Na ihr habt hier ein Thema aufgemacht.
Über das kann man wohl endlos diskutieren, genauso wie über die passende Fütterung.
Ich habe gute Erfahrungen mit alternativen Methoden gemacht, vorallem mit Homoöpathie. Mein Pferd war sehr sensibel was Medikamtene anbelangt und hat sich durch diese jede Mengen Schwachstellen eingefangen (Allergie, Rehe,....), bei ihr waren immer Alternativen zu bevorzugen. Sie hat auch sehr gut auf Homoöpathie reagiert, damit haben wir ihre Allergie sehr gut in den Griff bekommen.
Ich kenne allerdings auch eine Geschichte die eine Bekannte von meinen Eltern betrifft, hier muss man ehrlich gesagt den Kopf schütteln. Diagnose Brustkrebs. Die Dame verweigert alle schulmedizinischen Schritte und versucht den Krebs mittels alternativen Heilmethoden zu kurieren. 2 Jahre später ist sie verstorben. Meine Mutter hatte die Diagnose voriges Jahr, hat die Chemo durch gemacht. Schön wars nicht, aber sie ist heute wieder gesund.
Ich sag immer, bis zu einem gewissen Punkt kann man sehr wohl mit alternativen Methoden Wirkungen erzielen, aber ab einen gewissen Punkt hat die Schulmedizin die stärkeren Argumente. Meine Mutter hat von der Chemo auch ein paar Nebenwirkungen zurück behalten. Aber es hält sich in Grenzen und die Hoffnung, dass diese auch wieder verschwinden sind groß.