Ernährung - Wer füttert nur TroFu und wenn, welches?

  • Ja, danke für den Tip. Schaue ich mir auf jeden Fall an...

  • Kurzes Update:

    Der Ex-Kurs mit dem Fertig-Barf von Klass war gut. Pepper hat es gut vertragen und der Output war ok und natürlich gering.


    Nach einer Beratung im Kölle Zoo hab ich mal eine Packung Edgar Cooper Lamm probiert.

    Sehr spannend fand ich, das die Pellets kaum aufquollen, also habe ich sie zu Peppers Freude trocken gefüttert.

    Er war die Mera Pampe nämlich ziemlich leid :D

    Was schon ist: Nach 4 Wochen Edgar Cooper sind Peppers Schuppen im hinteren Rückenbereich komplett weg.

    Beißen und Kratzen ist auch gefühlt weniger geworden...mit 25% Rohprotein und 15% Fett wird er mit 500g/Tag auch satt.


    Manchmal lässt er morgen das Futter einfach stehen und frisst es dann erst abends nach dem zweiten langen Gang gegen 18:00.

    Dafür sitzt er dann aber um 21:30 kerzengerade vor mir und will Nachschlag 😅

    Soll er haben. Ich bin auch ungenießbar, wenn ich Hunger habe...und er ist ja auch kein Labrador. 😁


    Vielleicht füttere ich zukünftig auch gemischt. Morgen TroFu und abends dann das Ferti-Barf von Klass.

    Spricht da im Grundsatz was gegen?

  • Ich füttere auch, wenn ich das Gefühl habe sie brauchen etwas mehr, morgens TroFu und abends Barf.


    Klappt gut mit dem richtigen Futter, meine bekommen Bozita als Trockenfutter.

  • ...jetzt habe ich gestern noch gelese, das im Edgar Cooper Erbsen-Protein enthalten ist.

    Hatte Waschbär dazu nicht mal eine Studie bezüglich Herzerkrankungen durch Erpsenprotein genannt??


    Das hab ich im Netz gefunden:

    https://www.petdoctors.at/hund/ernaehrung-leckerlis/erbsen


    Können Erbsen schädlich sein

    Erbsen sind vollständig unbedenklich, da sie nicht, wie andere Hülsenfrüchte, Phasin enthalten. Die Gerbstoffe können die Schleimhaut des Magen-Darmtraktes reizen und Verstopfungen auslösen.

    Sind im Dickdarm zu wenige Bakterien vorhanden, können Erbsen Blähungen verursachen. Erbsen sollten nicht in zu großer Menge an Hunde, die mit ihrem Halter Hundesport betreiben, verfüttert werden, da aus ihnen nur langsam Energie für den Körper zur Verfügung gestellt wird. Auch bei Zuchthündinnen ist durch den Gehalt an Phytoöstrogenen Vorsicht geboten.

    Enthält das Hundefutter Erbsenprotein und Süßkartoffeln verringern sich die Abwehrkräfte der Schleimhaut, Infektionen der Harnwege treten häufiger auf. Werden Erbsen zu häufig gefüttert, wird die Umwandlung von Kohlenhydraten in Glukose durch eine Blockade der Leptin-Rezeptoren durch Lecithine verringert, Diabetes und Herzerkrankungen können entstehen.

    Durch die Bindung von Kalzium, Magnesium und Eisen an Phytate, werden die Knochen und Krallen brüchig, Muskelkrämpfe treten auf.

    Reagiert ihr Hund allergisch auf Soja, darf sein Futter keine Erbsen enthalten, da eine Kreuzallergie besteht.