Grüße aus dem Norden!

  • Eine Hündin "aus der Wallapampa" haben wir in unserer RH-Gruppe. Sie ist jetzt rd. 7 Monate alt und macht sich sehr gut.


    Eine selbstsichere Hündin, der man anmerkt, dass sie von klein auf auf RH-Arbeit geprägt ist. Sie ist unheimlich trittsicher und unerschrocken.

  • Als für uns feststand, daß wir einen DSH wollen, waren wir auch vorab drei Mal zu Besuch in einer Ortsgruppe und auch bei mehreren Züchtern, die jeweils noch keine Welpen hatten. Das war mir sehr wichtig, da man schnell Tunnelblick kriegt, wenn man die kleinen knuffigen Welpis sieht! Ein guter Züchter nimmt sich gerne Zeit für Euch, auch ohne aktuell Welpen zu haben.

    Unsere Züchterin war mit uns zwei Stunden mit der (damals) zukünftigen Mama und der Oma spazieren. So konnten wir in Ruhe alle Fragen stellen und die Hunde in Aktion sehen, ohne dass irgendetwas geschauspielert werden konnte.

    Danach stand für uns absolut und definitiv fest, daß es diese eine bestimmte Züchterin werden sollte! Und wir haben es nicht bereut, unser Rüde ist gerade heute ein Jahr alt geworden. :love:

  • Nochmals vielen, vielen Dank für die ganzen Informationen! Ich bin echt überwältigt von dieser Hilfsbereitschaft! :)


    Doch, wenn es engagierte und gute Züchter sind, dann haben sie auch mal zeit für ein Treffen mit potentiellen zukünftigen Welpenkäufern:). Sie möchten ja auch gerne Werbung für ihre Sache machen und sind daran interessiert, daß ihre Hunde in gute und passende Hände kommen. ich würde mir da ein paar Züchter heraussuchen, die für dich in Frage kommen würden und dann einfach mal Kontakt aufnehmen und schildern, daß und warum du dich für einen LZ-DSH interessierst und du dich gerne vorab genau informieren möchtest, ob es auch wirklich passen könnte.

    Ich habe das auch so gemacht, als ich mich lange Zeit mit dem Thema Herdenschutzhunde auseinander gesetzt habe. Zuerst habe ich mich in einem Forum angemeldet, dort gelesen und nachgefragt und mich auch mit ein paar Haltern aus dem Forum getroffen. Dann, als sich spezieller herauskristallisierte, welche Rasse es sein sollte, habe ich Züchter angeschrieben und um ein Gespräch gebeten. Das geht natürlich nur, wenn die nicht gerade viel auf Ausstellungen unterwegs sind oder gerade Welpen erwarten oder haben. Aber ansonsten war kein Züchter dabei, der das abgelehnt hätte. Alle von mir kontaktierten haben sich auch mit mir getroffen. Und sie waren alle sehr davon begeistert, daß sich im Vorfeld jemand so präzise erkundigen möchte.

    Da muß man natürlich die Spreu vom Weizen trennen: wendest du dich an jemanden, der den Begriff Züchter nicht annähernd verdient, weil er eher vermehrt und nur Geld machen will und jedermann einen Hund gibt ( gibts leider viele), dann wird so jemand sich natürlich auch keine Zeit für einen Interessenten nehmen.

    Bei der Auswahl eines passenden Züchters weiß bestimmt Waschbär wieder einen guten Rat, da sie ja selber LZ züchtet und selber als Züchter absolut vorbildlich ist!

    Bei der Züchterin von unseren beiden ist es auch so, daß sie sich gerne mit Leuten trifft, die sich einfach erstmal nur nach der Rasse erkundigen möchten und Infos wünschen.

    Als für uns feststand, daß wir einen DSH wollen, waren wir auch vorab drei Mal zu Besuch in einer Ortsgruppe und auch bei mehreren Züchtern, die jeweils noch keine Welpen hatten. Das war mir sehr wichtig, da man schnell Tunnelblick kriegt, wenn man die kleinen knuffigen Welpis sieht! Ein guter Züchter nimmt sich gerne Zeit für Euch, auch ohne aktuell Welpen zu haben.

