Welpe, 9 Wochen_Erstausstattung

  • ich hatte beides... ein Stück Decke von der Mutter und den Geschwistern und ein T-Shirt von mir.

    Er hat mir aber nicht verraten welches er besser fand ??

  • @Lupus


    Wie seht ihr das? Ist das dem Hund zuzumuten?


    Lupus,grundsätzlich bist du /seid ihr es,die die Regeln machen. Und für diese kann es soviele unterschiedliche Begründungen geben wie es unterschiedliche HH und Situationen dafür gibt.

    Der Hund kann sich ohne Probleme daran gewöhnen,ihm das vielleicht sogar lieber sein,weil er gar nicht soviel Wert auf Kontakt liegen legt,oder dieses am Tag ausgiebig nutzt und vielelicht im Flur auch an einer strategisch wichtigen Stelle liegt,die er später als eine Aufgabe wahrnehmen könnte. Nämlich Nachts aufzupassen. Es kann aber auch so sein das es ihm das Herz zerreißt nicht kuscheln zu dürfen und als einziger (selbst die katzen dürfen ja! lol) nicht das Privileg zu haben ein Zimmer des nachts zu betreten.

    Es gibt da auch so viele Sprüche. "Ein Hund formt mit jenen das Rudel,mit denen er schläft." oder "Ein Hund der strategisch wichtig liegen will,liegt näher zur Tür (beim schlafen zum Beispiel)" u.s.w..

    Das KANN alles eine Rolle spielen. Muss aber längst nicht. Ersteres kann akut werden wenn du mehrere Hunde hast,wenig Zeit und diese dann draußen gehalten werden (indem der HH dann außen vorbleibt-solche Fälle hat es schon gegeben). Bei Letzterem wäre unter Umständen der Flur geeigneter für einen Hund der da Wert drauflegt. Es kann aber auch so sein,wie bei Meiner,die ein absoluter Kontrollfreak war und mich wie ein Schatz behütet hat,die jedoch TROTZDEM immer bei mir im Bett schlief. Und zwar an der Wandseite. Also genau nicht so wie man es erstmal von so einem Hund erwarten würde.

    Hunde sind Individien und entsprechend können die völlig unterschiedlich eine Situation wahrnehmen und darauf reagieren.


    Probiers halt aus. Wobei ich mir vorstellen kann das das nicht mehr bei ihm unten schlafen ihm erstmal unverständlich sein könnte. Legt er Wert darauf b.z.w. genießt er das,wird er dann mit Sicherheit protestieren b.z.w. versuchen die Situation zu ändern. Ists ihm eh weitesgehend egal,hätteste dir´s auch sparen können.^^

    Du hattest geschrieben das du wegen des Rückzugsraumes für die Katzen das nicht so willst. Mein erster Hund ist mit Katzen groß geworden. Ich hatte nie das Gefühl das die sich irgendwie auswegslos bedrängt fühlten. Denn sie konnten ja,was Katzen ja nunmal machen,immer irgendwo nach oben. Was sie auch taten wwenn sie ihre Ruhe wollten. Vielleicht macht(en) deine das ja auch? Falls ja bestünde das Problem vielleicht auch gar nicht so. Und wenn der Hund im Zimmer vor dem Bett schläft,hätten die Katzen da auch ihre Ruhe.

    Aber das ist eine Sache die du/ihr für euch entscheiden müsst und auch könnt. Der Hund wird da nun nicht zu einem Problemfall werden weil er nicht im selben Zimmer shclafen dürfte. Du weist halt nur nicht ob sich´s einfach oder schwierig gestaltet. Und warts erstmal ab ob nicht deine Kinder ihn heimlich mit zu sich holen und die dann beidseitig die Zweisamkeit geniesen.:D:D


    "Gaius" ....Julius Caesar oder was?^^

    Ich feier wenn die Katze Ariovist heist.:D:D

  • Hi,


    zu dem Tuch: Wir werden ihn, wenn er 5 Wochen alt ist, besuchen. Dann behält er ein Tuch/Shirt mit unseren Gerüchen. Das bleibt dann bei ihm und seinen Geschwistern und kommt dann mit zu uns und wird dort in seine Box gelegt. Soll dabei helfen, erstens die Box gleich als seine zu erkennen und es ihm zweitens in den ersten Nächten etwas einfacher machen, weil ihn die Gerüche von seiner Mutter/seinen Geschwistern nicht ganz so einsam fühlen lassen.


