Impulsivität und mangelnde Abrufbarkeit

  • Hej.

    Dies ist mein erster um Rat Frage Post.

    Ich habe einen 13 Monate alten Schäferhund Mischling (Samson) . Er ist 3/4 Schäferhund 1/4 Bärenhund. Wir wohnen mitten in der Stadt mit einem relativ kleinem Park direkt vor der Tür. Es gibt noch eine zweite Hündin die in diesem Park ausschließlich an der Leine läuft weil sie ihn für den ihren hält und andere Hunde attackiert.

    Der Park ist Hunde technisch sehr gut besucht. Wenn ich dann quasi mit den Hunden von der Wohnung in den Park falle sind schon jede Menge Hunde da und Samson ist mega aufgeregt. Wir gehen etwas in den Park hinein dann muss er sitzen ich leine ihn ab und wenn ich ihm das go gebe läuft er los. Manchmal wie aufgeladen. Sein Verhalten in Hundegruppen ist sehr unterschiedlich.Heute ist er erst spielerisch durch die Gruppe dann begannen ca 3 bis 4 Hunde einen Hund lautstark zu verfolgen und das ist der Moment wo er sehr laut und rüpelig wird so ein bisschen Tunnelmodus bekommt wenn ich ihn da nicht rechtzeitig raushole und wenn ich den Moment verpasse habe ich verloren. Das ist zur Zeit massiver als sonst. Er hat auch eine niedrige Reizschwelle wenn andere Hunde ihn anzicken. Ich hatte schon die Situation dass er einen kleinen kläffernden Hund schüttelnd im Maul hatte. Zum Glück ist nix passiert aber seitdem bin ich auch nicht mehr ganz so cool. Am liebsten ist mir er trifft einen seiner spielbuddys (möglichst mit wenig anderen Hunden) und ansonsten fahre ich in den Wald an die Elbe oder wir gehen alleine und an der Leine durch den nachstgrösseren Park mit Leinenpflicht. Die Frage ist ob ich mir damit nicht einen asozialen Hund heranzüchte.

    Ich hätte gerne mehr Kontrolle über die Situation weiss aber nicht genau wie ich das aufbauen soll...

    Für Tipps bin ich dankbar. LG

  • Ich würd mylo niemals einfach mit nem Go in nen park fetzen lassen wo ich die hunde nicht kenn. Der würd des quasi als freifahrtsschein auffassen und nicht mehr abrufbar sein. Umsomehr du dann sa rufst und er ned reagiert, lernt er dich zu ignorieren. Ich bevorzug da im allgemeinen lieber spielen mit 1-2 freunden die ich kenn. Und wo ich weiß das er auch abrufbar bleibt. So würd ich des erst mal aufbauen mitm abrufen beim spielen. Weil des doch mit sas schwierigste fürn hund im allgemeinen ist.

  • Danke für deine Meinung.

    Meine Überlegung ist ob ich ihn dann von Erfahrungen. mit anderen Hunden und deren Verhalten abschneide wenn ich ihn nur noch mit seinen Buddy's spielen lasse. Bisher lief es gut aber seit die männlichen hormone flottieren schießt er über das Ziel hinaus. Die Frage ist wie ich ihn entspannter bekomme oder Lob das ein Zeitfaktor ist bis er wieder ruhiger wird. Du würdest ihn in. Einer Gruppe angeleint lassen? Meist kenne ich die Hunde alle aber die Dynamik ist je mehr Hunde es sind doch jedesmal eine andere. LG

  • Ich denke da wie Sora. Ich kenne das mit den Hundehaltern aus den Parks zur Genüge. Jeder der seinen Hund nicht zu jedem anderen hin laufen lässt gilt dort als Tierquäler. Regt mich immer auf wenn ich bei meiner Freundin in Göttingen an der Leine unterwegs bin oder aber bei meinen Schwiegereltern in Hannover. Ich habe meinen an der Leine und zwar so lange bis ich 99 % Sicherheit beim Abruf habe. Davon abgesehen weis ich ja nicht was mir da entgegen kommt. Hatte das schon, dass mir wer seinen Kleinhund Malteser oder Havaneser als Welpen zum spielen ankündigte, mein Hund war damals 3 Monate alt. Ich hab mich gewundert warum der andere ihn so dominiert. Antwort kam irgendwann raus, dass der andere doch ja schon 3 Jahre alt war. Ich blocke auch andere Hunde die frei laufen ab, zur Not auch unfreundlich.

