Größe und Gewicht eurer Schäferhunde

  • schaetzelein0024

    Ohjeh, ich hoffe, dass das bei Quo nur temporär ist und sich wieder legt :( Es ist wirklich eine schwere Entscheidung, die man da treffen muss, aber auch niemals leichtfertig treffen sollte.

    Brummi hatte zusätzlich ja noch einen Hoden im Bauchraum, der sowieso raus musste, weil er nie abgestiegen war.

  • Mein Rüde hat eine größe von 62,5 - 63 cm

    und hat ein Gewicht von 35 - 38 kg je nach dem welche Jahreszeit und welche Trainingsintensität!

    und selbst bei 38kg kann ich jede Rippe schön ertasten!

  • schön wäre immer noch das Alter mit aufzuführen, weil man sich ja nicht alle Hunde und ihre Alter hier merken kann. Dann kann man abschätzen, ob da noch etwas kommt oder nicht.

  • Ich bleib dabei: Brummi ist speckig 🙃

    Auf Menschen angewandt würde man das wohl „skinny-fat“ nennen.

  • Yuki (22 Monate; die Grösse habe ich nicht richig gemessen, ca. 63 cm und sie ist sehr lang) ist leider stark untergewichtig (wir kämpfen damit seit Welpenalter aufgrund der Nahrungsmittelunverträglichkeit). Sie hatte tatsächlich vor einem Jahr 25.5 kg gewogen und dann kam wieder der grosse Crash mit ständig Durchfall. Wenn sie wenigstens dieses Gewicht wieder erreichen würde, wären wir schon ganz dankbar.


    Sie ist so dünn, dass man die Rippen und Hüftknochen sehen kann.

    Der letzte Stand beim Tierarzt war 21.5 kg. Inzwischen konnten wir sie bisschen aufpäppeln im Sinne von Verdauungsproblemen, aber eine grosse Veränderung des Gewichts können wir leider noch immer nicht erkennen.

  • Bonnie: 62 hoch, 34 kg (3 Jahre)

    Clyde: 68 hoch, 44 kg (2 Jahre)

    Eva: 63 hoch, 35 kg (11 Monate)


    Clyde ist 'ne Brumme, der frisst für sein Leben gern ;)

  • Yuki (22 Monate; die Grösse habe ich nicht richig gemessen, ca. 63 cm und sie ist sehr lang) ist leider stark untergewichtig (wir kämpfen damit seit Welpenalter aufgrund der Nahrungsmittelunverträglichkeit). Sie hatte tatsächlich vor einem Jahr 25.5 kg gewogen und dann kam wieder der grosse Crash mit ständig Durchfall. Wenn sie wenigstens dieses Gewicht wieder erreichen würde, wären wir schon ganz dankbar.


    Sie ist so dünn, dass man die Rippen und Hüftknochen sehen kann.

    Der letzte Stand beim Tierarzt war 21.5 kg. Inzwischen konnten wir sie bisschen aufpäppeln im Sinne von Verdauungsproblemen, aber eine grosse Veränderung des Gewichts können wir leider noch immer nicht erkennen.

    Welche Nahrungsmittel verträgt sie denn nicht? Es gäbe die Möglichkeit, über die Fütterung von Fett (Rinderfett, Schafsfett oder Schaföl) mehr Kalorien in den Hund zu bekommen.


    Chia verfällt ja leider nach jeder Läufigkeit in einen postfertilen Depri und frisst dann nur noch sehr, sehr selektiv. In den ersten beiden Läufigkeiten war das so extrem, dass sie innerhalb von zwei Monaten von 33 kg auf 29 kg abnahm. Seitdem supplementiere ich mit Nutrigelplus-Paste. Je nachdem, wieviel Futter sie den Tag durch genommen hat, bekommt sie abends eine Viertel bis eine halbe Tube und seitdem hält sie auch ihr Gewicht. Die Paste soll zwar auch appetitanregend sein, aber wenn Chias Hormone tanzen, kann ich ihr mit einem Rinderfilet vor der Nase rumwedeln und sie dreht sich angeekelt weg.


    In den ersten drei Läufigkeiten stand ich noch beim Tierarzt auf der Matte, weil ich sicher war, dass mein Hund krank ist und darum kein Futter nimmt. Inzwischen - und drei große Blutbilder später - bleibe ich gelassener und supplementiere halt, damit mein Hund alle Nährstoffe bekommt, die er braucht und nicht abnimmt.

