Erfahrungsberichte von Schäferhundwelpen - die brauche ich!

  • Bei unserem Hund war es alles halb so schlimm. Der wurde von mir rel. viel bewegt und beschäftigt und dennoch hatte er immer noch seine 5 Minuten nach dem Essen. Dann wurde eben noch ein bisschen gespielt oder etwas für den Kopf gemacht. Ansonsten fand ich, dass er sehr wenig Stress gemacht hatte. Klar, auch er biss gern in die Füße oder zerrte an den Socken oder Hosenbeinen beim Anziehen. Er hatte auch sehr oft diese Schwanzjagen-Macke, allerdings haben wir ihn da immer sehr gut herausbekommen indem wir ihm Alternativen angeboten haben. Sein Stofftier oder sein Kauholz animiert, das funktionierte immer.


    Beim Essen wurde er 100% ignoriert und er legt sich immer automatisch hin wenn wir am Essenstisch sitzen.


    Schlafen war auch sehr entspannt (also nachdem er so 14 Wochen alt war).

    Wenn er morgens zu früh kommt dann ignoriere ich ihn auch und er legt sich nochmal hin.


    Auch wenn ich arbeite (Homeoffice) wird er ignoriert wenn er versucht dass ich etwas mache mit ihm. Er geht dann auch gleich wieder weg.

    Ich entscheide, wann action gestartet wird. Also auch zu seinen regulären Rundenzeiten. Da kommt er zwar an nach dem Motto: "ey Alter, wäre es nicht Zeit raus zu gehen?" Aber ich gehe los, wenn ich will. Und das akzeptiert er ohne Theater.


    Ich lasse ihn auch zu allen möglichen Gelegenheiten warten und sich in Geduld üben.

  • Wie gehst du mit den Kauholzsplittern um? Hab überlegt ihn da in den "Knast" zu packen, weil sonst fliegen die wirklich üüüüüberall rum, so schnell kann ich gar nicht hinterher saugen, zumal er immer den Platz mal wechselt.


    Wir essen oft im Wohnzimmer, weil wir da einen großen Tisch haben, da kommt er leider mittlerweile mit der Schnauze drauf und an alles was bis zu 25cm am Rand steht :D Deswegen pack ich den oft in den Knast, auch wenn er dann rumflennt, das ist mir zu anstrengend sonst. Wenn ich alleine bin - kein Ding. Ist mein Freund anwesend, wird der die ganze Zeit belästigt. Bei mir versucht er das gar nicht und wenn, hört er sofort auf ein Nein.


    Was machst du denn noch so "für den Kopf"? Ich will ihm irgendwie eine dauerhafte Aufgabe geben, weiß aber nicht, ob das mit dem Apportieren so gut ist / so gut klappen wird. Würde ja auch schon mit Unterordnung anfangen, aber hab überhaupt keine Anleitung und weiß absolut nicht, wo ich mich da informieren kann etc., ich dachte ja naiverweise der Lockdown geht keine weiteren 6 Monate bzw. man darf auf den Sportverein weil weitläufige Wiese und so aber okay... naja, jedenfalls sitze ich nun hier einsam und verlassen und weiß nicht, wo ich mich informieren / was ich tun / wie ich beibringen kann :(

  • Hast Du mal probiert ihn mit nem Schnüffelteppich zu beschäftigen?


    Und wie sagt unsere TAin immer, Schäferhunde sind sehr mitteilungsbedürftig.

    Wir essen oft im Wohnzimmer, weil wir da einen großen Tisch haben, da kommt er leider mittlerweile mit der Schnauze drauf und an alles was bis zu 25cm am Rand steht :D Deswegen pack ich den oft in den Knast, auch wenn er dann rumflennt, das ist mir zu anstrengend sonst. Wenn ich alleine bin - kein Ding. Ist mein Freund anwesend, wird der die ganze Zeit belästigt. Bei mir versucht er das gar nicht und wenn, hört er sofort auf ein Nein.

    Wir haben rechts und links neben dem Esstisch Hundekissen liegen, beim Essen liegen beide darauf.

