Hausleine - Schleppleine - Für und Wider bei der Welpenerziehung

  • Ich kann es auch absolut nicht nachvollziehen, hier werden Äpfel mit Birnen vergleicht. Ein Hund lernt durch Versuch und Erfolg. Ein Hund mit einer Hausleine verhält sich erstmal nicht anders, als ein Hund ohne Hausleine, er versucht und er lernt eben in manchen Situationen, dass bestimmte Handlungen eben keinen Erfolg haben, alternative Handlungen (von uns gewünschte Handlungen) aber schon. Dafür muss er nicht erst die Endhandlung durchführen (z. B. etwas zerstören), sondern der Versuch wird bereits unterbunden und das Verhalten dann eben in anderen Situationen umgelenkt.

  • Alle nach Pepper folgenden Beiträge habe ich noch nicht gelesen, daher Verzeihung wenn das schon gesagt wurde, was ich schreibe.


    Wenn es so läuft, dann hat der Schleppleinennutzer es falsch gemacht und die SL nur als Krücke zum Ausruhen genutzt. Das ist natürlich so nicht gedacht.


    Die Schleppleine hilft nur dabei, einen sicheren Rahmen zu schaffen innerhalb dessen man alle notwendigen Sachen mit dem Hund NATÜRLICH genauso üben muss wie ohne SL.


    Bei schwierigen Hunden (Beispiel meine Schwester mit ihren Tierschutzhunden) ist die SL eine ERWEITERUNG der Freiheit, weil die einzige Alternative wäre ein KURZE Leine oder umzäuntes Gelände.


    Die Tierschutzhündin, die bei meiner Schwester letztes Jahr im Dezember einzog (8 Monate alt), kann seit Anfang des Sommers schon in allermeistem Gelände frei laufen. Jetzt im August zog eine weitere Tierschutzhündin ein (10 Monate alt), die ebenfalls schon nach ein paar Tagen mit Gassi gehen konnte und deren Freiheit dabei Schritt für Schritt auf SL Radius verlängert werden konnte, mit dem Ziel, dann eines Tages auch ohne Leine gehen zu können, weil alles was man braucht vorher im Rahmen der Leine aufgebaut, geübt und gefestigt werden konnte.


    Mit der Hausleine ist es das gleiche Prinzip, es ist nicht ein Ersatz für Erziehung!!!!!

  • Ich finde es bemerkenswert, wie konsequent GeierWally das bei ihrem Böhnchen umsetzt. Ich glaube, dass wir oft zu „menschlich“ denken bei solchen Themen und da Dinge hineininterpretieren, die aus Hundesicht völlig unrelevant sind. Nur, weil ein Hund eine Leine mitschleppt heißt es nicht, dass er zu 100 % kontrolliert wird und sich nicht mehr selbst entfalten kann oder die Umwelt nicht mehr erkunden kann, jedoch wird es weniger Konflikte geben bzw. diese können schneller beendet/abgebrochen werden, weil man durch die Leine einfach besser eingreifen kann. Der Welpe verknüpft die Leine nicht als Einschränkung, da er sie von Anfang an dran hat und nicht erst zur Korrektur, wie viele andere Hunde. Ich finde das gut, denn der Hund lernt so weniger unerwünschtes Verhalten und braucht dadurch auch weniger Korrektur, was für beide Seiten angenehmer ist. Das hat nichts damit zu tun, dass man es als Mensch meidet, in den Konflikt zu gehen. Da hier viel menschliches interpretiert wird, möchte ich es mit einem Beispiel aus „Menschensicht“ verdeutlichen. Ich kann von meinem Kind nicht erwarten, dass es einwandfrei multipliziert, wenn die Addition noch nicht richtig sitzt, also schauen wir, dass zuerst die Addition sitzt, bevor wir den nächsten Schritt - mit Unterstützung - gehen. Hier sehe ich die Leine nicht als Einschränkung, sondern als Unterstützung. Ich kann gewisse Dinge noch nicht von einem Welpen erwarten, deshalb - auch der Fairness halber - dient die Leine als Unterstützung und nicht als massive Einschränkung wie es manche hier wohl sehen. Ich bin wirklich schockiert, was in dem Thread von Böhnchen teils losgelassen wurde. Es gibt zig verschiedene Ausbildungsmethoden und jeder HF hat unterschiedliche Erfahrungen gemacht, aber ich finde manche Kommentare wirklich massiv übergriffig und ich für meinen Teil würde mich schämen jemanden zu belehren, den ich nicht persönlich kenne und dessen Hund und Umstände ich nicht kenne.


