Welpenalarm - Ein Schäferhundwelpe soll einziehen.

  • Betreffend Gelenke schreibt Muriel es so, dass ein Hund der ständig toben kann und dies auch tut, in der Regel weniger gesundheitliche Probleme aufweist. Sam hat ja z.B trotzdem schwere HD und da könnte man ja auch wieder anfange zu stänkern und sich fragen, obs denn nicht vielleicht doch zu viel des Guten war. Da ich mir aber nicht anmasse so zu urteilen weil ich einfach zu wenig weiss über die ganze Situation, halte ich solche Diskussionen für überflüssig. Ich sage nicht dass alle Leute die Garten und Zweithund haben etwas falsch machen, sicher nicht, ist ja eine tolle Sache. Es ist aber nicht überall so und da wären wir wieder beim Punkt: Andere Menschen spüren, sich in Situationen hineinversetzen können und auch auf geschriebenes reagieren anstatt sich 10 mal zu wiederholen.

  • ob ich nun eine weniger starke bindung zu sam habe wie du, kann ich nicht beurteilen @Dimi27 . Aber fakt ist schon, wenn es einen zweithund gibt, dass der dann schon eine grosse rolle spielt und ich wg garten sam natürlich auch nicht so oft rausführen muss, wie du.

    Aber das verurteile ich ja gar nicht. Du musst ja deswegen auch viel mehr mit romeo was tun als ich, weil sich romeo sonst in der wohnung austoben müsste und das gefährlich ist, wg ausrutschen. Ich versteh dich da vollkommen und ich finde es auch gut, dass du das immer wieder abwendest und viel rausgehst. Was andere evtl in deiner situation nicht machen, das auch nicht schön und gut ist.

  • Luna Du hattest es mal erwähnt deswegen hab ichs geschrieben. Klar wünschte ich mir für Romeo anstatt eine grosse Terrasse einen grossen Garten, find ich ja toll. Auch ein Zweithund kann sehr vieles erleichtern, darum gehts ja nicht. Ich investiere jede einzelne Minute sowas von gerne in Romeo, dafür lasse ich auch mal andere Dinge stehen. Romeo kann jeden Tag auf die grosse Terrasse, er wird in keinster Weise eingeschränkt, ausser wenn er auf dem glatten Boden seine schnellen Runden drehen will, da gehen wir Draussen halt schnell auf die Wiese und da kann er Gas geben.


    Ich empfinde einfach nur diese engstirnige Denkweise als negativ und viele Punkte die ich auch beantwortet habe wurden anscheinend gar nicht gelesen und es wurde weiterhin auf der gleichen Meinung beharrt. Ich finde dass jetzt glaube ich alles klar kommuniziert wurde ansonsten sind wir bis Weihnachten hier am Diskutieren und dafür ist dieser Faden nicht gedacht. Sie kann gerne ein eigenes Thema eröffnen.

  • wenn ihr dann in das campingwohnmobil umgezogen seid, wo romeo ja dann generell durch den garten ganz anders ausgelastet ist, dann wirst du erleben, dass er einfach dadurch gar nicht mehr soviel ausgeführt werden muss und müder sein wird als das jetzt der fall ist.

    Und ja, durch meinen beruf, meine kinder und mama um die ich mich auch kümmere, habe ich nicht die zeit, die du verwenden kannst. Aber du bist auch noch viel jünger als ich und irgendwann wirst du auch kinder haben und musst alles unter einen hut bringen. Geniess diese zeit @dimi, sie wird sich vll auch mal änddrn und dann verstehst du mich evtl besser ;)

  • @Dimi27 dass sam hd hat, wurde mit 9 monaten festgestellt und bis dahin hatte er eine schöne welpenzeit, die ich auch heute nicht anders machen würde. Er hat ein schönes leben bei uns und das ist mir bei dem befund mehr als wichtig. Ich hätte die hd ja auch nicht verhindern können, aber was ich machen kann, ihm das zu bieten wozu ich in der lage bin und das tu ich.