    Mittlerweile schlafen beide dann da, anfangs gabs dann eine Kaustange

  • Einen Schnüffelteppich habe ich noch nicht, finde die etwas unverschämt teuer hihi. Weiß gar nicht, ob man die selbst machen kann, denn einen haben wollte ich schon. Aber da weiß ich auch nicht: so eine Matte mit mehreren Verstecken? Da wird aber oft geschrieben, dass der Hund keine 5 Minuten damit beschäftigt ist. Oder diese "Blumen"; die man "zu" machen kann? Aber die sind eben unverschämt teuer. Die Matten auch. Hast du da Tipps? :)

  • Schnüffelteppiche selbst gemacht, pro Stück nur 7€

    Hab die genau wie im Video (das Tilli rausgesucht hat) gemacht.

    Am längsten dauert das zuschneiden.


    Bei YouTube gibt's auch schön Videos zu zergel oder schnüffelbällen aus Fleece

  • oh je, so viele Fragen :)


    Also Witus hat seine Kaffeeholzwurzel. In jedem wichtigen Raum haben wir einen Liegeplatz für ihn. Und eigentlich kaut er immer da sein Holz. Also, z.B. er dreht wieder mal durch und jagt seine eigene Rute. Dann nehmen wir das Holz zeigen es ihm, animieren es evtl. auch ein wenig und dann will er es haben. Ich kann es auch einige Sekunden festhalten, dass er es nicht gleich für sich hat. dann lege ich es auf sein Lager. Dort haut er sich dann hin und kaut es.

    Die Spähne sind nicht so ein großes Problem.


    großer Hund und Essenstisch: Ja, das ist bei uns auch aufgetreten. Er fing auch an, mit seinem Schnabel voll über den Tisch zu gehen. Das haben wir aber gleich mittels Wegschieben und "Nein" kommentiert. Das macht er eigentlich auch kaum noch.

    Wir haben ihm aber auch NIE etwas gegeben in der Nähe des Tisches, geschweige denn direkt beim Essen.


    Man kann natürlich wesentlich konsequenter mit seinem Hund umgehen. Ich weiß jetzt nicht, habt Ihr einen LZ-Hund? Unser ist HZ, evtl. ist der deshalb auch nicht ganz so nervig bzw. anhaltend nervig.


    Also wenn ich merke, dass ich mit irgendwelchen Maßnahmen nicht zum Erfolg komme und der Hund nicht locker lässt dann würde ich ihn auch etwas mehr noch einschränken. z.B. aus Küche verweisen. Oder in Box hinein. Würde er an der Küchentür kratzen, weil er rein will, hätte ich mir drei Wurfketten zurechtgelegt.


    Das habe ich auch schonmal erfolgreich angewendet, und zwar mit der Terassentür. Er sollte mal draußen bleiben, weil wir mal in Ruhe aufwischen/saugen wollten. Er wollte rein.

    Terassentür war aber zu. Er kratz wie irre ich schmeiße richtig beherzt von innen eine Wurfkette gegen den Türrahmen (also lasse quasi volle Kanne die Kette auf den Fliesenboden Richtung Rahmen fliegen sodass es ordentlich scheppert). Hund erschreckt sich vor der bösen Tür und lässt dieses Kratzen.

    Einmal richtig eingewirkt und Ruhe war mit diesem Problem.


    Geistige Auslastung:


    vieles, was Du mit Clicker aufbauen kannst ist toll.

    Wenn Du Lust hast dann gucke mal YT Videos wie man seinen Hund shapen kann.

    Ich weiss jetzt natürlicj nicht, wass Du schon alles so gemacht hast, wahrscheinlich noch nicht so viel (16 Wochen).

    Übe mit Klicker, also konditioniere den HUnd darauf.