    Ich mag kontrollierte Hunde, Hunde die funktionieren und hier wird der Grundstein über eine Leine (!!!!) gelegt, nicht über Gewalteinwirkung oder sonstiges. Meine Hunde dürfen die ersten Apporte im Wasser auch nur an einer Leine machen, die ich in der Hand habe, obwohl es an Land schon prima funktioniert. Wieso? Weil ich möchte, dass die Hunde wissen, dass ich im Wasser ebenfalls eingreifen kann. So vermeide ich, dass sich Fehler einschleichen, die später nur durch viel Mühe und teils auch harte Strafen wieder abstellen lassen. Wieso dann nicht kontrolliert lernen und es sich und dem Hund somit leichter zu machen. Meine Hunde haben sich an mich anzupassen und sie haben im Alltag in jeder Situation zu funktionieren. Das schreibe ich bewusst so hart, weil ich es mir nicht erlauben kann und will, dass mein Hund vielleicht seinen eigenen Interessen nachgeht, die aber in der heutigen Zeit zu viel Ärger führen würden. Und das hat nichts damit zu tun, dass die Hunde sich nicht mehr „entfalten“ dürfen. Ich habe ein großes Rudel, da akzeptiere ich keine Spannungen, ich akzeptiere es nicht, dass einer aus der Reihe tanzt, das muss funktionieren. Aber ich strebe an, dass das „Müssen“ zum „dürfen“ wird. Nach einer guten Ausbildung ist es nicht mehr zu erkennen ob die Motivation des Hundes intrinsisch oder extrinsisch ist.


    Ich kenne Hunde, die waren das erste Lebensjahr nie von der Leine und das sind alles keine Hunde geworden die sich dachten: „Boah, endlich ist die Leine ab, jetzt haue ich mal so richtig auf den Putz.“ Nein, das sind sehr zuverlässige Hunde, denen es trotzdem nicht an Selbstvertrauen mangelt. Gleichzeitig kenne ich hingegen sehr viele Hunde, die sich unerwünschtes Verhalten angeeignet haben (z. B. nicht zu 99,9 % abrufbar,…) und die dann eben für eine lange Zeit an die Leine mussten, ständige Korrekturen erfahren, um das unerwünschte Verhalten wieder abzustellen.

    Absolut alles auf den Punkt gebracht!! GENAU SO ISSES!


    Wie du schon sagst, es ist oft für Hundehalter nicht auf den ersten Blick zu verstehen, wie das Ganze "Hundsein" funktioniert. Es wird zu viel vermenschlicht und das ist einfach nicht korrekt.

  • Ist es nicht das gleiche wie mit Box, Halti etc? Es ist ein Hilfsmittel, kann übel missbraucht werden aber auch gut eingesetzt. Ich habs nicht gemacht mit der Hausleine, ich hab das Haus so weit wie nötig abgesichert und dem Hund unbeaufsichtigt erst nach und nach Räume frei gegeben. So konnte ich auch verhindern, dass Dinge passieren. Ich habe sie allerdings eine zeitlang bei Besuch angeleint und auch festgebunden, wenn sie eh Kommando hatte auf ihrem Platz zu bleiben, weil sie so lernen konnte dass ich mich ganz in Ruhe mit dem Besuch beschäftige und nicht mit ihrer Erziehung. Gefiel ihr nicht so :P