    Zum Schlafplatz: Es ist ja nicht nur das mit den Katzen, hinzu kommt das Hoch- und Runtertragen und die Tatsache, dass bei uns der 1. Stock insgesamt ein sehr ruhiger Ort ist und auch bleiben soll.


    Hat hier wer Erfahrungen mit der Zusammenführung von Hunden und Katzen? Wir wissen nämlich noch nicht, wie wir das genau machen wollen. Das Problem ist, dass wir an dem Tag, an dem der Kleine kommt, ca. 3 Stunden mit ihm im Auto gesessen haben werden. Auch wirds Nachtmittag werden, bis wir nach Hause kommen. Und dann müssen wir die ja schon bekannt machen. Zuerst die Kinder, dann die Katzen. Aber wie am besten?


    Wir werden mit dem kleinen Gaius recht früh das Alleinsein üben (auch wenn er sehr selten über Stunden mal allein sein wird) und dabei auch üben, dass wir tagsüber alle mal hoch gehen und er unten bleiben muss. Uns wurde empfohlen, das so zu machen, dass wir, bevor wir gehen, ihm ein Leckerli geben, das er sich erarbeiten muss (also Leckerli in einem Gefäß, bei dem er nur Stück für Stück etwas heraus bekommt) und das er nur bekommt, wenn wir nicht bei ihm sind. Die Idee ist, dass er so unser Weg (-oder Oben)- Sein nicht nur mit etwas Negativem verknüpft.

    Bin mehr als gespannt, ob das funktioniert. Bisher habe ich nämlich, was das Alleinsein von Hunden angeht, so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann.:(


    LG
    Lupus

  • "Gaius" ....Julius Caesar oder was?^^

    Ich feier wenn die Katze Ariovist heist.:D:D

    Hi,


    hehe, komisch, dass so ein berühmter Mann nach unserem Hund bekannt ist. Wie konnten die das damals schon wissen?;)


    Wobei es eigentlich keinen Bezug zu Caeser gibt. Die Katzen haben alte biblische Namen (Mosche und Amos) und für den Hund hatten wir noch "Brutus" (der ging nicht, da in der Tat historisch negativ konnotiert), "Hector" (hab schnell eingesehen, dass das nicht der richtige Name für einen DSH ist), oder "Lupus" (den mag meine Frau nicht, da = Krankheit) etc. Bin halt Geschichtslehrer. Mea culpa:)


    LG
    Lupus

  • Na dann muss es ein besonderer Hund sein,wenn selbst römische Herrführer nach ihm benannt wurden. Vielleicht gibts ja auch bald eine Statue in irgendeiner Stadt von ihm,was?^^

    Wenn ich zwischen Namen von römischen Kaisern/Ceasaren wählen müsste,würde ich Aurel nehmen.^^



    Was die Sache mit dem leckerie und Zeit angeht,hätte ich da vielleicht einen Tipp für dich,falls du da noch nichts geeignetes hast. Lischie stand unheimlich auf ein Spielzeug namens Wobbler. Das sit nichts anderes als ein hohles Stehaufmännchen,in welchem sich Leckerlies befinden,die durch eine kleine Öffnung entweichen können. Am besten sind Leckerlies geeignet die gerade so durch diese Öffnung passen. Ansonsten entweichen sie zu schnell. Das könnte genau das sein was du suchst. Ich habe damals so ein Ding im Fressnapf gekauft. Solltest du sowas nicht in der Nähe haben musst du mal im Netz nach "Wobbler" und "Kong" suchen. Dann solltest du fündig werden.;)

  • Bei uns sind die Hunde auch nur im EG, auch die 2 vorher. Der erste Rüde durfte beim Vorbesitzer überall hin und hat es trotzdem sofort akzeptiert, dass das bei uns anders war. Die offene Holztreppe ist für große Hunde nicht ideal. Und wenn ein Hund die im Alter nicht mehr laufen kann, ist er unglücklich. Deshalb haben wir uns entschieden, dass Hunde nur im EG bleiben. Mir reicht der Dreck auch auf einer Etage. Zudem hätte ich Ludwig mit 14 Wochen schon kaum noch tragen können.