  • und eines darfst du mir glauben @Dimi27 ich habe mich auch schon gekreuzigt, heftigste zweifel gehabt, ob ich was falsch gemacht habe und mit den tierärzten aus klinik und eigenem tierarzt gesprochen, das war oder ist genetisch bedingt. Nicht bei diesem befund. Aber sie haben auch schon hd hunde erlebt, die 8 jahre und älter geworden sind, vorausgesetzt es findet ein guter, gesunder muskelaufbsu statt. Leider war bergsteigen nicht möglich, weil sam das nicht packt und dadurch schmerzen ausgelöst wdrden. Aber all das andere was wir tun ist möglich und bei unseren regelmässigen tierarztbesuchen ist unser tierarzt mit der muskulatur von sam sehr zufrieden. Und: wenn man es nicht wüsste, man würde es nicht sehen, die hd. Darüber bin ich schon glücklich und zufrieden.


    So und jetzt drück ich dir mal ganz feste die daumen, dass es euch nicht so geht wie uns und ihr alles umstellen müsst. Ich wünsch es euch von ganzem herzen <3

  • Luna Wir werden nur im Sommer dort sein an den freien Tagen, freue mich aber sehr darauf. Für Romeo investiere ich jede Minute gerne und ich hab auch Zeit dafür, ansonsten hätte ich ihn nicht angeschafft. Ja vielleicht ists übertrieben aber Romeo gehört meine Freizeit und diesr widme ich ihm wirklich liebend gerne. Mich störts auch nicht wenn ich mehr raus muss, im Gegenteil, ich gehe gerne raus. Kinder werde ich zwar keine haben da ich keine bekommen kann aber meine Mama werde ich irgendwann mal pflegen, ich verstehe den Zeitaspekt sehr gut denn Mutter sein und Berufstätig plus noch die Pflege der eigenen Mama ist einiges an Arbeit und da verstehe ich dich zu 100%.


    Dass du die HD von Sam sehr sehr gut im Griff hast rechne ich dir wirklich hoch an und auch deine Mühe die du dir gibst ist wahnsinnig schön. Man spürt wie sehr Sam dir am Herzen liegt und ich weiss dass du alles tust für ihn was du kannst. Ich fands nur schade dass meine Beiträge hier nicht richtig ernst genommen wurden von der betreffenden Person und einfach mal so über die gesamte Haltung gestänkert wird obwohl ich sehr wohl belegen kann dass ich wirklich jeden Tag an Romeo anpasse. Romeo ist grundsätzlich sehr fit, dass mir aufgefallen ist dass er mehr Schläft in letzter Zeit sollte selbstverständlich sein, auch die anderen Punkte haben mich zum Nachdenken gebracht und deshalb will ichs ja auch abklären lassen. Darum gings mir und um nichts anderes.

  • wenn junge Hunde HD haben dann ist das mit ziemlicher Sicherheit eine Erbkrankheit und hat wenig mit der Intensität und Länge von Bewegung zu tun.

    Er hat es oder er hat es nicht.

    Ausnahme sind halt unnatürliche Belastungen, also die ein Hund in freier Wildbahn nicht hätte. Wissen wir ja alle: Viel Springen, die letzten drei Stufen der Treppe mit einem Satz nehmen und so was.

    Aber wenn der Welpe mal eine halbe Stunde mit anderen Welpen herumtobt kriegt er davon keine HD. HD ist eine Erbkrankheit.

  • das freut mich jetzt wirklich @ dimi27 und ich fühle mich auch jetzt (wieder) von dir gut verstanden und ich hofge umgedreht genauso. Wirkmich schade, dasd es keine eigenen kinder in deinem leben geben wird und da verstehe ich dich umso mehr, wenn du romeo die zeit die du hast, schenkst.

    Und denk dir nicht soviel, dass hauptsächlich die hz dsh oft mehr im wachstum wackeln und auch mal unrund laufen das haben schon mehrere hier im forum feststellen müssen, obwohl keine hd :)

  • Luna Danke sehr, ist umgekehrt genauso :) Ich weiss ja selbst wie belastend es ist wenn man einen Hund Zuhause hat der immer mal wieder Schmerzen hat oder jederzeit haben könnte. Ist wirklich auch nicht einfach. Ich werde den Termin auf jedenfall abwarten und lasse Romeo so oft Schlafen wie er will.