    Unsere Züchterin war mit uns zwei Stunden mit der (damals) zukünftigen Mama und der Oma spazieren. So konnten wir in Ruhe alle Fragen stellen und die Hunde in Aktion sehen, ohne dass irgendetwas geschauspielert werden konnte.

    Danach stand für uns absolut und definitiv fest, daß es diese eine bestimmte Züchterin werden sollte! Und wir haben es nicht bereut, unser Rüde ist gerade heute ein Jahr alt geworden. :love:


    Vielen Dank für die Berichte, ihr macht mir richtig Mut, mich einfach auch mal bei einem Züchter zu erkundigen, ob der Schäferhund aus LZ passen könnte, obwohl es noch hin ist und dieser mit Sicherheit in diesem Jahr keinen Welpen an mich verkaufen wird ^^ Es ist sehr einleuchtend, dass ein guter Züchter natürlich nicht nur am Verkauf, sondern auch am "informieren" interessiert ist - allein schon aus Liebe zur Rasse. Es wäre auch sehr interssant, die Hunde mal zuhause zu erleben und nicht nur auf einem Hundeplatz. Dann habe ich vielleicht ein wenig den Kontrast zwischen Alltag und Action ^^ Im Endeffekt geht es mir ja auch nicht darum, irgendeinen Schäferhund zu bekommen - der Züchter soll schon passend sein. Es muss nicht direkt ein Schäfer einziehen, nur weil es dann bald theoretisch jederzeit ginge. Sollte ich vorher bereits "unseren" Züchter gefunden haben, dann warten wir auch gerne, bis dieser den richtigen Welpen für uns hat. Bei der Auswahl vertraue ich gerne einem Züchter, der seine Welpen kennt und Erfahren ist (Hündin ist mir nur wichtig).


    Das frühe informieren dient ja auch dem "Selbstschutz". Wir können keine voreiligen Entscheidungen treffen - selbst wenn Welpen da wären.




    Mir ist übrigens die Tage eingefallen, dass ich tatsächlich bereits eine Hündin aus LZ kennen gelernt habe. Das ist nur schon eine Weile her und damals war ich auf dem Hof zum arbeiten, so dass ich leider nur sehr wenig Kontakt hatte. Ich fand die Hündin aber sehr angenehm (zumindest was ich so gesehen habe)! Sie war gut erzogen, wenn auch etwas kläffig. Aber das wurde wohl aus ihr "gemacht" da die Besitzerin damals ehr unfreiwillig zu ihr gekommen war. Das habe ich völlig vergessen gehabt ^^ Damals war die Hundehaltung aber auch noch weit weg und ich ahnte nicht, dass der DSH mal meine Rasse werden könnte ^^

  • Ich kann nur noch mal schreiben, daß ich es große Klasse finde, wenn sich jemand schon im Vorfeld so viele Gedanken macht! Würden das nur mehrere machen!

    Ich finde es auch wichtig im Hinblick auf den passenden Züchter frühzeitig Infos zu sammeln und sich erst mal ein paar anzuschauen. Dann gewinnst du einen Eindruck wie der Züchter mit seinen Hunden lebt und umgeht und kannst dich viel besser für jemanden entscheiden, als nur aufgrund einer Internetseite. Sehr gute Züchter haben oft auch schon eine Warteliste, sodass meist der nächste geplante Wurf schon so gut wie vergeben ist. Auch unter diesem Aspekt ist es richtig gut, wenn man frühzeitig Verbindungen herstellt.

