Heilmethoden - Zwischen Hoffnung und Wissenschaft; Medizin und Alternativen hinterfragen

  • Im Netz findet man viel Unsinn dazu - das gleiche wie wenn es ums Thema Barfen geht.

    Ich hab ein gutes Buch dazu hier stehen.


    Ich glaube Impfung und Parasitenschutz wurde nur eingeworfen, um zu erklären, dass man nicht ohne nachzudenken alles in seinen Hund schiebt.

    Dass beides nicht gesund ist, sollte jeder schon gehört haben.

    Ich finde es ok, wenn man alles etwas hinterfragt und sich dann reflektiert und bewusst entscheidet.

    Egal für was!

    Das Thema hier wurde doch nur erstellt, weil ihr eine Meinung habt und diese für richtig haltet und andere davon überzeugen wollt.

    Oder liege ich damit falsch?


    Ich ziehe gerne das positive aus allem was ich zur Verfügung habe!

    Momentan bekomme ich vom TA nichts bis zur nächsten Blutuntersuchung.

    Also unterstütze ich mit allem was mir so zur Verfügung habe.

    Würde ich nur Vitamine geben, hätte hier keiner reagiert.

  • Ich glaube Impfung und Parasitenschutz wurde nur eingeworfen, um zu erklären, dass man nicht ohne nachzudenken alles in seinen Hund schiebt.

    Dass beides nicht gesund ist, sollte jeder schon gehört haben.

    Wenn du erlebt hast, wie ein junger Hund an Staupe eingeht, würdest du eine Impfung nicht als ungesund bezeichnen.

  • Ich finde es ok, wenn man alles etwas hinterfragt und sich dann reflektiert und bewusst entscheidet.

    Egal für was!

    Ja, absolut!

    Ich bin hin und hergerissen zwischen dem Respekt vor deiner Entscheidung und dem Wunsch dazu beizutragen, dass niemand solch Scharlatanerei auf den Leim geht.


    Andererseits schätze ich dich so ein, dass du die Dosierung so gewählt hast, dass keine "Nebenwirkungen" auftreten, von daher ist zumindest das was ich hier schreibe an Leute gerichtet, die hier lesen und sich dann hoffentlich tiefgründig mit dem Thema auseinandersetzen.

  • Ich glaube Impfung und Parasitenschutz wurde nur eingeworfen, um zu erklären, dass man nicht ohne nachzudenken alles in seinen Hund schiebt.

    Dass beides nicht gesund ist, sollte jeder schon gehört haben.

    Wenn du erlebt hast, wie ein junger Hund an Staupe eingeht, würdest du eine Impfung nicht als ungesund bezeichnen.

    ich habe sie nicht als unwirksam bezeichnet, aber viele Inhaltsstoffe in einer Impfung sind ungesund - darum sollte man auch bei den Impfungen überlegen, was sinnvoll ist und was nicht.

  • Ich vertrete hier "meine" Meinung.....die ist nicht für alle Hundebesitzer der Welt verpflichtend.
    Grundsätzlich trägt jeder einzelne für seinen Hund die Verantwortung.

    @Boomer
    Genau, Du hast es richtig erkannt....ich rede nicht über die absolute Verweigerung von Impfungen bzw. Parasitenbehandlungen.
    Nur Gedanken darüber macht sich kaum jemand, weil jeder immer nur den TÄ vertraut.

    Persönlich habe meine Gründe, meine Entscheidungen dazu selber zu treffen !!
    Diese Gründe sind im Laufe der Jahrzehnte einfach gereift....
    Wenn man monatelang in tierärztlicher Behandlung ist und dem Hund gehts einfach nicht besser....sucht man gezwungenermaßen nach evlt. anderen Wegen (ich zumindest)......
    Ich habe KEIN Problem damit, wenn jemand für den eigenen Hund einfach andere Wege geht......


    Maline
    Oh ja....es ist grausam.....quälend, traurig und grausam !!
    Es gab mal einen Welpen von einem bekannten Züchter.....der wurde am dritten Tag (nachdem er von dem neuen Besitzer abgeholt wurde) sehr, sehr krank......
    Das Mädchen hat nicht überlebt.....war an Parvo erkrankt.....OBWOHL die vorgesehenen Erstimpfungen statt gefunden haben......