    Du kannst auch ganze Teile seiner Mahlzeiten (geht sehr gut wenn er Trockenfutter bekommt) den Hund über Klickertraining erarbeiten lassen.


    einige Beispiele:

    1. Konditioniere den Klicker --> YT hat viele videos darüber

    2. übe das "nein"

    3. übe Blickkontakt (geht super mit Klicker)

    4. Übe Elefantentrick (Klicker)

    5. Über Balancescheibe (Klicker)

    6. lass ihn in einem Raum sitzen und verstecke 15 Leckerchen im Rest der Wohnung. Dann lass ihn suchen. Fange zuerst extrem einfach, leicht an. Also z.B. lass ihn sitzen und lege ein Leckerchen hinter ein Stuhlbein (lass den HUnd das ruhig zuerst sehen). dann sage zu ihm "Suuuuuch"



    es dauert nicht lange dann merkst Du richtig wie doll es dem Hund Spaß macht, wenn er merkt was jetzt kommt (also wenn Du z.B. den Kinderhocker oder die Balance-Scheibe nur hinlegst, dann ist der schon drauf mit seinen Pfoten).


    Noch ein Tip:

    Warte nur nicht bis Du irgendwelche Trainer bekommst.

    Mache auch alleine sinnvolle Sachen. Die Zeit rennt Dir weg und Du lässt Deine Nerven. Du musst einfach Dinge, die Dir nicht gefallen mit Konsequenz und auch mal beherztem Eingreifen unterbinden.


    Und immer so, dass der Hund eine Verknüpfung zwischen seinem unerwünschten Verhalten und Deiner Einwirkung bilden kann, also es muss innerhalb von ein bis zwei Sekunden geschehen.

    Also was völlig falsch wäre: Hund kratz an Terassentüre weil er rein will. Du gehst Wurfkette holen, dann wirfst Du die Kette gerade wenn er wieder aufgehört hat zu kratzen.

    Sei mir nicht böse, wenn Dir das alles völlig klar ist. Aber es gibt Leute die wissen selbst das nicht und "bestrafen" ihren Hund, schimpfen ihn aus zwei Stunden später weil er wieder etwas zerrissen hat.


    Biete ihm Alternativen an als Ersatz für seine aktuelle, unerwünschte Handlung.

    Aber das habe ich, glaube ich, schon geschrieben

  • Ihr lieben Leute, ihr seid echt klasse! Ich bin euch so dankbar und der Terrorzwerg auch! <3


    Den Schnüffelteppich werde ich basteln, sobald ich so eine Waschbeckeneinlage finde, an die man das Fleece knibbelt. Da kann ich unsere alten Sofadecken nehmen, da hat er eh schon die Ecken abgefressen... :D Das sieht ja total einfach aus und sooo günstig noch dazu!


    Also wenn er Mistfug anstellt, dann gibts entweder sofort auf den Deckel oder ich ärgere mich rot, dass ich es zu spät gesehen hab, wenn er schon längst wieder weg ist. Ich bin sehr reaktiv was das angeht, bekomme das zum Glück eigentlich immer sofort mit. Er kennt nein, hört darauf, oft mache ich auch ein böses "äh-äh" und er weiß, dass das, was er gleich vor hat (erkenne ich mittlerweile auch) nicht durchgeführt werden soll und wenn er gerade was dabei ist zu tun, was er nicht soll, gibt es ein Nein. Klar ist er erst 4 Monate, aber das klappt schon fast perfekt in 95% der Fälle und da bin ich sehr, sehr stolz auf ihn! Nein und Rückruf sind immer das erste was ich mit Hunden übe, das muss einfach sitzen zur "Gefahrenabwehr". Er kennt nun auch Pfui, das hasst er wie die Pest, denn wenn er draußen was gefressen hat gabs ein PFUI mit anschließendem Schnabel aufsperren und Inhalt unsanft herausfischen. Wenn er nun was draußen aufnimmt und ich sage pfui, dann spuckt er es sofort hin und wenn nicht - Schnabel auf :D Dann wird rumgeflennt, aber das muss sein. Und keine Sorge, ich kann ihm auch so problemlos ins Maul gucken, ohne dass er Angst oder so hat.