  • Ich lasse meinen Hund auch nur mit bekannten Hunden auf geschlossenen Hundeplätzen spielen. Alle anderen Hunde findet er zwar interessant, aber ich ignoriere auch alle anderen, die ich nicht kenne.

    Und auspowern kann ich ihn auch sehr gut ohne ander Hunde: ich lasse ihn suchen, auch drinnen (z.B. den Futterbeutel) und wir toben immer etwas miteinander draußen.

    Ich gehe lieber in Gegenden mit ihm. wo ich möglichst niemanden begegne.

  • Wie soll Dein Hund denn unter derartigen Voraussetzungen entspannter werden? Deine Familie bildet zusammen mit Deinen beiden Hunden ein Rudel. Andere Hunde mit ihren Haltern, die Ihr draussen trefft, gehören nicht dazu! Jede Hundebegegnung draussen ist ein Treffen mit einem fremden Rudel! In freier Wildbahn bedeutet das Konfrontation, nicht Harmonie und Entspannung. Deswegen bedeutet jedes Zusammentreffen draussen mit nicht zum Rudel gehörenden Hunden Stress.


    Und wenn erwachsene Hunde miteinander spielen, dann checken sie dadurch (jeden Tag wieder) ab wie ihre soziale Stellung untereinander ist. Je weniger eindeutig die ist, desto länger spielen die Hunde. Und wird das im Spiel nicht geklärt, folgt aus diesem heraus die Eskalation.

  • Ich würde gerne wissen woher du weißt, dass dein Hund 3/4 Schäferhund und 1/4 Bärenhund ist ?

    Von was für einem Bärenhund hast du es, da gibt es bekanntlich mehrere?

    Du schreibst ihr wohnt mitten in der Stadt ..................

    Weißt du was ein Bärenhund an Auslauf benötigt (Haus mit Garten oder Grundstück zur Verfügung?)

    Dann hast du noch eine ältere Hündin im Haushalt wo du selbst schreibst sie wäre Erziehungsresistent ......................

    Hast du schon einmal einen Hund erfolgreich erzogen?



    Die Mutter steuert einen halben Chromosomensatz bei (im Kern der Eizelle), der Vater die andere Hälfe (im Kern der Samenzelle). Gemeinsam ergibt das wieder ein diploides Lebewesen (also mit doppeltem Chromosomensatz). Die mitochondriale DNA wird nur über die Mutterlinie vererbt, die DNA des Y Chromosoms nur über die Vaterlinie. Falls es im Abweichungen von 50/50 gibt, dann sind die so gering, dass sie nicht ins Gewicht fallen, schon gar nicht in Richtung 70/30 gehen.

    Der Einfluß des Vaters ist mit der Zeugung weitgehend abgeschlossen, während der mütterliche Organismus und auch die Geschwisterwelpen untereinander Einfluss auf die Entwicklung nehmen.

    Während der Trächtigkeit haben Futterzustand, Streß usw. Einfluß auf die Entwicklung der Föten, nicht nur in Hinblick auf Gewicht und Reife bei der Geburt sondern es können auch Gene selektiv an- oder abgeschaltet werden, die zB Persönlichkeitsmerkmale oder Krankheitsdispositionen beeinflussen.

    Es spielt auch eine Rolle, ob ein Hündinnenfetus unter 6 Brüdern liegt oder unter 6 Hündinnen, das hormonelle Umfeld kann ebenfalls spätere Merkmale beeinflussen.