    Wann und wie viel man in den Konflikt geht oder managt ist vermutlich höchst individuell. Wenn man mit den Nerven eh schon am Rand ist, ist managen sinnvoller als Konflikt, damit die Dosierung stimmt und nicht durch die eigenen Nerven viel zu hoch ausfällt. Wenn ich noch keinen genauen Plan habe, wie ich etwas lösen will, aber es schnell eine Lösung braucht, tendiere ich auch zu managen (Hausleine). Oder genug andere Baustellen sind. Oder die eigene Anspannung zu hoch wäre, und alleine die Anspannung den Hund dazu bringt, Dinge zu tun die er lassen sollte. Aber wann immer Kapazität ist und ein Plan da ist würde ich die Kommunikation (Konflikt oder Alternativverhalten zeigen) befürworten.


    Meine Hündin war von Anfang an auf Distanz gut kontrollierbar. Möglicherweise ein Glücksgriff (ganz sicher :love: ), aber es ging halt, sie ist aber auch wie ich schon beschrieben habe ein Hund, der erst denkt und dann handelt. Wäre sie schneller gewesen hätte ich aufrüsten müssen um keinen Wettbewerb des Tempos draus zu machen. Und wenn sie es drauf angelegt hätte. Wollte sie halt nie, Glück gehabt, aber daraus schließe ich jetzt nicht, dass alle das so machen sollen, sondern nur dass ich die beste Hündin der Welt hab 8) :P :D :saint:

  • ich steigere mich da nicht rein, sondern stelle überlegungen an und vergleiche mit den 50 vergangenen hundehaltungsjahren.

    Wie soll der hund lernen, alleine zuhause zu bleiben, die regeln ohne leine kennenzulernen wenn er nicht ständig KONTROLLIERT wird. Damals o noch vor wenigen jahren gab es kein homeoffice und es funktionierte trotzdem.


    Bei hunden die nie etwas gelernt haben (selbständig zu sein o zu selbständig zu sein), aus dem tierschutz zb, da ist schon viel abgeschlossen und sie müssen auf einen neuen, besseren weg gebracht werden. Man kennt die vorgeschichte nicht und haben meist kein vertrauen, deswegen ist da mir sicherheit eine SL sehr wichtig und richtig. Aber bei einem welpi, vom züchter, da muss ich mich schon anders ins zeug legen und eine gesunde, konsequente basis schaffen. Zuhause anhängen, ist einfach nur, einfach.

    Wenn ich drei katzen habe und möchte da einen hund dazu, dann nehme ich mir, wenn ich keine hundeerfahrung habe, bestimmt keinen lz dsh dazu. Eher einen labbi, weil der sich mit allen gut verträgt und ein komplikationsloseres miteinander noch eher gewährleistet.


    Aber man wird ja sehen, wo die reise hingeht. Auch wenn es dann vllt möglich ist, ich würde nie und nimmer meinen welpen zuhause anhängen.

    Da könnt ihr mich jetzt kreuzigen oder sonst was, aber meine meinung dazu steht. Das kommt nicht in frage.

  • Deine Meinung möchte Dir doch auch niemand nehmen Luna. Du machst es so, wie es für DICH richtig ist und das ist gut! Aber GeierWally mit Anzeige zu drohen (bzw. in den Raum zu werfen, dass es Tierquälerei ist), ist nicht so nett.


    Ich hätte besser mal ne Hausleine dran gehabt am Anfang. Sollte bei mir je wieder ein Welpe einziehen, dann werde ich das tun. Allein schon der Katze wegen.


    Also: Jeder erzieht so, wie er es für richtig hält. Es muss nur gewährleistet sein, dass niemand drunter leidet.


    Und jetzt wäre ich für 'ne Friedenspfeiffe <3

  • Ist es nicht das gleiche wie mit Box, Halti etc?

