IGP - UO- Unterordnung, Sektion B

  • Ah ja natürlich. Wieviele Jahre hast

    du denn in einem Krankenhaus oder Altenheim gearbeitet?

    Wieviele workshops zum Thema Kommunikation besucht? Oder zu dem Thema gehalten?

    Lächerlich

  • Ich finde deine generalisierte Aussage, dass JEDE PFK das kann auch lächerlich!

    Viele vielleicht, @Ellionore , aber eben nicht ALLE.

    Und wie viel Jahr musst du schon gearbeitet haben un ALLE Pflegefachkräfte zu kennen? :D :D :D


    Edit.

    Ach ja, und als Patient kann man meist sehr gut beurteilen ob die PFK gegenüber weiß wie man sich gerade führt. ;)

  • Nur das sowas in jedem Curriculum steht und damit zum Lehrplan gehört. Aber das wusstest du natürlich als Superpatient gell.

    Ach ja und besonders geil finden wir immer heraus wie sich Patienten führen. :D

  • Sag mal, kapiest du nicht, dass ich mich über deine Generalisierungen aufrege und nicht über PFK's???


    Und sollte dein Supertalent ehrlich gemeint sein, danke.

    Sollte es sarkastisch gemeint sein, danke für die Herabsetzung.


    Sind das die Mittel und Werkzeuge die man auf einem Workshop "Kommunikation für PFK's" lernt?

  • Ah ja natürlich. Wieviele Jahre hast

    du denn in einem Krankenhaus oder Altenheim gearbeitet?

    Wieviele workshops zum Thema Kommunikation besucht? Oder zu dem Thema gehalten?

    Lächerlich

    Um beim Thema zu bleiben:

    Hast du Hunde im Hundesport geführt und ausgebildet? Ehrliche Frage.

  • Ach ne. Was an einem Vergleich hast du nicht Verstanden, denn um den ging es mir eigentlich.

    Ich setze halt einfach voraus, dass Fachpersonal, sei es ein TA oder ein Richter bei euch im Sport sowas wie Gefühle beim Tier erkennt. War das jetzt einfach genug ausgedrückt.

    Und das Patienten meinen von guter Pflege oder was Pflegekräfte erkennen oder nicht erkennen Ahnung zu haben ist einfach nur zu geil.

    Und was ich von neun mal klugen möchtegern Patienten halte, lasse ich mal dahin gestellt.

    Einmal editiert, zuletzt von FlatHeart1256 ()

  • Ich finde das Thema auch echt schwierig.

    Ich wäre eigentlich schon dafür, dass man freudige bis konzentrierte Arbeit belohnt, und meidige Arbeit abstraft.


    Aber wie soll man das (bis auf ein paar wenige eindeutige Ausnahmen) denn festmachen?

    Mir ist aufgefallen, dass da viele Richter schon echt beängstigend blind sind, aber natürlich ist es auch oft wirklich sehr schwer einzuschätzen, vor allem wenn man den Hund nicht persönlich kennt.


    Viele Hunde die nervlich totale Wracks sind, vorne spannig strampeln und hinten hektisch herum Propellern werden für ihre "Aktivität und Freudigkeit" hoch gelobt (die ukrainische WM Gewinnerin wirkte zb. auf mich so, aber auch mein A.J. ist so ein Kandidat) obwohl die Beweggründe für das Verhalten ja eigentlich schei**e sind.

    Und andere wiederum werden "gerügt" weil sie zu wenig Aktivität und Freude (wird meist am (nicht) Schwanzwedeln festgemacht) zeigen. Dabei sind sie einfach nur hoch konzentriert und fokussiert bei der Sache, vielleicht aufgrund besonders guter Nerven und Ausbildung (Generaliserung) einfach total abgeklärt und relaxt in der Prüfungssituation ... was ja absolut wünschenswert ist.


    Von daher würde ich auch dazu tendieren, solche Interpretationen (sehr freudig, freudig, weniger freudig) nicht zu sehr in die Punktevergabe miteinfließen zu lassen, mit einer Ausnahme:

    offensichtlich meidige Hunde, und welche die zb. in der UO dem HF/im SD auch dem Helfer gegenüber beschwichtigende Signale aussenden, sollten Punktemäßig abgestraft werden.

    Wegducken, zusammenzucken, mit den Augen zwinkern/zukneifen, Lefzen lecken, Rute klemmen, usw. sind in egal welchem Kontext kein Ausdruck von Freude und Konzentration und dementsprechend eindeutig.

  • Welche Rolle spielt das, wenn ich verbotene Methoden kritisiere?

    Kannst auch fragen ob ich schon mal stark Zwang eingesetzt habe.

  • Welche Rolle spielt das, wenn ich verbotene Methoden kritisiere?

    Wie kommst du von der Frage, inwieweit die Gefühlswelt eines Hundes anhand seiner Performance auf der Prüfung beurteilt werden kann, denn nun schonwieder auf Stromhalsband und Stachel???

  • Welche Rolle spielt das, wenn ich verbotene Methoden kritisiere?

    Wie kommst du von der Frage, inwieweit die Gefühlswelt eines Hundes anhand seiner Performance auf der Prüfung beurteilt werden kann, denn nun schonwieder auf Stromhalsband und Stachel???

    Ruebchen, wenn ein Funktionär wie Raiser, mehr oder weniger schreibt, die Gefühle des Hundes sind egal, solange das Ergebnis stimmt. Dann geht das ja wohl in diese Richtung

  • @Ellionore ich mag den Raiser auch absolut nicht.


    Aber das war doch nicht die Frage... ^^
    Sondern nur Anstoß für Axman eben die Frage in den Raum zu werfen, wie wir dazu stehen, die subjektiv empfundenen Emotionen des Hundes in einer Prüfung zu bepunkten (egal in welche Richtung).