  • @BonnieClyde , sam war ja auch so ein durchfallspezialist und nahm dadurch schell ab, aber weniger zu. Seit wir nur noch rind ohne jeglichen getreide und vor allem dosenfutter (2x800g dose - früh eine halbe, abends 1,5) hat er keinen durchfall mehr und wiegt bei 67 cm 40 kg)

  • @ Luna: Du meinst wahrscheinlich Yuki ;) Meine drei haben eher zu viel als zu wenig und keinen Durchfall.
    Aber 'ne Getreideunverträglichkeit hat Bonnie auch - da gibt es halt glutenfreies Futter. Größtenteils Fleisch, Dose und Barf und zum Abend ein wenig hypoallergenes Trockenfutter.

  • Yuki bekommt seit September 2021 ausschliesslich hypoallergenes Futter (anfangs Nass und Trocken, das Nassfutter hatte sie aber nicht so gut vertragen, sodass wir seitdem nur noch TF füttern).


    Zuvor hatten wir auch getreidefrei gefüttert, das habe ich von Anfang an bei jedem meiner Tiere so gemacht.


    Yuki ist ja nicht nur auf Nahrungsmittel allergisch, das macht das Ganze etwas schwierig. In der Zeit, als sie die starke Entzündung an den Pfoten hatte und mit Cortison behandelt werden musste, war die Verdauung natürlich auch aus diesem Grund zusätzlich beeinträchtigt. Stress durch Juckreiz + Nahrungsmittelunverträglichkeit, da ging es nur noch oben rein und unten raus.....


    Wir haben vom TA die strikte Anweisung erhalten, für mindestens drei Monate dieses Futter zu füttern, d.h. keine Leckerli, nichts anderes.

    Erst wenn sie eine Weile stabil wäre - das bedeutet über längere Zeit keinen auffälligen Kot absetzt - könnte man mit einem anderen Protein ganz langsam anfangen.


    Inzwischen hat sie mehrheitlich eine unauffällige Verdauung, aber halt noch nicht so ganz durchgehend. Sie ist stressanfällig - auch im positiven Sinne, wenn sie sich sehr über etwas freut - und schon wird das wieder matschig.

    Dementsprechend haben wir uns noch nicht getraut ein anderes Futter auszuprobieren.


    Verbena Von dieser Nutrigelplus-Paste habe ich jetzt schon öfter hier gelesen - das muss ich mir tatsächlich genauer mal anschauen und mit dem TA besprechen.


    Die Vertretungs-TÄ hat noch gemeint, dass man Yuki ggf. kastrieren sollte, das wäre ihre Erfahrung mit stark untergewichtigen Hunden, dass die dann zunehmen würden. Hm da bin ich doch etwas skeptisch.

  • Ich bin gerade sprachlos, dass man aufgrund von Untergewicht zur Kastration rät😩 Deshalb in einen hochsensiblen Hormonhaushalt einzugreifen ist mehr als heftig und darüber würde ich nicht mal nachdenken.


    Was ich mir aber überlegen würde, auf eine hochverdauliche und somit gut verträgliche Monoproteinquelle wie Kaninchen oder Pferd auszuweichen. Auch mit Insekten wurde bei diesen Problemen schon gute Erfolge erzielt. Wenn

    das alles mal durch ist mit der Ausschlussdiät.

    Wenn Yuki so reagiert, wird das wahrscheinlich auch so bleiben, wenn sie sich freut oder gestresst ist.

    Da habt ihr ja schon einiges erlebt😢

  • Pferd, Ziege und Lamm kann ich auch empfehlen.


    Was Tierärzte angeht: Klar, vertrauen sollte man. Aber es ist immer gut, mit nicht erwarteten Fragen zu reagieren. Meine TA weiß, dass sie mir nichts erzählen braucht, was sie in einer ausführlichen Diskussion nicht plausibel erläutern kann.


    Wie gesagt, hätte ich auf meine Tierärztin gehört, hätte Bonnie heute nur noch ein halbes Ohr.


    @ Yuki: Hast du es mal vollständig mit Barf probiert? Und tgl. ein Teelöffel Lachsöl übers Futter ist verträglich und hilft kann gegen das Untergewicht helfen.