Ich stelle vor: Rio !

  • Roopa So ist meine Cora ihr Leben lang geschwommen, sie mochte es nicht wirklich gerne.

    ich weis nicht, wann sich das gelegt hat, aber irgendwann schaute nur noch der Kopf aus dem Wasser

    für Roopa ist der See auch nach 8 Jahren das Höchste, auch bei vielen Menschen und Hunden gibt es nur ein Gedanke: rein ins Wasser

    schade, daß er das Meer noch nicht kennenlernen durfte

    So ist das bei der alten Schäferhündin auch.. da schwimmt ein Kopf durch den See, schön langsam :) Ans Meer möchten wir Rio nächstes Jahr spätestens bringen.. im Sand buddeln und das Meer sehen / reinspringen - darauf freue ich mich.

  • @ Roopa - Das ist eins der Highlights unserer Ferien: im Meer mit dem Hund schwimmen. Der schmale schwarze Kopf neben mir, der vertrauensvolle Blick - da geht mir immer das Herz auf.

  • Ich hatte mal einen Hund der schwamm für sein Leben gerne, der schwamm wie ein Biber. Der Kopf und der ganze Rücken war zu sehen. Der brauchte kein Stöckchen und auch keinen Menschen mit dabei.


    Ich war noch nie mit den Hunden am Meer. Besteht da nicht die Gefahr, dass der Hund Salzwasser trinkt und davon krank wird?

  • Phaja hat die Ostsee geliebt. Sie war sowieso gern im Wasser, allerdings fand sie es am besten, wenn auch gespielt wurde. Einfach nur so schwimmen war ihr zu langweilig :)


    Im Urlaub hatte sie ein Dauergrinsen im Gesicht, mit Freude ist sie am Strand rumgerannt, hat die Wellen gefangen, sich in die Fluten gestürzt, egal, wie hoch die Wellen waren.


    Richtig getrunken hat sie das Wasser nicht, aber durch das Reinbeißen in die Wellen schon auch Salzwasser aufgenommen. Die Ostsee ist ja nicht so salzig wie die Nordsee, aber in den ersten Tagen konnte es schon mal etwas Dünnpfiff geben.


    Wenn es passt, würde ich gern mit Crazy im Herbst an die Ostsee fahren. Mal sehen, wie sie es findet.

  • Ja, bei uns ist die Morosche Möhrensuppe immer frisch zubereitet. Schmeckt ihr eh gut und reguliert auch die Verdauung. Denn aufnehmen tut sie das Salzwasser ja zwangsläufig. Und das hat mitunter auch Folgen.

    Askja lässt mich nicht alleine ins Wasser (auch nicht aufs Toilettenhäuschen :rolleyes:). Und dann schwimmt sie mit mir mit, als würden wir Gassi gehen. Gespielt wird eher am Wassersaum.

    Banja hat beim Anblick des Kniepsands nur an eines gedacht: ich buddele nach Australien. Chillen am Strand ging mit ihr nicht. :S

    Dabei war sie eine super Schwimmerin.

  • Wir sind mit unseren auch seit Jahren immer an der holländischen Nordsee. Nach einigen Urlaubszielen ist unser Favorit Texel. Dort gibt es, in De Cocksdorp und in Oudeschild, auch Strandabschnitte wo die Nordsee nicht so wüst ist und man selber und die Hunde auch schwimmen können. Ansonsten rennen sie halt im Wasser herum. Trinken tun unsere das Wasser auch nicht ( Versuch macht kluch), aber, wie schon geschrieben wurde, beißen sie in die Wellen und nehmen so immer etwas auf. Wir haben immer ganz viel Trinkwasser dabei, denn die beiden killen nach dem Meerbesuch durchaus gemeinsam so 4 bis 5 Liter. dadurch haben sie dann aber auch keinen Dünnpfiff. Falls es sie dann doch mal erwischt habe ich immer ein pflanzliches Präparat vom TA dabei, dann ist das Ganze schnell vorbei. Wir hatten nämlich damals, bei unserem allerersten Urlaub an der Nordsee daas Problem, daß alle 3 Hunde ausgerechnet am Tag der Rückreise allesamt Dünnpfiff hatten. Wundervoll!!! Seitdem habe ich immer die Tabletten mit. Bisher nur einmal benutzen müssen, aber die Wirkung ist super!