    Wir haben mit der Box sehr gute Erfahrungen gemacht. In einem Haushalt mit Kindern ist es für einen Welpen super, wenn er einen Rückzugsort hat. Lotte braucht auch heute noch eine Box. Gerade im Urlaub kommt sie da schneller zur Ruhe.

    Fürs Alleinsein üben war uns die Box auch eine große Hilfe. Wenn der Hund das schon nachts kennt und zeitweise am Tag, wird er keine Probleme haben. Wir haben die Box anfangs zu gehabt und die Zeitabstände langsam gesteigert. Dann gab es immer ein tolles Kauspielzeug in die Box. Später blieb die Box auf. Die Idee mit Beschäftigungsspielzeug ist super. Bei Ludwig hat sich eine Kiste bewährt, wo Spielzeug und Kauartikel drin waren. Hat er etwas angeknabbert, was nicht ihm gehört, hieß es "Nein" und er bekam als Alternative etwas aus der Kiste. Das hat sich echt bewährt. Wenn man Leute hört, wo die Hunde randalieren, haben die Hunde oft keine Beschäftigung. Bei uns lag dann oft das Spielzeug verteilt, aber es gab eigentlich nie Theater. Hilfreich für Ludwig war es auch, dass Lotte völlig unproblematisch ist beim Alleinbleiben.

    Je selbstverständlicher man eine Sache angeht, desto unproblematischer läuft alles.

    Genieß die Vorfreude auf das Kerlchen! :)

  • Zu den Katzen


    Bei uns war es bisher immer so das es ca. 1 Woche gedauert hat bis sich alles eingespielt hat. Da die Katzen fix irgendwo hoch können, werden sie das auch tun. Wenn sie glauben es zu müssen. Aber wir haben nichts besonderes gemacht.

  • Würde ich nur für's Agility verwenden, bei dem er Hund ja am Start alles ausgezogen bekommen muss (auch das Halsband). Im Haus/auf dem Grundstück oder im Freilauf beim Spazieren gehen wäre der Welpe/Hund damit ja ohne Halsband. Das ist in unserem Bundesland (Hessen) verboten, weil der Hund immer, wenn er öffentlichen Boden betritt, ein Halsband tragen muss mit Name, Anschrift und Tel.-Nr. des Hundehalters. Zudem muss ja meist auch die Steuermarke ans Halsband. Und meine Hunde, gerader Welpen, tragen immer meine Anschrift oder ihre Marke von TASSO oder dem Dt. Haustierzentralregister am Halsband (ich verwende pro Hund meist mehrere Halsbänder, von daher ist an dem einen dieses und an dem anderen jenes...).

  • Erstmals herzlichen Glückwunsch :) auf ein kleines Bärchen.

    Du hast dich vorher schon ja informiert hier. Meine Frage daher: weshalb fiel die Entscheidung auf einen Rüden und nicht auf eine Hündin?


    Zu der Leine. Ich bin gar kein Freund von Leder oder Karabinerleinen. Die sind schwer. Es hängt immer ein Gewicht auf dem Halsband. Wenn der Halsband verrutscht, dann kann das Metal beim Gehen den Hund stören. Aber der Hauptgrund weshalb ich gar kein Freund von den Leinen bin ist der, dass man mit leichten Leinen den Hund viel einfacher führen kann. Eine Leine ist für mich nicht zum Ziehen. Es ist ein Kommunikationsmittel. Es reicht ein Fingertippen, leichtes zupfen an einer leichten Leine aus um dem Hund das gewünschte zu "sagen".

    Ich verwende bei Gin (36kg) solche Leine:

    http://abc-sport-klin.de/shop/images/products/438-455.jpg

    Die ist bisschn gummiert und rutscht nicht aus der Hand weg. Die hat auch fast gar kein Gewicht. Ich finde sie toll.

    Meine Frage: Wie das erste Zusammenkommen gestalten? Nicht, dass der "wilde" Labbi gleich unseren Kleinen so begrüßt, dass bei ihm negative Erinnerungen hängen bleiben...