    Naja, im Prinzip ist es das gleiche wie: Halsband, Leine, Geschirr, Box, Halti etc


    Man könnte jetzt auf so Grundsatzdinge eingehen, wie, warum machen wir unseren Hunden überhaupt ein Halsband oder Geschirr dran? Warum überhaupt eine Leine dran, wenn wir auf die Strasse gehen mit unseren Hunden (alle ausser Pepper :D :D :D <3 )


    Kontrolle, warum Kontrolle?


    Ich habe jahrelang mit schwer erziehbaren Kindern gearbeitet. Intensive Einzelbetreuung nennt sich das. Das sind Kinder die schon aus dem Kindergarten geflogen sind, mit 9 schon in der Psychiatrie waren, sobald 14 dann in Jugendhaft, mit 10 schon auf der Strasse gelebt haben, Mädchen mit 12 auf dem Schulklo Sex verkaufen usw usw.


    Was war die Ursache für ein derartiges ENTGLEISEN? Völliges Fehlen von Kontrolle im Baby- und Kleinkindalter. Völlige Freiheit zu Zeiten wo ein kleiner Mensch mit Freiheit nicht umgehen kann, wo Freiheit überfordert.


    Wenn man es vernünftig macht, kontrolliert man den Welpen auch ohne Hausleine, nur anders. :) Total OKAY.


    Völlig in Ordnung, wenn man eine Methode nicht verwenden will. Aber Leben und Leben lassen ;) <3

  • Palinka74 ich habe geschrieben, dass ich das anzeigen würde, wenn ich das LIFE sehe, dass ein welpe immer und überall (im haus, garten, im gelände auf einer wiese usw...) ständig an einer leine wäre. Das würde ich auch tun, weil die freie entfaltung eines welpen (hundekind) nicht gegeben ist und das kontrolliert werden müsste.

    Was da dann dabei rauskommen würde, liegt nicht in meinen händen. Kettenhunde zb müssen ein mindestalter haben und die vorrichtung dazu und begründung, warum, weshalb muss tierschutzkonform sein. Boxen zb dürfen nur zeitlich begrenzt verwendet werden usw... es gibt vieles zu beachten, wenn man einen hund hält.


    Gegen eine friedenspfeife hab ich bestimmt nichts, sehe das ganze aber trotzdem so, dass die zeit es zeigen wird, was da im nä halben jahr dabei rauskommt.

  • Kontrolle, warum Kontrolle?

    Ja, natürlich, ich lasse ja auch ein Hundekind nicht selber entscheiden mit wem es spielt oder was es frisst. Aber Freiheit muss auch gelernt werden, und wann und wie, finde ich schwer pauschal zu beantworten. Man kann einiges an den Entwicklungsstufen, die bei allen ähnlich verlaufen festmachen, und das fände ich auch sehr wichtig für Menschen zu lernen, die einen Welpen groß ziehen. Wenn jemand lernen soll mit Freiheiten umzugehen, muss derjenige auch Fehler machen dürfen, die ihn nicht gleich den Kopf kosten, trotzdem aber eine deutliche Rückmeldung nach sich ziehen. Aber auch hier wieder die Frage, wie und wann, und das ist höchst individuell. Wahrscheinlich führen viele Wege nach Rom.


    Bei manchen Hunden reicht es aus, zu kommunizieren, was man nicht haben möchte. Bei anderen muss es in Gewohnheit über gehen. Bei noch anderen muss man es lebenslang managen, weils denen egal ist was Mensch davon hält...