    Wie schon erwähnt spielt bei der Aufzucht der Welpen auch die Mutter eine große Rolle, sei es durch die Art ihrer Brutpflege und Erziehung, sei es durch Tradierung von Verhaltensweisen, sei es durch Menge und Qualität von Muttermilch für die Welpen.

    All diese mütterlichen Einflüsse können aber eigentlich unter Umwelteinflüsse bzw. Genom-Umwelt-Interaktionen subsummiert werden, der genetische Beitrag ist für beide Eltern 50 %.


    wünsche dir weiterhin viel Glück............

    3 Mal editiert, zuletzt von Odin ()

  • Sie meint wahrscheinlich diesen Hund hier Odin

    https://www.zooroyal.de/magazi…/germanischer-baerenhund/

    Warum man eine solche Rasse mit einem Schäferhund kreuzt erschließt sich mir übrigens nicht. Schon alleine die Tatsache, dass der germanische Bärenhund eine komplett neue Rasse ist, wo man gar nicht genau was drin ist finde ich fragwürdig.

    Über den Platzbedarf wurde ja schon geschrieben, den so ein Hund braucht. Sollte da etwas Herdenschutzhund drin sein, kann es gut sein das der Park auf lange Sicht für euch nichts mehr sein wird.

    Ich finde übrigens Herdenschutzhunde toll, aber für mich wäre ein Herdenschutzhund derzeit nichts.

    Ich würde mit den Hunden in einen Hundesportverein/gute Hundeschule gehen, wo auch Kontakte für beide Hunde möglich sind.

    Wenn die Hündin für andere Hunde eine Gefahr darstellen könnte, würde ich sie gerade in Hamburg noch zusätzlich mit einem Maulkorb absichern. Stell dir vor dein Schäfer/Bärenhundmix haut mit 45 kg + voll in die Leine und du fliegst hin, schon kann es sein, dass deine Hündin sich auch selbstständig macht.

  • Hallo Desdemona,

    dein Hund ist 13 Monate. Meiner etwas über 18 Monate. Zwischendurch war es mal besser. Aber im Moment hat er auch mal wieder alles, aber auch alles vergessen. Ich war von Anfang an stolz, daß er sich sogar aus nem Rudel heraus abrufen ließ. Im Augenblick spielt er "Hascher" mit uns und das ist nicht lustig. Aber wir lassen ihn auch nicht einfach so auf ner Hundewiese frei laufen. Sein Hintergrund ist durch das "Rudeln" (einige erinnern sich bestimmt) geprägt. Ich hätte das vielleicht kritischer sehen sollen.

    Ich muß auch gerade wieder viel arbeiten, anders geht das nicht.

  • Danke für den vielfältigen Input. Ich versuche einmal sortiert zu antworten.

    Mein Ersthund (Kalle) zog 2004 bei uns ein und war ein Labrador, Bordercollie, Windhund, Dingo- Mix. Wir machten so Klassiker wie Welpenschule und Junghundeerziehung. Er hörte auf eine Handvoll Kommandos war sehr verträglich mit allem und jedem und somit der perfekte Anfängerhund. 2013 kam Aimee dazu. Da ich viel Ausdauersport in der Natur betrieben habe und einen Begleithund suchte weil Kalle zu alt wurde mich zu begleiten dachte ich wir kreieren eine Win Win Situation für einen Tierschutzhund und mich. Ich habe einen neuen Begleiter und der Hund ein gutes Zuhause. Das klappte soweit gut bis auf die Tatsache das Aimmee das Laufen hasste:) Kalle und Aimee wurden für die kurze gemeinsame Zeit ein Herz und eine Seele. 2016 verstarb Kalle. Daraufhin veränderte sich Aimee. Sie wirkte deprimiert und antriebslos und ich muss gestehen ich hatte mich in das Leben mit 2 Hunden schon längst verliebt. So ging ich vor 1 1/2 Jahren erneut auf die Suche. Samson sprang mich von seinem Aussehen und Wesen sofort an.Mein Bauchgefühl schrie JA. Ich informierte mich über die Hunderassen. Es kamen Zweifel. Kann ich diesem Hund gerecht werden? Samson stammt von einem Schäferehepaar aus dem Wendland. Sie haben viele Herdenschutzhunde sowie 3"normale" die andere nich haben wollten. Die Mutter ist eine altdeutsche Schäferhündin. Der Vater ein Schäferhund/Bärenhund MiX. Samson ist so gross wie ein normaler altdeutscher Schäferhund nur ist er blond. Nicht braun. Es war der zweite Wurf des Elternpaares. Ich habe den Besitzern gesagt wie ich lebe, was ich mit dem Hund machen will und kann und sie sagte aus dem anderen Wurf seien alles entspannte aufmerksame Familienhunde geworden. Sie hatte keine Einwände. So nahmen wir Samson in der Familie auf.