    Micha369 Stimmt, deswegen finde ich eine Voruntersuchung gar nicht schlecht denn wenn ich wüsste dass was nicht i.o ist, könnte ich gezielt darauf achten, darum gehts mir. Toben etc kann ja Symptome verschlimmern, falls was im argen liegen würde. Der Spezialist von Diamiro hat mir damals aber gesagt dass der FCP ( Ellebogen) sehr wohl durch ein Trauma entstehen kann und somit dann auch eine ED vorliegt. Diese entstehen häufig bei heftigen Sprüngen oder aber wenn viel zu lange und zu wild gespielt wird, meist zwischen dem 5 und dem 8 Monat. Die hohe Belastung der Diamiro damals ausgesetzt war ( viel Training) und Konditionsaufbau, war ganz sicher nicht hilfreich, auch wenn dieser Hund 24 Stunden am Tag gespielt hätte denn er kannte definitiv keine Grenze.


    Romeo soll einfach zufrieden gross werden und zufrieden ist er auch, er zeigt sehr viel Lebensfreude und hat eine enorme Bindung entwickelt, mittlerweile auch zu meinem Partner. Mittlerweile kuscheln wir jeden Abend zu 3 Zuhause auf dem Sofa und Romeo wartet auch immer im Wohnzimmer bis mein Partner nach Hause kommt am Abend, auch wenn ich bereits Schlafe unter der Woche. Er frisst gut, hat super Output, sein Fell glänzt, er ist abgesehen von seinen müden Phasen ein aufgeweckter Kerl.


    Klar lasse ich ihn medizinisch abklären und deswegen habe ich auch direkt den Röntgentermin vereinbart, weil ich nicht noch 3 Wochen mit Schmerzmittel rumdoktern will. Mal gucken was raus kommt aber egal ob gut oder schlecht, unser Herz hat er schon lange erobert und wir sind eine kleine Einheit, ihm wird alles geboten was er für ein glückliches Hundeleben benötigt. :)

  • Muriel Was hättest du denn getan wenn du keinen Garten gehabt hättest und nur einen Welpen? Dich jeden Tag verabredet mit fremden Menschen zum Spielen und dann so lange auf der Wiese sitzen bis der Welpe vor lauter Müdigkeit einpennt?

    Ja, das würde ich machen, wenn ich keinen Garten hätte.

    Genauso wie Eltern ohne Garten mit ihren Kleinkindern jeden Tag rausgehen, z. B. auf einen Spielplatz, damit die Kleinen sich draußen bewegen können und Kontakte haben.


    Weisst du, ich hab ja daneben auch ein Leben, ich gehe Arbeiten und die Leute in meinem Umfeld arbeiten auch. Da findet man ab und zu und bei viel Glück eventuell jemanden der einen gleichaltrigen Welpen hat wos passt.

    Ich habe auch immer ein Leben neben meinen Welpen gehabt, das hat wohl jeder.

    Wenn ich mir einen Welpen anschaffe, dann weiß ich, dass ich für einige Monate ein Hundebaby habe, dass meine Zeit braucht.


    Die wichtigste Zeit dauert nur 4 Monate, dann kommt der junge Hund schon mit 6 Monaten in die Pubertät und die Kindheit ist vorbei. Die beiden ersten Monate verbringt er ja noch beim Züchter und seiner Hundefamilie.

    Diese ersten 6 Monate sollten Welpen eine unbeschwerte Kindheit haben, die ganz auf ihre Bedürfnisse ausgerichtet ist.


    Das bedeutet nicht, dass sie nicht auch ein paar Regeln lernen.

    Aber sie brauchen die Zeit in erster Linie, um sich selbst, ihre eigenen Fähigkeiten und die Welt kennenzulernen. In dieser Zeit entwickeln sie ihr Wesen und ihre Fähigkeit, mit dem Leben gut klarzukommen.


    Das wird nach meiner Ansicht viel zu wenig beachtet.

    Jeder gesunde Welpe bringt von Natur aus sein Erkundungsverhalten und eine Spielfreude mit. Das auszuleben, sind elementare Bedürfnisse.


    Wenn er diese wichtigen Bedürfnisse nicht ausleben kann, weil er zu kurz draußen ist, dann erkundet er (auch mit den Zähnen) die Wohnung, die Vorhänge, den Teppich, das Kabel und tobt über Tisch und Sofa.