    Die Hündin, die du damals kennengelernt hast auf dem Hof, wird wohl dort in erster Linie als Wachhund gehalten worden sein. Daher wohl das Kläffen. Vor allem entsteht das, wenn man Hunden zwar den Job gibt zu wachen aber dann völlig vergisst, auch entsprechend selber zu reagieren. Sprich: dem Hund beizubringen, wie er wachen soll und was genau er tun soll und auch den Hund loben, wenn er es richtig macht, schauen gehen, bestätigen, aber dann auch das Bellen abbrechen. So mache ich es hier: unsere beiden sollen auch wachen, da wir ein sehr großes eigenes Grundstück haben und dazu noch ein riesiges Firmengelände. Angrenzend ein großer Industriepark. Das führt zum einen dazu, daß manche Stellen unseres Grundstückes am Rand gut besucht sind und leider auch dazu, daß gerne mal Einbruchsversuche unternommen werden, entweder direkt bei uns oder aber es wird versucht, auf diesem Wege in den Industriepark zu gelangen. Daher lobe ich jedes Anschlagen verbal, gehe auch immer gucken, wenn angeschlagen wird. Erwarte dann aber, daß die Hunde dann ruhig sind, wenn ich nachgeschaut habe. Habe beide auch sehr gut verstanden. Würde ich nicht schauen gehen und im Anschluß das Bellen abbrechen, hätte ich wohl 2 Hunde, die annähernd 24 Stunden lang bellen würden:). Braucht natürlich niemand.

  • Hatte ich ganz vergessen: In den Ortsgruppen, die auch im Rettungshundewesen arbeiten, sind "Opfer" immer sehr gerne willkommen... 8) Die Hunde lernen ja nach Menschen zu suchen, folglich müssen sich im Training auch Menschen verstecken. Im Einsatzfall sind das immer für die Hunde fremde Persoen. Im Training stehen aber oft nur die Teamkollegen zur Verfügung, welche für die Hunde ja nicht fremd sind.


    Ich könnte mir von daher vorstellen dass eine Züchterin wie Astrid Harbs ("aus der Wallapampa") potentielle Welpeninteressenten, die daran Interesse zeigen, auch mal mit ins Training nehmen und sich freuen würde, wenn die sich aktiv einbringen. Das wäre eine Win/Win-Situation für beide Seiten, da nicht nur die Hunde ein ihnen unbekanntes Opfer hätten, sondern man die Hunde dann hautnah beim Arbeiten selbst erleben kann.

  • Ich kann nur noch mal schreiben, daß ich es große Klasse finde, wenn sich jemand schon im Vorfeld so viele Gedanken macht! Würden das nur mehrere machen!

    Ich finde es auch wichtig im Hinblick auf den passenden Züchter frühzeitig Infos zu sammeln und sich erst mal ein paar anzuschauen. Dann gewinnst du einen Eindruck wie der Züchter mit seinen Hunden lebt und umgeht und kannst dich viel besser für jemanden entscheiden, als nur aufgrund einer Internetseite. Sehr gute Züchter haben oft auch schon eine Warteliste, sodass meist der nächste geplante Wurf schon so gut wie vergeben ist. Auch unter diesem Aspekt ist es richtig gut, wenn man frühzeitig Verbindungen herstellt.

    Die Hündin, die du damals kennengelernt hast auf dem Hof, wird wohl dort in erster Linie als Wachhund gehalten worden sein. Daher wohl das Kläffen. Vor allem entsteht das, wenn man Hunden zwar den Job gibt zu wachen aber dann völlig vergisst, auch entsprechend selber zu reagieren. Sprich: dem Hund beizubringen, wie er wachen soll und was genau er tun soll und auch den Hund loben, wenn er es richtig macht, schauen gehen, bestätigen, aber dann auch das Bellen abbrechen. So mache ich es hier: unsere beiden sollen auch wachen, da wir ein sehr großes eigenes Grundstück haben und dazu noch ein riesiges Firmengelände. Angrenzend ein großer Industriepark. Das führt zum einen dazu, daß manche Stellen unseres Grundstückes am Rand gut besucht sind und leider auch dazu, daß gerne mal Einbruchsversuche unternommen werden, entweder direkt bei uns oder aber es wird versucht, auf diesem Wege in den Industriepark zu gelangen. Daher lobe ich jedes Anschlagen verbal, gehe auch immer gucken, wenn angeschlagen wird. Erwarte dann aber, daß die Hunde dann ruhig sind, wenn ich nachgeschaut habe. Habe beide auch sehr gut verstanden. Würde ich nicht schauen gehen und im Anschluß das Bellen abbrechen, hätte ich wohl 2 Hunde, die annähernd 24 Stunden lang bellen würden:). Braucht natürlich niemand.

