, aber von seinem Naturell schon einiges anders. Bevor du geantwortet hast, habe ich gestern über die Variante nachgedacht und wollte dich fragen ob es deiner Meinung nach gehen könnte.

  • Ich habe eine weiße Schäferhündin und sie ist natürlich sensibler als ein DSH allerdings ist Elly zu allen Menschen freundlich und will alle freudig begrüßen.


    Schutztrieb so ziemlich gar nicht allerdings ist sie recht wachsam im dunklen. Kraftmäßig könnte sie es wohl mit einem DSH aufnehmen zumindest hat sie die Größe von einigen DSH Rüden. Kämpft sie um ihr Spielzeug? konnte ich noch nicht beobachten. Ist sie Kinderlieb ja auf jeden fall. Ist sie wachsam geht gegen null. Kläfft allerdings auch nicht. Nur mal einige Einschätzungen meinerseits.

  • Hi,


    hach, es ist schwierig.


    Lese ich was über Spitze, finde ich die total interessant. Wenn nur diese Fellberge nicht wären... Da käme, wenn, dann wohl der Großspitz in frage. Sieht auf den Fotos zumindest so aus, als hätten die am wenigsten Wolle.


    Inzwischen haben wir einen Hovi-Züchter (an VDH angeschlossener Verein) nur ca. 10 Minuten von uns weg gefunden. Ist allerdings eine junge Zucht, die erst ihren zweiten Wurf erwartet. Dort werde ich übermorgen mal anrufen. Vielleicht können wir jetzt schon mal hinfahren und uns ein Bild von Hunden und Haltung machen. Werde berichten.


    Tja, und dann hab ich den Fehler gemacht, mal bei DSH-Züchtern zu schaun, die wir kennen. Und naja, was soll ich sagen? Seh ich die kleinen DSH, seh ich den kleinen Gaius und schon schwenkt der Zeiger auch wieder in Richtung DSH....


    Aktuell können wir gar nicht sagen, wo unsere Priorität liegt. Schon irgendwie beim Hovi, weil das einfach geile Hunde sind. Aber da ist eben die Gefahr der "Wundertüte" Welpe - man weiß nie, was man bekommt. Vielleicht ist es am sinnvollsten, einfach vom konkreten Züchter und dem konkreten Wurf auszugehen und auf der Basis zu entscheiden.


    Ápropos konkrete Züchter: Waschbär: Wie schaut das bei dir eigentlich im nächsten Jahr zuchtmäßig aus? Könnte da was für uns dabei sein? Du kennst ja ein bisschen unsere Situation und kannst das vielleicht einschätzen.

    Oder kennst nen guten DSH-Züchter (nur LZ) in Hessen oder nah dran?


    Liebe Grüße

    Lupus

  • Hi,


    so, nächstes Wochenende besuchen wir einen Hovi-Züchter! Haben jetzt zweimal länger telefoniert - und das klingt alles sehr vernünftig - haben ähnliche Vorstellung darüber, was Hunde sind, wie damit umzugehen ist, etc. Da sollte der Kleine eine sehr gute Frühsozialisation erhalten:)


    Und sollte alles passen, könnten die beiden Papa oder Mama unseres Zweithundes sein:) (Vor allem die Hündin ist optisch ein Traum...)

    https://booker-bleik.jimdo.com/


    Werde berichten:)


    Liebe Grüße

    Lupus