    Aber natürlich, um auf den Ursprung zurück zu kommen, hört Hundis Freiheit da auf wo die der Katzen beginnt, und es muss gewährleistet werden, dass niemand verletzt wird. Weder das Hundekind, was die Folgen von einer Prügelei mit den Katzen nicht abschätzen kann, noch die Katzen, die sich das Hundekind nicht ins Haus geholt haben :D

  • Der "Danke-Pokal" ist für Deinen letzten Absatz, Tay
    Die Katzen haben nämlich auch ein Recht darauf, sich in IHREM Zuhause sicher zu fühlen. Weder will ich, dass die 4 Wochen lang draussen leben müssen, weil sie sich nicht mehr rein trauen, noch möchte ich, dass sie im Haus ständig verfolgt, angebellt, angefiepst und belästigt werden.

  • Aber natürlich, um auf den Ursprung zurück zu kommen, hört Hundis Freiheit da auf wo die der Katzen beginnt, und es muss gewährleistet werden, dass niemand verletzt wird. Weder das Hundekind, was die Folgen von einer Prügelei mit den Katzen nicht abschätzen kann, noch die Katzen, die sich das Hundekind nicht ins Haus geholt haben :D

    genau!

    Den es kann auch böse fürs Hundekind ausgehen, wenn die Katzen sich wehren sollten.

    Und es ist auch völlig egal , ob es ein Labbi, LZ DSH, HZ DSH oder was auch immer, ist.

    Katzen jagen können sie alle

  • Tay ja, bin deiner Meinung, was Freiheit und Fehler angeht. Auch mit Hausleine ergeben sich dafür genügend Gelegenheiten. (Leider ^^ )


    Seit einiger Zeit gehen Überlegungen in der (Tier)Hundepsychologie dahin, dass man die These "Fehler müssen gemacht werden um zu lernen" hinterfragt. Man versucht zu ergründen, ob Fehler überhaupt notwendig sind um ein Verhalten zu lernen.


    Viele Methoden bauen ja darauf, dass man es sogar provoziert, dass der Hund einen Fehler macht um diesen dann aktiv korrigieren zu können (physische Einwirkung) oder eben, wie heutzutage eher praktiziert wird, durch Vorenthalten von Belohnung.


    Man hat aber festgestellt, dass es offenbar gar nicht wirklich nötig ist, und ein Hund ein Verhalten genausogut lernen kann, wenn er immer richtig liegt, immer Erfolg hat.


    Beispiel: Axel hat sein SitzBleib, als er ganz klein war nur rein über positive Verstärkung gelernt. Ich habe ihn nie aufstehen lassen um ihn korrigieren zu können. Nie. Nur das Sitzen wurde verstärkt und aufgestanden wurde nur nach Freigabe Marker. (Dann auch das Liegen)


    Axel hatte schon extrem früh ein bombenfestes SitzBleib mit dem ich bei uns im Training angeben konnte, weil Axel als Welpe nicht gerade der ruhigeste war, sondern eher ein durchgedrehter Irrer.


    Eigentlich hat er auch das Verweisen von GS in genau dieser Weise gelernt.


    Errorless Learning nennt sich das.


    Ich finde nicht, dass es sich für alles und jedes eignet oder das Beste ist, aber es gibt einem zu Denken.


    Ich finde solche Themen sehr interessant. Man stellt immer wieder fest, dass vieles was wir so glauben bzgl. Hundeverhalten und Lernverhalten, nach "gesundem Menschenverstand" oder Logik etc. überhaupt nicht zutrifft, sondern oft total anders ist. Das fasziniert mich. Man muss oft "outside the box" denken.

  • Ist es nicht das gleiche wie mit Box, Halti etc?

    Naja, im Prinzip ist es das gleiche wie: Halsband, Leine, Geschirr, Box, Halti etc


    Man könnte jetzt auf so Grundsatzdinge eingehen, wie, warum machen wir unseren Hunden überhaupt ein Halsband oder Geschirr dran? Warum überhaupt eine Leine dran, wenn wir auf die Strasse gehen mit unseren Hunden (alle ausser Pepper :D :D :D <3 )

    Danke für den Zusatz...ich fühlte mich schon wieder ausgegrenzt!!! ☺️