    Also könnte ich meiner Hündin sogar beibringen, wie sie wachen soll/darf? Also den Wachtrieb lenken? Klingt aber natürlich sinnig. Das Hüteverhalten von Hütehunden verselbständigt sich ungelenkt ja auch gerne. Wieso sollte es beim Wachtrieb anders sein. Der Hund hat ja nun keine Glaskugel um zu erraten, wie das Wachen für mich zu sein hat. :/



    Hatte ich ganz vergessen: In den Ortsgruppen, die auch im Rettungshundewesen arbeiten, sind "Opfer" immer sehr gerne willkommen... 8) Die Hunde lernen ja nach Menschen zu suchen, folglich müssen sich im Training auch Menschen verstecken. Im Einsatzfall sind das immer für die Hunde fremde Persoen. Im Training stehen aber oft nur die Teamkollegen zur Verfügung, welche für die Hunde ja nicht fremd sind.


    Ich könnte mir von daher vorstellen dass eine Züchterin wie Astrid Harbs ("aus der Wallapampa") potentielle Welpeninteressenten, die daran Interesse zeigen, auch mal mit ins Training nehmen und sich freuen würde, wenn die sich aktiv einbringen. Das wäre eine Win/Win-Situation für beide Seiten, da nicht nur die Hunde ein ihnen unbekanntes Opfer hätten, sondern man die Hunde dann hautnah beim Arbeiten selbst erleben kann.



    Die letzten Tage hatte ich mich auch mal ein wenig in Richtung Rettungshundewesen "informiert". Wir hätten eine Truppe von DRK direkt um die Ecke (ebenso eine Ortsgruppe vom SV) und die Ausbildung würde mich ebenfalls wahnsinnig reizen. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass dort eine andere Einsatzbereitschaft gefragt ist und wüsste nicht, ob ich das mit meiner Arbeit so vereinbaren kann (Sprichwort: Abrufbereitschaft). Bei normalem Hundesport hätte ich ja einigermaßen planbare Termine. Wohingegen das Ehrenamt ja einfach anders ist. Andererseits finde ich das Engagement in diesen Ehrenämtern sehr wichtig. Darüber könnte ich ja aber mal mit meinem Arbeitgeber sprechen, wie er das prinzipiell sehen würde.

  • Du musst ja mit Deinem Hund nicht im Rettungshundewesen arbeiten. Zudem wird im SV diese Ausbildung eher wettkampfmäßig betrieben. Aber Du könntest, so lange Du selbst noch keinen Hund hast, gerade in diesem Bereich Schäferhunde im Training hautnah kennen lernen. Wie gesagt, "Opfer" sind dort i.d.R. immer gerne willkommen, und Du kannst viele Hunde arbeiten sehen, wie sie Probleme manchmal auf ganz unterschiedliche Weise lösen, nebenbei erlebst Du ihr Sozialverhalten, Menschen wie anderen Hunden gegenüber usw,

  • Ich mache mit meiner Hündin auch RH-Arbeit. Aber auch nur auf sportlicher Ebene, nicht für den Einsatz. Wir trainieren 2 x die Woche. Einmal UO und Gerätetraining, am Wochenende dann Sucharbeit.


    Ich würde es zeitlich auch nicht schaffen, mich in eine Staffel einzubringen. Ich finde es toll, dass viele es machen. Aber für mich wäre das auch nichts. Denn da hängt ja doch noch viel mehr dran.

  • Hallo und herzlich willkommen auch von uns:*. Wieder mal kann ich Waschbär nur beipflichten und ziehe mal wieder meinen Hut davor, daß sie es immer wieder schafft, alles so klar verständlich zu vertexten!

    Ich kann ihren Post nur unterschreiben. Ich hatte immer Hochzuchthunde, kenne die Leistungszucht aber von 2 Freundinnen von mir, die immer nur LZ hatten. Da wir sehr oft gemeinsam mit den Hunden unterwegs sind, kann man sehr gut die Gemeinsamkeiten sowie die Unterschiede feststellen. Da hat waschbär völlig recht, ich hätte es nicht besser ausdrücken können.