    Statt mit dem Welpen rauszugehen und ihn dort ausreichend erkunden und toben zu lassen, wird der Welpe in der Wohnung "zur Ruhe gebracht" und in eine Box gesperrt. Er wird mit "Kopfarbeit" beschäftigt, obwohl das nicht seinem Bedürfnis entspricht. Das kann man immer wieder in Foren lesen.


    Von Kynologos:



    Zitat

    Der Ernst des Spielens ... ... liegt vor allen Dingen darin, dass es – entsprechend seinem biologischen Sinn – fast immer Lernen bedeutet. Ein Welpe, der nicht spielen kann, weil er keinen Spielraum, keine Spielkameraden oder keine innere Freiheit dazu hat, kann nicht lernen. Er lernt dann nicht seinen Körper richtig einzusetzen und zu beherrschen, er lernt nicht sich mit seinen Art- und Altersgenossen zu verständigen, er lernt nicht seine ihm angeborene Angst vor Unbekanntem zu überwinden und sich frei von unnötigen Ängsten mit seiner Umwelt positiv auseinander zu setzen. Kann er das alles nicht lernen, bleibt ihm seine Umwelt fremd und unbekannt.

    Tatsache ist aber, dass der in seinen natürlichen Bedürfnissen unverstandene Welpe von heute der Problemhund von morgen sein wird.


    https://www.kynologos.ch/media…Hund_3.Auflage_1_2010.pdf

  • Zudem bedenkst du einen weiteren Punkt nicht: Diamiro z.B wurde in der Welpengruppe die ganze Zeit gejagt und dominiert von gleich mehr als 2 anderen Welpen. Daraus hat sich eine ganz böse Aggression gegenüber allen Artgenossen entwickelt, innert kürzester Zeit.

    Du kommst immer mit Extrembeispielen, dabei gibt es so viele Möglichkeiten dazwischen.

    Natürlich sollte ein Welpe nicht ständig untergebuttert werden, dann muss man einen anderen Spielkumpel suchen.

    Eine schlechte Erfahrung macht nicht das Spielen an sich schlecht.


    Das Problem ist doch meistens Folgendes: Die Welpen werden mit 8 Wochen von ihren Geschwistern getrennt und haben plötzlich keine Spielkameraden mehr.

    Wenn sie dann 1 mal die Woche für 1 Stunde in eine Spielgruppe kommen, hat sich schon viel Energie angestaut und sie drehen komplett über. Vor allem sind sich die Welpen noch fremd und unterscheiden sich oft in ihrem Entwicklungsstand.


    Romeo darf sich hier Zuhause bewegen wie er möchte und wenn ich Morgens für knappe 3 Stunden das Haus verlasse spielt er oft auch noch ein Stündchen mit seinem Riesenteddy oder geht meinen Partner wecken ( ich sehs ja über die Kamera). Meist legt er sich aber hin und pennt. Wenn er Zeitweise ein höheres Schlafbeedürfnis hat dann ist es eben so!


    Natürlich schläft ein Welpe viel, wenn er über Stunden keine Ansprache und keine Möglichkeiten zum Spielen und Erkunden hat.


    Man muss JEDE Situation individuell betrachten und genau das tust du aber nicht, weshalb es sehr gut ist dass du dein Wissen hoffentlich weder als Trainer noch sonst wie an andere HH weitergibst im echten Leben.

    Ja, jeder Welpe und jede Situation ist individuell. Trotzdem gibt es so etwas wie grundlegende Bedürfnisse bei Welpen.

    Diese werden sehr oft nicht berücksichtigt und daraus entstehen die vielen "Problemthemen" über Welpen in Hundeforen.

    Beispiele "Hilfe, mein Welpe dreht durch", "mein Welpe beißt", "mein Welpe kommt nicht zur Ruhe" usw.


    Bei übermüdeten Welpen ist die Verletzungsgefahr definitiv erhöht und wenn dein Welpe mit anderen Hunden spielt die eventuell auch 2 Monate und älter sind, kanns wirklich ganz schön in die Hose gehen

    Wenn Welpen ausreichend Spielmöglichkeiten haben, dann spielen sie nicht bis zum Umfallen, wie du offenbar glaubst.