    Heute habe ich auf eure Inspiration hin sein Mittagessen zu einem Drittel überall im Wohnzimmer "versteckt". Noch total einfach, überall an den Wänden und Fußleisten entlang, auch sichtbar einfach so, an Tischbeinen, Stuhlbeinen, den Möbeln entlang und bin dann wie so eine Irre jedes Mal halber in die Hocke, hab gesagt "such!", hab drauf gezeigt und hingegafft, wo es lag und gemacht als hätt ich was krasses entdeckt. Das hat er fix begriffen dass da was ist, wo ich hin zeige. Das mach ich jetzt paar Tage immer mittags nach dem Gassi, den Rest darf er ganz normal fressen. Er läuft jetzt, 20min später immer noch durchs Wohnzimmer und schnüffelt immer mal wieder, ob er nicht wo etwas vergessen hat. Ich denke nach ein paar Tagen begreift er dann, wenn ich mich hinsetze und "fertig" sage (mein "es ist zu Ende jetzt"-Wort), dass es nichts mehr zu finden gibt und schnüffelt dann auch nicht mehr ewig noch danach durchs Zimmer. Hat er es gänzlich begriffen wie es funktioniert und ich muss nicht mehr so den Hampelmann machen und findet alles problemlos, dann lege ich es auch mal ein wenig erhöhter und so weiter. Irgendwann vielleicht auch draußen im Gras, ist ja noch schwerer. Dann hat er in der Wohnung was zu tun :) Schnüffelteppich bastle ich trotzdem, ist ja eine super Ablenkung wenn ich mal selbst was machen muss und ihn sinnvoll beschäftigen will.

  • Also, heute hab ich echt alles umgekrempelt und der Tagesablauf ist nun wie folgt:


    8-9 Uhr: Gassi 10-15min, dann Frühstück, (evtl bürsten, heute nicht weil kaum Schuppen und Juckreiz nun an den Beinen und nicht mehr am Körper) dann tote Hose, er pennt von sich aus oder kuschelt bei mir


    12-13 Uhr: Große Entdeckungsrunde 45-60min (1x die Woche neue Strecke), dann, Änderung: 1/3 des Futters im Wohnzimmer suchen! Danach den Rest wieder wie immer eingeweicht, dann Schläfchen


    16-17 Uhr: ganz kurzes Lösen, wir leben dann unseren Alltag


    18-19 Uhr: Änderung im Gesamten da vorher unregelmäßig, jetzt täglich wenn möglich: Gehorsam/Erziehung (Wiederholung von: Sitz, Platz, Pfote, Bleib (jedes so 3-4x, meist als Abfolge, manchmal nur Sitz/bleib, manchmal ohne bleib...), neu im Learning: Bring (das einen beef stick lang bzw so oft bis der leer ist lol, bewegt er sich gleichzeitig ordentlich)). Danach spielen mit dem Tau mit 3-4x Aus üben und dann nur noch spielen.


    19-20 Uhr: Gassi 10-15min, dann Abendessen, dann nüscht mehr bzw er legt sich gegen 21:30 schlafen. Da überlege ich noch wie ich das rauszögern kann damit er mich morgens mal bis 8 schlafen lässt und nicht um 7 weckt ☹️


    ☺️☺️☺️


    Das Prinzip von „Bring“ hat er so irgendwie kapiert („Die Olle wirft den krassen dummy, ich hinterher, dann damit zu ihr zurück (noch mit Leinenunterstützung) und irgendwie gibts dann high quality Belohnung sobald ich es ausspuck woaaaah!“). Aber bei ihm ist es ganz oft so, dass ich heute was übe und denke, das wird nie was und morgen kann er es dann (Pfote zum Beispiel, beim ersten Mal hat er wild um sich geschlagen, in meine Hände gezwackt und am nächsten Tag gibt er mir einfach die Pfote als könnte er das schon immer 😂).