    Ich lese gerade mit und sehe das genau so. Für mich als Neuling ist das wahnsinnig wertvoll. Danke!

  • Hallo zusammen,


    die letzte Woche war leider sehr stressig, deshalb kann ich mich erst heute wieder zu Wort melden. Ich habe heute mit dem von Waschbär genannten Ausbildungswart gesprochen und habe jetzt zwei OGs im Auge bei denen wir innerhalb der nächsten Wochen mal beim Training zuschauen wollen. :)

  • Hallo!


    Ich wollte mich nochmal mit einem aktuellen Stand melden. Wir haben mittlerweile eine Ortsgruppe besucht und dort Schäferhunde live erleben können. Ich bin mir jetzt mit der Rasse sehr sicher. Das war genau die Art von Hund, welche ich mir wünsche. Die Ortsgruppe hat mir sehr gut gefallen, sie ist zwar leider etwas weit weg, aber das wäre noch im Rahmen. Wir konnten den Schutzdienst leider nur kurz anschauen, da es sich rein zufällig angeboten hatte vorbei zu fahren, aber mein Freund leider heute abend noch arbeiten muss. Vielleicht werde ich im Sommer nochmal alleine hin. Wir haben hauptsächlich die Unterordnung beobachtet.


    Voraussichtlich werden wir auch früher umziehen und der Welpe könnte im Frühjahr nächsten Jahres einziehen (wenn alles klappt :) ). Bevor der Züchter ausgesucht ist oder gar der Welpe einzieht, möchte ich mich aber erstmal ohne Hund um den passenden Verein kümmern - vielleicht ergibt sich dadurch ja sogar eine Züchterempfehlung. Jedenfalls habe ich dann keinen Stress diesbezüglich wenn der Hund dann da ist - da hab ich dann bestimmt genug andere Sorgen.

  • Mööönsch, das nenne ich mal eine vorbildliche Herangehensweise!! ?

    Ich habe lange überlegt hierzu etwas zu schreiben und mir ist klar, dass ich mir nun Unmut zuziehen werde.


    Mir fehlen einfach viele Überlegungen und ich wundere mich doch etwas über die viele Bestätigung.


    Erstmal Studium und Berufsleben sind zwei völlig verschiedene Dinge. Das sollte man schon berücksichtigen wenn man plant nebenbei Hundesport zu betreiben. Als Berufsanfänger kommen häufig Überstunden zu einer 40 Stunden Woche noch hinzu. Dazu kommt dann noch der Weg zur Arbeit.

    Die finanzielle Belastung welche ein Hund bedeuten kann ist hier auch nicht entsprechend thematisiert worden. Berufseinstieg + Haus und evtl. Auto/Autos und Hund muss man finanzieren können auch wenn plötzlich die Gemeinde 5000 Euro für den Ausbau einer Straße haben will.

    Urlaub den man evtl. als junges Paar machen möchte findet sich auch noch keine passende Idee. Und auf evtl. Schwierigkeiten durch Familienplanung wurde auch nicht hingewiesen.


    Filler du informierst dich wirklich gut aber einige Punkte die wichtig sind fehlen dann doch noch.

  • Hm, das mit dem Einsteiger-Job hatte ich gar nicht so auf'm Schirm. Ich hab nur gelesen, dass die TS Studentin ist, sich hauptsächlich um den Hund kümmern würde mit der Familie als Unterstützung in der Nähe.

    Wir haben unseren ersten Hund auch erst angeschafft, als wir so "gesettled" waren: Haus, Job, Flugreisen schon gemacht und bereit für Berge und See mit Hund. Aber mit familiärer Unterstützung wäre ja auch ne Unterbringung denkbar. So wie sich da Gedanken gemacht werden, gehe ich davon aus - und hoffe - dass auch die nötige Kohle für alles, was an der Hundehaltung so dranhängt, einkalkuliert würde.