  • Dia Tab heissen die Tabletten. Hatte ich vorher schon mal was von gehört, aber nie benutzt. Alleine durchs Lesen der Inhaltsstoffe war ich auch erst skeptisch ob das bei akutem Durchfall tatsächlich und schnell helfen soll. Liest sich eher so als anschliessende Therapie wenn Durchfall da war oder als Begleittherapie. Aber hier war nach einer einmaligen Tablettengabe sofort alles weg.

  • Ja, bei uns ist die Morosche Möhrensuppe immer frisch zubereitet. Schmeckt ihr eh gut und reguliert auch die Verdauung. Denn aufnehmen tut sie das Salzwasser ja zwangsläufig. Und das hat mitunter auch Folgen.

    Askja lässt mich nicht alleine ins Wasser (auch nicht aufs Toilettenhäuschen :rolleyes:). Und dann schwimmt sie mit mir mit, als würden wir Gassi gehen. Gespielt wird eher am Wassersaum.

    Banja hat beim Anblick des Kniepsands nur an eines gedacht: ich buddele nach Australien. Chillen am Strand ging mit ihr nicht. :S

    Dabei war sie eine super Schwimmerin.

    Die habe ich auch schon zwei Mal gemacht :)

  • Rio ist jetzt vier Monate alt.


    Was denkt ihr über diesen Tagesablauf:


    Morgens in den Wald, ca. 30 Minuten, mit spielen, etwas rennen, schnüffeln, an den See Dinge fangen. Dann anschließend ins Büro und dort bekommt er etwas zum kauen. Danach schläft bzw. döst er ca. von 08-11 Uhr mit Pausen.. evtl. mal eine Pippipause. Danach gehen wir heim, er bekommt lt. Futterplan mittags jetzt kein Essen mehr (nur noch zweimal täglich), aber ich gebe ihm immer ein paar Stücke seines Trockenfutters aus der Hand und was zum kauen damit er etwas hat.

    Danach wird gespielt und er liegt aber weiter rum und es kann sein dass er dann auch wieder bis am späten Nachmittag schläft/döst. Dazwischen gehen wir immer wieder raus und spielen auch, wenn er möchte. Wir gehen dann gegen Abend wieder eine große Runde Gassi mit allem drum und dran, danach gibt es Abendessen und wir spielen noch mindestens ein- zwei Stunden mit ihm. Wir machen Suchspiele, bringen im Beifuß und das Rückrufen bei und toben auch mal nur.

    Denkt ihr, das ist eine richtige Auslastung? Ich weiss, ich muss es selber bewerten können, aber teilweise habe ich das Gefühl, er läuft zu viel (2x / Tag 30 min bis 1 h, am Wochenende auch gerne drei Mal und dann auch länger, weil wir mit großen Hunden gehen)

  • Paw ich bin bei der Belastung etwas vorsichtiger bzw. habe halt von der 5 Minuten Regel pro Monat mal gelesen. Aber ganz kann man die kleinen ja nicht ruhig halten und mit Stoppuhr spazieren gehen tun wir auch nicht.

    Aber es hört sich doch ansonsten alles gut an, musst da halt auch auf dein Gefühl hören.

  • Paw ich bin bei der Belastung etwas vorsichtiger bzw. habe halt von der 5 Minuten Regel pro Monat mal gelesen. Aber ganz kann man die kleinen ja nicht ruhig halten und mit Stoppuhr spazieren gehen tun wir auch nicht.

    Aber es hört sich doch ansonsten alles gut an, musst da halt auch auf dein Gefühl hören.

    Ja, diese Regel hätte es mir mit seiner Energie sehr schwer gemacht.. WENN er wach ist und spielen will, dann gehts ab.. Er ist nach dem laufen immer schön ausgelastet und ruhiger..aber vielleicht muss ich es einfach noch kürzer machen ..

  • Ich habe mich nie an diese sogenannte 5-Minuten-Regel gehalten und keiner meiner Hunde hat irgendein Gelenkproblem. Beobachten und mit gesundem Menschenverstand beurteilen was zuviel ist.

    Schlimmer als spazierengehen finde ich unkontrolliertes Spiel mit anderen Hunden.

    Mindestens genauso wichtig wie die Auslastung sind die Ruhephasen.

  • das kenn ich zu gut wir haben unserm Satansbraten einen Bollerwagen gekauft, und was macht er will ständig rausspringen und damit er sich nicht wehtut durfte er dann neulich doch mal länger laufen. Allerdings habe ich dann am nächsten Tag nur 10 Minuten Runden gemacht.