    Aimee hatte anfangs Schwierigkeiten akzeptierte oder duldete ihn aber nach ein paar Wochen.Aimee attackiert Hunde nur hier im Park vor unserer Haustür(und natürlich nicht alle aber einer in 2 Wochen ist trotzden einer zuviel). Fahre ich mit Aimee in fremde Parks...Wälder...an die Elbe lässt sie andere Hunde komplett in Ruhe und geht ihnen selbständig aus dem Weg. Die Situation mit ihr haben wir absolut akzeptiert . Sie hat eben keinen Bock auf andere Hunde in einer Dichte wie sie hier im kleinen Park vor der Tür vorherrschen. Das finde ich okay.

    Im Moment tendiere ich dazu viel in der Natur unterwegs zu sein und informiere mich über geistige Auslastung oder später gemeinsamen Sport. Da hier aber alle so ultrasozial sind Hunde mehr als Mensch denn als Tier betrachten und es keine Seltenheit ist dass hier manchmal 25 Hunde auf kleinem Raum im Park herumtoben falle ich mit Samson schon sehr auf. Die Halter drehen schwatzend ihre Runden während die Hunde alles mögliche machen. Das war noch nie mein Ding aber ich will meine Hunde nicht so sozialunverträglich machen wie mich selbst. zumindes dachte ich das bisher auch auf Grund meiner Erfahrungen mit dem Ersthund.Der war einfach mega unkompliziert.

    Odin Natürlich weiss ich nicht genau wieviel Schäferhund und Bärenhundanteil in Samson tatsächlich existiert das war nur eine grobe Angabe fürs Verständnis. Aber hochinteressant deine Ausführung zur Genverteilung und wie was zustande kommt. Muss ich mir nochmal durchlesen um es wirklich zu verstehen. ja den ersten Hund verbuche ich unter erfolgreich erzogen und den zweiten finde ich auch komplett okay. Wir haben einen Kompromiss gefunden mit dem wir alle gut leben.Ihr geht es gut. Sie ist nicht gefährlich (und wenn an der Leine). Jetzt geht es darum dem dritten Hund ein gutes Leben zu gestalten deshalb frage ich hier nach. Wir haben keinen Garten aber ich bin wie gesagt viel draussen und wann immer es geht im Wald. Wenn er älter wird werden wir uns sofern er gesund ist einen gemeinsamen Sport aussuchen, ich bin canicross interessiert das wollte ich schon mit Aimee machen aber wie erwähnt...sie läuft nicht gerne.


    Wenn sich der Park für uns als ungeeignet erweist dann wird das kein Problem sein. Wie gesagt ich drehe ungerne Runden mit anderen Hundehaltern und meist durchstreife ich ihn nur um in den nächsten zu kommen.

    Ich hoffe ich habe alles beantwortet wenn noch Fragen sind stellt sie gerne.