    Im Übrigen finde ich den Titel des Threads echt übertrieben......

    Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille.....- jede hat seine Berechtigung.
    Auf jeder Seite gibt es gute und schlechte Erfahrungen....- dennoch sollte man für beides "einfach offen" sein.

  • Ich finde den Titel auch "daneben". Jeder von uns hier ist erwachsen und sollte sich seine eigene Meinung zu gewissen Themen bilden (dürfen). Ich habe gute Erfahrungen mit alternativen Sachen gemacht und schade sonst niemandem damit. Dafür muss ich mich nicht an den Pranger stellen lassen. CDL kenne ich allerdings nicht. Ich rede eher von Homöopathie und Naturheilkunde.


    Aber ich habe während Corona auch gelernt, dass man solche Sachen besser nicht öffentlich diskutiert. Meinungsfreiheit gibt's in unserem Land nur noch "eingeschränkt".

  • Ich empfinde es jetzt nicht so, dass jemand an den Pranger gestellt wird/ werden soll. Es geht wohl eher darum das bei Krankheiten von Menschen oder Tieren erst einmal gegoogelt wird, was hilft. Gerade von CDL hatte ich auch noch nie etwas gehört und finde es gut, wenn man Informationen von beiden Seiten hört.

    Aber ich habe während Corona auch gelernt, dass man solche Sachen besser nicht öffentlich diskutiert. Meinungsfreiheit gibt's in unserem Land nur noch "eingeschränkt".

    Da hast du absolut recht. Allerdings versuchen "Mitmenschen" allen ihre Meinung auszudrücken. Wenn du lange vor Corona in einem Hundeforum nach gutem Trockenfutter gefragt hast, war der Shitstorm durch die Barfer vorprogrammiert :D

  • Das Problem ist nicht, dass es keine Meinungsfreiheit gäbe, sondern dass das Wort Meinung sowie das Wort Meinungsfreiheit sehr oft falsch interpretiert werden. Viele verwechseln den Begriff „Meinung“ mit subjektiver Sichtweise auf Tatsachen oder verwenden ihn, um Falschaussagen zu rechtfertigen.


    Man kann keine „Meinung“ gegen belegbare Fakten setzen – sonst ersetzt man Argumente durch Beliebigkeit.

  • Das Problem ist nicht, dass es keine Meinungsfreiheit gäbe, sondern dass das Wort Meinung sowie das Wort Meinungsfreiheit sehr oft falsch interpretiert werden. Viele verwechseln den Begriff „Meinung“ mit subjektiver Sichtweise auf Tatsachen oder verwenden ihn, um Falschaussagen zu rechtfertigen.


    Man kann keine „Meinung“ gegen belegbare Fakten setzen – sonst ersetzt man Argumente durch Beliebigkeit.

    oder eigene Erfahrungen

  • Ein guter Freund von mir nutzt auch cdl, besonders auch im Zusammenhang mit Infekten und hat sehr gute Erfahrungen damit gemacht.

    Das Maithink kenne ich aber auch.


    Ich selbst habe mich mit cdl noch nicht näher auseinander gesetzt, aber gute Erfahrungen mit msm und dmso. Gerade auch bei dmso hört man auch von vielen bist du verrückt, das ist doch giftig.


    Für mich gibt es mittlerweile viele Beispiele, in denen klar wird, wenn etwas nicht von der Pharmabranche zu Geld gemacht werden kann, ist es auch kein Problem die passenden Studien zu designen, bei denen raus kommt, dass man um Himmels Willen die Finger von allem lassen soll und besser eine Ibo entwirft.


    Ich will auf keinen Fall das ganze Gesundheitssystem und alle Ärzte über einen Kamm scheren, aber ich muss sagen ich gehe immer häufiger in den Selbstversuch und es interessant, was da teilweise so raus kommt.


    Ein richtig aktuelles Beispiel ist für mich Herr Nehls und sein Kampf für essentielles Lithium. Er hat kürzlich eine Rede im EU Parlament gehalten. Ich finde es ist ein gutes Beispiel dafür, dass es wichtig ist besonders beim Thema Gesundheit Dinge zu hinterfragen.


    Falls es jemanden interessiert:


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