    Wann zusammen lassen? Gleich in der ersten Woche, oder lieber n bisschen warten? Am besten auf neutralem Boden, also irgendwo im Feld? Wäre auch hier für Tipps dankbar!

    Ich würde es nach meinem Gefühl machen, und zwar das aller erste Mal auf den neutralen Boden. Den Labbi zuerst spazieren bzw. laufen lassen. Das kann ein anderer Familienmitglied übernehmen nach der Anreise. So hat der Labbi vielleicht nicht mehr so viel "Hummeln" im Popo ;)

    Ansonsten würde ich den Labbi an die Leine nehmen, andere Person den Welpen in den Händen beschützend halten, ruhig zusprechen und zulassen die sich berichen.

    Labbi bekommt vermittelt: oha, mein Herrchen bringt was und beschützt es. Das wird schon :) Ich nehme an der Labbi ist sozial algemein zu den Artgenossen.

    Aber ich kenne natürlich nicht eurer Haus und das mit dem Rückzugsort für die Katzen usw. ich wüsste nur das ich irgend eine Lösung finden müsste

    Wenn es allgemein um die Katzen geht, dann finden die sich selbst einen Rückzugsort. Die können ja springen. Wenn es ihnen zu viel wird, dann werden die es auch tun.

    Ebenso von einer Schlepp-

    Birger, wie machst du das dann? Verwendest du nie eine Schlepp? Insbesondere im Junghundenalter, wo man Rückruf trainiert? Das ein Welpe mit einer für ihn schweren Schlepp sich schwer tut ist ja logisch. Aber wie machst das dann?

    Hat hier wer Erfahrungen mit der Zusammenführung von Hunden und Katzen? Wir wissen nämlich noch nicht, wie wir das genau machen wollen. Das Problem ist, dass wir an dem Tag, an dem der Kleine kommt, ca. 3 Stunden mit ihm im Auto gesessen haben werden. Auch wirds Nachtmittag werden, bis wir nach Hause kommen. Und dann müssen wir die ja schon bekannt machen. Zuerst die Kinder, dann die Katzen. Aber wie am besten?

    Ich habe es. Habe Gin (1.5 Jahre) mit der Katze (2 Jahre) zusammengeführt. In dieser Beziehung geht alles nach der Katze. Es ist wichtig, das die Katze beim aller ersten Treffen nicht gejagt wird! Da reicht es den Hund anzuleinen. Das er dann nicht hinterherpirscht, wenn die Katze beschlisst ey der ist mir da unheimlich. Bei Gin war das sehr wichtig, weil er der Katze von der Größe SEHR überlegen war.

    Deine Katzen können den kleinen am Anfang anfauchen. Versuch, das der kleine die nicht dauer verbellt. Katzen finden es allgemein nicht so toll.

    Wenn sich die erste Aufregung legt, kannst du ganz ganz tolle Katzenleckerlis nehmen, sich auf den Boden setzten und auf einer Seite die Katze(n) haben und auf der anderen den Hund. Du quasi als Barriere und abwechselnd, ruhig füttern. Das bringt die zusammen :) Wiederhole es. Die Katzen lernen der kleine "tut nix", der Kleine lernt die Katzen tun nix und es lohnt sich ruhig in Katzen Gegenwart zu verhalten.

    Die Katzen sind dem Welpen überlegen. Glaub mir, Gin´, ein ausgewachsener Rüde, hat VIEL Respekt vor Esma bei mir. Die hat entdeckt irgendwann, dass sie Krallen hat. Wenn der Hund übertreibt, dann benutzt sie es. Vielleicht, ein kleiner Tipp: 2 Tage oder so bevor der Welpe einzieht schneide den Katzen die Vorderkrallen.

  • Du hast dich vorher schon ja informiert hier. Meine Frage daher: weshalb fiel die Entscheidung auf einen Rüden und nicht auf eine Hündin?

