Von "TuT Nixen" und Hundehalter die schwer vom Begriff sind

  • Gerade gelesen:


    Jemand an der Ostsee hat drei Hunde mit Pfefferspray und die Hundehalterin besprüht. Jetzt wird wegen Verdachts der Körperverletzung und Verstoß gegen das Tierschutzgesetz ermittelt.

  • Die meisten Hunde sind zum Glück harmlos und machen nur eine Welle weil ihre Besitzer hundeschulgeschädigt sind oder ihre Lieblinge wie Kinder behandeln.

    Hallo Terrortöle,


    was meinst Du denn damit? Heißt das, dass Hundeschulen oftmals das Verhalten der HH und Hunde verschlechtern in Bezug auf Begegnungen?

    Ich kenne hier eine Menge Hundeschulen und viele Leute die dort waren. Ich habe das Gefühl das die das Wort Hundeschule einfach falsch interpretieren. Die gehen dahin damit der Hund etwas lernt, denn schließlich zahlen sie reichlich dafür. Das mag ja klappen solange sie im Dunstkreis des Trainers sind, aber sobald sie unterwegs sind mit ihren Hunden klappt es meist gar nicht. Meine Erfahrung. Sie schnallen nicht das eigentlich sie dort lernen müssen. Ich frage mich auch was manche Hundeschulbetreiber sich so denken. Hier gibt es z.B. eine die viele Kurse anbietet. Den Folgekurs darf man mit seinem Hund erst besuchen wenn man bestimmte Übungen hin bekommt. Es fängt an mit der Vorschule, dann Grundschule usw. Das weckt den Ehrgeiz der Teilnehmer, aber wenn ich dann sehe das ein Hundebesitzer mit "Gymnasiast" es nicht hinbekommt zu sehen ob sein Hund Beschädigungsabsichten hat oder nur mal eben Kontakt aufnehmen will krieg ich die Krise. Schuld ist natürlich immer der Hund wenn es Ärger gibt. Argument ist dann: "in der Hundeschule klappt das aber". Klar, die Hunde kennen sich wahrscheinlich seit langem.

    Lediglich in zwei mir bekannten Hundeschulen werden wirklich die Menschen trainiert und das in kleinen Gruppen. Das Konzept dort ist echt klasse und da lernen die Leute ihre Hunde zu führen. Diese Hundeschulen leben aber nicht von den Teilnehmern. Die Trainer dort haben einen festen Job.


    LG Terrortöle

  • Ich würde denjenigen auch anzeigen, der mir Pfefferspray ins Auge sprüht. Wie krank muss man sein.

    Ob das nicht Hassbotschaften waren?. Kann doch nicht sein,

    3 Hunde und Hundehalter besprühen.

  • Terrortöle, das glaube ich ist echt ein Problem von manche Hundeschulen, dass manche Leute die da mit ihren Hunden hingehen, das eher als Alibi sehen. Sie gehen ja mit ihrem Hund 1 x wöchentlich zur Hundeschule und damit basta. Dass das tägliches arbeiten mit den Hunden bedeutet, wollen die gar nicht wissen und auch nicht in ihre kostbare Freizeit mit einbauen.

  • Ich würde denjenigen auch anzeigen, der mir Pfefferspray ins Auge sprüht. Wie krank muss man sein.

    Ob das nicht Hassbotschaften waren?. Kann doch nicht sein,

    3 Hunde und Hundehalter besprühen.

    War jemand aus Berlin. Würde ich auch nicht machen, außer ich müsste mich beschützen.

  • Boss natürlich darf man nicht einfach lossprühen. Dafür muss es schon Gründe geben. Und gegen Menschen ist es sowieso ohne kleinen Waffenschein nicht erlaubt. Vereinfacht gesagt muss eine Notwehr vorliegen.

  • Wie gesagt, Pfefferspray ist zur Tierabwehr erlaubt....was da passiert ist wissen wir nicht UND einen Menschen ansprühen ist eh Verboten.

    Ein Richter muss nun entscheiden ob das Pfferspray zur Hundeabwehr gerechtfertigt war oder nicht.

    Auch bereits geschrieben, wenn ein freilaufender Hund zu einem fremdemMensch rennt, ist das bereits fahrlässige Körperverletzung.....wie ein Richter das sieht, ist immer eine Einzelfall Entscheidung.