    Das machen Welpen, die nur 1 mal die Woche mit anderen Welpen spielen können.


    Welpen regulieren sich selbst herunter, wenn sie müde werden. Dann werden auch die Spiele ruhiger.

    Ich habe in vielen Jahren nur wenige Male die Welpen trennen müssen, weil sie überdreht sind.

    Das waren Ausnahmen, wo ich sie mal zum Schlafen getrennt untergebracht habe, weil es wirklich zu wild wurde.

  • Ich finde ein guter Ausgleich muss sein, Spiel und Ruhezeiten finde ich nicht verkehrt.

    Sehe ich auch so.

    Diesen Ausgleich finden Welpen gut von allein, wenn ihre Bedürfnisse befriedigt sind.

    Sie suchen sich von allein einen Platz, wo sie auf der Stelle einschlafen. Auf einmal sind sie weg.


    Auch gabs für uns Kinder Zeiten zum Lernen, Freizeit sowie Zeit zum Schlafen. Dieses: Ja ich lasse mal machen, komme was wolle, finde ich einerseits zwar süss, andererseits aber auch nicht gut.

    Die Zeit zum Lernen fängt bei Kindern mit 6-7 Jahren an, wenn sie in die Schule kommen.

    Davor können sie ihre Kindheit in der Regel unbeschwert genießen mit Spielen und Erkunden.

    Das sollte man Welpen auch zugestehen, bevor das Lernen im Sinne von Training beginnt.

    Man kann sicher mal ab und zu etwas üben, aber das Spielen und Erkunden sollte noch einen großen Raum einnehmen.


    Von all dem hab ich bei deinen Beiträgen noch gar nichts gespürt. Du vermittelst eher dass du allwissend bist, nie Probleme hattest und alles Rosarot und Zuckerwattig bei dir ist.

    Ich habe seit über 40 Jahren intensiv mit Hunden zu tun durch meine Mehrhundehaltung und durch unzählige Tierschutzhunde, die ich betreut habe. Ich bin sicher nicht allwissend, aber über Hunde kann mir kaum noch jemand etwas beibringen.


    Tatsächlich kenne ich viele Probleme nicht. Das hat m. E. damit zu tun, dass wir vor 40 Jahren noch einen natürlichen Umgang mit Hunden hatten. Es gab nur sehr wenige Bücher über Hunde, kein Internet und Hundetrainer gab es nur für Gebrauchshunde.


    Ich war mit 17 Jahren in einer Tierschutzgruppe, da habe ich die Hunde im örtlichen Tierheim ehrenamtlich alleine versorgt. Wir waren Hundeliebhaber, die zu den ersten gehörten, die Hunde ohne Zwang erzogen haben.

    Das geht nur mit viel Einfühlungsvermögen und Hundeverstand, wenn man keinen Trainer und keine Anleitung hat.

  • Die Energie die deine Beiträge vermitteln ist hier in meinem Thema seit am Anfang negativ. Negative Energie kann niemand gebrauchen.

    Nein, ich schreibe wohlwollend, allerdings schreibe ich für die Hunde, weil mir Hunde am Herzen liegen.

    Ich wünsche mir mehr Verständnis für Hunde.


    Wenn du das negativ empfindest, fühlst du dich wahrscheinlich persönlich auf den Schlips getreten.

    Du könntest auch anders damit umgehen und meine Aussagen überprüfen.

    Du wirst vieles in der modernen Forschung wiederfinden.


    Zudem würde ich dich höflich bitten zu verinnerlichen, dass du hier in meinem Thema nicht mehr Willkommen bist, nicht weil ich keine Kritik abkann, sondern weil mir deine Tipps als nicht wirklich hilfreich erscheinen und für negative Energie hier sorgen.

    Du schreibst einen ewig langen Beitrag, der sich an mich richtet, um dann zu verkünden, dass ich hier nicht mehr schreiben soll.

    Sorry, das ist ein öffentliches Forum.


    Ich akzeptiere das, dass du meine Ansichten nicht teilst.

    Trotzdem antworte ich, wenn dein Beitrag sich an mich richtet.