    Zu der Leine. Ich bin gar kein Freund von Leder oder Karabinerleinen. Die sind schwer. Es hängt immer ein Gewicht auf dem Halsband. Wenn der Halsband verrutscht, dann kann das Metal beim Gehen den Hund stören. Aber der Hauptgrund weshalb ich gar kein Freund von den Leinen bin ist der, dass man mit leichten Leinen den Hund viel einfacher führen kann. Eine Leine ist für mich nicht zum Ziehen. Es ist ein Kommunikationsmittel. Es reicht ein Fingertippen, leichtes zupfen an einer leichten Leine aus um dem Hund das gewünschte zu "sagen".

    Ich verwende bei Gin (36kg) solche Leine:

    http://abc-sport-klin.de/shop/images/products/438-455.jpg

    Die ist bisschn gummiert und rutscht nicht aus der Hand weg. Die hat auch fast gar kein Gewicht. Ich finde sie toll.

    Was meinst Du denn mit "Karabinerleine"??? Die Leine in Deinem Link hat ja auch einen Karabiner dran...


    Meine Lederleinen sind nicht schwer. Es gibt sie in verschiedenen Breiten und Längen, und mit verschieden großen und schweren Karabinern. Man muss halt immer gucken was in Bezug auf den Hund angemessen ist. Zum Spazierengehen bevorzuge ich Leder, und zwar möglichst alt und dadurch geschmeidig. Liegt einfach besser in der Hand als Nylon, finde ich. Die gummierten Leinen bevorzuge ich teilweise beim Arbeiten. Da hat halt jeder seine eigenen Vorlieben.

  • Was meinst Du denn mit "Karabinerleine"??? Die Leine in Deinem Link hat ja auch einen Karabiner dran...

    Oh stimmt, falsch ausgedruckt.

    Ich meine eine Leine, die mehr als einen Karabiner hat ^^ und dann noch zusätzliche Ringe. So etwa:

    https://image.jimcdn.com/app/c…sion/1388008309/image.jpg


    Mein Freund hat es besorgt für Gin, aber die ist mir einfach zu schwer.

    Klar es gibt unterschiedliche Vorlieben. Eine Lederleine die du beschreibst, leicht, geschmeidig, nicht steif würde auch für mich zB. in Frage kommen.


  • Hi,


    danke für die Tipps!


    Warum ein Rüde? Eigentlich würde wahrscheinlich eine Hündnin besser zu uns passen. Aber: Erstens hört man unterschiedliche Dinge: Hündinnen können führiger und anhänglicher, weniger dominant sein, das MUSS aber nicht der Fall sein. Zweitens hatten wir bisher Rüden und damit gute Erfahrungen gemacht. Drittens, auch wenn sich das komisch anhört, ist ein Rüde einfach mehr an Hund. Und da der DSH (im Vergleich zu den Rottis) nicht sonderlich groß ist, spricht das für den Rüden. Viertens gibts in der Nachbarschaft nur Rüden. Und da wir den Kleinen (wenn es nicht sein muss) nicht kastrieren lassen wollen, könnte es mit einem Rüden etwas stressfreier werden. Letztlich gefallen uns die Rüden einfach besser. Zudem wirken die Eltern unseres Kleinen (das bestätigt auch der Züchter) ohnehin sehr ausgeglichen/ruhig. Wir hoffen also auf einen Rüden, der nicht zu triebig und dominant wird.


    Zur Leine (auch Waschbär:( Ich mag Leder sehr, gelichzeitig ist das Gewicht natürlich ein Argument. Was würde gegen folgenden Kompromiss sprechen: Ein dünnes, leichtes Halsband, da dem die Daten angebracht sind, auf das aber keine Kräfte wirken + die oben verlinkte Retrieverleine?


    Zu den Katzen: Ja, das wird bei uns auch so sein. Die Katzen sind (Vater und Sohn) zwei Norwegische Waldkatzen, die auch beide um die 7 Kilo haben. Vor allem der alte Kater ist sehr selbstbewusst - wir werden also wirklich erstmal den Hund schützen müssen. Werden deine Tipps beherzigen!


    Zu dem Labbi: Das mit der Leine hatte ich auch gedacht, aber man hört immer wieder, dass die Leine die Kommunikation der Hunde stört. Zum Glück gehört der nicht zu uns, sondern unseren Nachbarn. Daher werden wir das Kennenlernen der beiden nicht am ersten Tag machen. :)


    LG
    Lupus