    Außerdem hab ich heut noch eine größere Bestellung getätigt, unter anderem mit Maulkorb, das will ich unbedingt mit ihm trainieren. Hab direkt in der adulten Größe bestellt (da stand „Schäferhund, Labrador“ in den Größen dabei). Weil bis ich das mit dem so weit geübt hab, dass er ihn mal auf lässt, wird der scho passen... 😁


    Er war ab heute Mittag ca. 14-15 Uhr kaum noch am rumpiensen. Natürlich hat er nach wie vor diese Phasen aber dieses permanente Geflenne nimmt ab. Auch weil wir es nun völlig ignorieren und auch nicht negativ drauf reagieren mit Schimpfen o.ä., in der Regel läuft es immer auf null raus oder wir wenden uns ab von ihm. Ich glaube das könnte sich tatsächlich bessern und er wirkt heute weder unterfordert noch überfordert. Sonst eher mal die Tendenz Richtung Langeweile.


    Und irgendwer hatte mich gefragt aber hab vergessen zu antworten,sorry!: die Eltern sind aus Leistungslinie.


    ☺️

  • na, das hört sich doch ermutigend an. Dann mach nur konsequent weiter so.

    Mit dem Schlafen:

    Einfach auch seine Weck-Versuche ignorieren. 100% nichts machen, keine Reaktion zeigen. Du hast es nur geträumt. Maximal Dein Körperteil, welches abgeleckt wird, unter die Decke, ohne Kommentar.

    Der lernt, dass Du in dieser Situation nichts machst mit ihm, falls Du es nicht schon konditioniert hast, dass er Erfolg hat.

  • Ich hab eigentlich schon ganz am Anfang das versucht zu ignorieren (wenn er mich um 6 geweckt hat und ich wusste dass dr bis 8 aber einhalten können müsste) bis auf das obligatorische „jetzt halt doch endlich mal deine Klappe!“ - negative Bestätigung aaaaaaaaber Bestätigung 🙃 Womit wir uns noch ein Eigentor geschossen haben war, dass wir grade morgens wenn mein Freund von der Schicht kam und er in der Box war, dann hat der Hund sich natürlich gefreut und geflennt und mein Freund war dann halt so nach dem Motto „ich hole ihn direkt raus und gehe mit ihm runter“, damit er nicht rein macht. Also hat er - das wurde mir erst heute so richtig bewusst - unabsichtlich dieses „fiep-fiep, die Tür geht auf“ bestätigt. Ohne ihn raus zu holen weil er fiept, sondern weil wir ihn ja raus bringen mussten. Dabei hat er aber gefiept und ja... versteht ihr? 🙈


    Komischerweise, die ersten Nächte ohne Box hatte ich das gar nicht mit dem Rumgeflenne. Das kam erst irgendwann, als es wohl zu langweilig wurde.

  • ich verstehe das sowieso nicht, warum man hunde in der wohnung in eine box tun muss. Meine hunde konnten/können sich schon immer frei in der wohnung bewegen und da gibt es auch keinen grund zu fiepen, weil sie frei sind und das gestehe ich einem jeden zu, ob mensch oder hund.

  • Luna Es gibt gute Gründe wieso man eine Box Zuhause hat, ich denke nicht dass man diese alle aufzählen muss.

  • Die Box ist ein gutes Hilfsmittel und es war auch mein erstes Mal damit in der Welpenerziehung. Fun fact: unsere anderen Welpen fiepten auch (die ersten Tage wollte ich unseren gar nicht in die Box tun und war er auch nicht, er wollte sich ja erst dran gewöhnen dass die toll ist), obwohl es keine Box gab. Und sogar deutlich schlimmer am Anfang, weil sie nicht wussten, wo sie liegen sollen - mit so einer Box nimmt man Hunden immer den Entscheidungszwang und das ist bei manchen Hunden von hoher Bedeutung, besonders bei Welpen, die können ja gar nix entscheiden, die brauchen Hilfe.


    Heute wurde ich gegen 7 wie immer geweckt, aber noch relativ sanft, er war halt ein bisschen unruhig, mal zwei drei fiepser hier und da (waren aber um 2 noch mal unten also hab ich das ignoriert) und schwupps wurde ich um 8:30 Uhr erneut wach! Da war er aber ziemlich ruhig tatsächlich, wurde mehr von selbst wach 😳


    Heute kommt hoffentlich die große Booooooox. Ihr bekommt ein Bild sobald sie steht! 😁