  • Ich kenne hier eine Menge Hundeschulen und viele Leute die dort waren. Ich habe das Gefühl das die das Wort Hundeschule einfach falsch interpretieren. Die gehen dahin damit der Hund etwas lernt, denn schließlich zahlen sie reichlich dafür. Das mag ja klappen solange sie im Dunstkreis des Trainers sind, aber sobald sie unterwegs sind mit ihren Hunden klappt es meist gar nicht. Meine Erfahrung. Sie schnallen nicht das eigentlich sie dort lernen müssen. Ich frage mich auch was manche Hundeschulbetreiber sich so denken. Hier gibt es z.B. eine die viele Kurse anbietet. Den Folgekurs darf man mit seinem Hund erst besuchen wenn man bestimmte Übungen hin bekommt. Es fängt an mit der Vorschule, dann Grundschule usw. Das weckt den Ehrgeiz der Teilnehmer, aber wenn ich dann sehe das ein Hundebesitzer mit "Gymnasiast" es nicht hinbekommt zu sehen ob sein Hund Beschädigungsabsichten hat oder nur mal eben Kontakt aufnehmen will krieg ich die Krise. Schuld ist natürlich immer der Hund wenn es Ärger gibt. Argument ist dann: "in der Hundeschule klappt das aber". Klar, die Hunde kennen sich wahrscheinlich seit langem.

    Lediglich in zwei mir bekannten Hundeschulen werden wirklich die Menschen trainiert und das in kleinen Gruppen. Das Konzept dort ist echt klasse und da lernen die Leute ihre Hunde zu führen. Diese Hundeschulen leben aber nicht von den Teilnehmern. Die Trainer dort haben einen festen Job.


    LG Terrortöle

    ich kann das absolut bestätigen, so sind auch meine erfahrungen ... ich finde es ziemlich schwierig eine gute hundeschule/verein zu finden

  • Da sind wir gestern Abend auf unserer großen Radrunde unterwegs. Am See waren im Dunkeln noch einige Spaziergänger unterwegs, Askja am Springer. Licht natürlich an, Askja mit Leuchtweste wie ein Schülerlotse und zusätzlich beleuchtet wie ein Tannenbaum.

    Gut für uns: wir radeln an einem Pärchen vorbei, das zu zweit eine wütend knurrende, riesige Bulldogge zurückhalten muss. 😳

    Eine Biegung weiter: dunkel gekleidetes Paar, dunkle kleine französische Bulldogge ohne Leine - die mir prompt ins Rad läuft. 😡 Mit einem seehr lauten 'FUCK!!!' hab ich ne Vollbremsung hingelegt, die Halterin murmelte ein T'schuldigung und sammelte ihren Hund ein. Mir hat sooo viel auf den Lippen gelegen - ich bin nur mit einem - nochmal lauten - 'so eine Scheisse' weitergeradelt. Es war mir einfach zu doof.

    - Und eine Biegung weiter wartete ja die Bulldogge.... ✌️

  • schade, dass ich nicht zwei Reaktionen anwählen kann. Ich hätte das Herz genommen für den letzten Satz (dass die Bulldogge ja schon wartet...) und traurig natürlich über so viel Blödheid.

  • Da sind wir gestern Abend auf unserer großen Radrunde unterwegs. Am See waren im Dunkeln noch einige Spaziergänger unterwegs, Askja am Springer. Licht natürlich an, Askja mit Leuchtweste wie ein Schülerlotse und zusätzlich beleuchtet wie ein Tannenbaum.

    Gut für uns: wir radeln an einem Pärchen vorbei, das zu zweit eine wütend knurrende, riesige Bulldogge zurückhalten muss. 😳

    Eine Biegung weiter: dunkel gekleidetes Paar, dunkle kleine französische Bulldogge ohne Leine - die mir prompt ins Rad läuft. 😡 Mit einem seehr lauten 'FUCK!!!' hab ich ne Vollbremsung hingelegt, die Halterin murmelte ein T'schuldigung und sammelte ihren Hund ein. Mir hat sooo viel auf den Lippen gelegen - ich bin nur mit einem - nochmal lauten - 'so eine Scheisse' weitergeradelt. Es war mir einfach zu doof.

    - Und eine Biegung weiter wartete ja die Bulldogge.... ✌️

    Gut, dass du höflich bist und deinen Ärger nicht vollends raus gelassen hast. Da du über deine Askja nichts berichtet hast, vermute ich, dass sie relativ gelassen damit umgegangen ist. Deshalb meine Frage, wie hat Askja denn reagiert?