    Ich werde Samson nun nicht mehr mit einem Go im Park loslassen es sei denn ich habe anwesende Hund im Blick, er hat wie gesagt 2 Buddys mit denen er sich austobt. Ansonten ziehen wir weiter. Generell habe ich keine Bedenken mit dem Hund zurecht zu kommen. Aber gerade mit der Frage "Wieviel Hundekontakt braucht mein Hund um ein gutes Hundeleben zu haben" treibt mich um. Ich vermute die Antwort. Wahrscheinlich gar keine.


    Liebe Grüsse.

  • Die Situation in so einem Park ist für Hunde artunüblich. Es ist nur ihrer Anpassungsfähigkeit zu verdanken dass dort nicht tagtäglich die Fetzen fliegen. Soll heissen: Das "nette Spielen", was die Hundehalter so gerne herbeiführen (damit ihre Hunde körperlich ausgelastet werden ohne dass sie selbst viel dafür tun müssen), ist auch unter guten Hundefreunden Stress! Es ist nicht natürlich für die Abkömmlinge der Wölfe tagtäglich in ihrem erweiterten Revier ( = dem Gassigehgebiet) auf fremde Rudel zu treffen. Am optimalsten ist es wenn Hunde, die sich treffen, sich nur ganz kurz anspielen und dann zusammen schnüffeln gehen. Das bedeutet dass die Grenzen eindeutig klar sind und nicht jedesmal wieder "ausgespielt" werden müssen.


    Wenn man die Sache mal aus dieser Richtung betrachtet ist es nur logisch dass längst nicht jeder Hund "parkkompatibel" ist, nachdem er der Welpen-/Junghundzeit entwachsen ist. Und das wird nicht dadurch besser wenn man ihn noch häufiger derartigem Stress aussetzt. Dein Hund ist derzeit in einer Phase in welcher er besonders intensiv lernt. Während der Pubertät sterben kindlichen Nervenbahnen ab und neue adulte bilden sich. Steht ein Hund gerade in dieser Phase ständig unter sozialem Stress ist das für die Entwicklung seiner Persönlichkeit bzw. seines Sozialverhaltens nicht förderlich.

  • als erstes würde ich den Rückruf trainieren. Das wäre für mich das wichtigste. Einmal das normale herkommen und dann einen "Superrückruf". Das klappt bei uns mittlerweile sehr gut.

    Ich dachte anfangs auch das Argos viele Kontakte braucht... aber das stimmt nicht. Er hat eine Hand voll Freundinnen und 2 kastrierte Rüden mit denen er gerne zusammen schnüffelt und erkundet. Richtiges Spiel gibt es nur mit einer Hündin.

    Aufgrund seiner Unverträglichkeit mit Rüden hatte er 1 Jahr keinen Kontakt mehr zu fremden Hunden.

    Jetzt ist er 2 Jahre alt und andere Hunde interessieren ihn nicht mehr so sehr. Wenn er auf andere trifft... Junge oder Mädel.... wird kurz geschnuppert und dann kommt er ohne Aufforderung zu mir.

    Die Zeit die du mit deinem Hund spielst und die Gegend erkundest ist viel wertvoller als die ewigen Hundekontakte.

    Ich gehe keinem Hund aus dem Weg, lasse aber nur ganz selten Kontakt zu.

    Habe ich alles hier gelernt und auch wenn es gedauert hat... es war genau der richtige Weg :thumbup:

  • hi desdemona,

    magst du mal einschätzen wie groß dein Samson ist. Auf dem Bild wirkt er sehr groß und auch wesentlich größer als ein dsh. Ich finde das nicht schlecht, ich habe selber ein relativ großes Baby hier vor Ort. Mich erinnert er an die Osteuropäischen Schäferhunde vom Aussehen und Statur.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Osteuropäischer_Schäferhund

    zum Vergleich ein altdeutscher Schäferhund

    https://www.zooplus.de/magazin…altdeutscher-schaeferhund

    Davon mal ganz abgesehen ist dein Samson ein sehr wunderschöner Hund.:love: