Grüße aus dem Norden!

  • Ich wollte auch eigentlich nichts dazu schreiben, aber ein paar Anregungen wollte ich dann doch geben. Ich habe es ähnlich gemacht wie ihr Peppermint, erst im Job ankommen, dann der Hund.

    Ich will ihr auch das nicht ausreden aber ein paar zusätzliche Überlegungen sollten schon sein.

  • ich finde es gut, woran Filler alles denkt.

    Und auch bei Familien wo alles eigentlich schon in trockenen Tüchern ist und alles finanziell top, kann das Schicksal zuschlagen und alles auf den Kopf stellen.

  • ich finde es gut, woran Filler alles denkt.

    Und auch bei Familien wo alles eigentlich schon in trockenen Tüchern ist und alles finanziell top, kann das Schicksal zuschlagen und alles auf den Kopf stellen.

    Und das ist es? wenn man gerade fertig mit dem Studium ist und Mitte und ende 20 ist halte ich für eher unwahrscheinlich und da spreche ich durchaus auch aus eigener Erfahrung. Letzten Monat ging das Auto kaputt und Elli musste teuer untersucht werden. Hatte im April insgesamt 20 000 Euro an Kosten, ich finde darüber muss man sich schon Gedanken machen. Und jetzt stell dir mal vor die Heizung im Haus geht kaputt oder das Dach muss erneuert werden. Nochmal ich weis das ich sehr kritisch bin, aber Berufsanfang plus Hund und Haus halte ich für extrem über ambitioniert zumal noch Hundesport dazu kommen soll. Den Aufwand den ein Haus im Unterhalt/Pflege macht mit einer Studentenwohnung zu vergleichen halte ich auch für fragwürdig.

  • weißt du denn was ihr Partner macht?

    vielleicht steht er ja schon fest im Berufsleben.

    außerdem in wieviel Familien arbeitet nur einer und der Partner ist Hausfrau / Hausmann


    ich kenne, leider, 2 Familien in denen der Partner mit ende 20/ Anfang 30 durch einen Unfall starb.

  • Es klang nun mal anders wir leben momentan in Hamburg ziehen aber demnächst aufs Dorf! Wir sind Mitte und Ende 20. Ich bin Studentin. Ist auch egal ich wollte nur gewisse Dinge noch aufzeigen. Mir war klar dass ich nun anecke. Es ist wie es ist und ja sie hat sich mehr informiert als andere Personen.

  • Gut die Hälfte der Teilnehmer in unseren Einsteigerkursen im Verein sind Studenten der unterschiedlichsten Fachrichtungen. Liegt halt daran dass wir hier direkt zwischen zwei nah beieinander liegenden Unistädten liegen. Die Quote, dass das bei denen mit der Hundehaltung irgendwie schief geht, enpfinde ich nicht höher als bei anderen Personenkreisen. Eher weniger...


    Ist halt nur für uns als Verein blöd, wenn die Mitglied werden. Viele bleiben halt nicht auf Dauer, sondern das Berufsleben verschlägt sie nach dem Studium mit Hund oft in alle Himmelsrichtungen.

  • Waschbär ich wollte und habe doch extra nur aufgezeigt, dass Studentenleben und Beruf zwei völlig unterschiedliche Sachen sind.

  • Da bin ich mir nicht so sicher, aber ich wollte lediglich ein paar Sachen aufzeigen, die ich noch nicht durchdacht fand.

    Wenn es zum Nachdenken anregt fein, wenn nicht dann halt nicht.

  • Der Zeitfaktor ist ja schon ein wichtiger Punkt. Mein Mann und ich haben auch irgendwann 'runtergefahren', aber in der 'Hochzeit' des Berufslebens gibt's eher selten einen 8Stundentag. Und auch der muss ja mit Hund irgendwie organisiert werden und dann evtl immer mit dem miesen Gefühl, dass man dem Hund nicht gerecht wird.

    Die TS hat aber sich so viele Gedanken gemacht, ich gehe davon aus, dass dies auch Thema war.

  • Genau das meinte ich Peppermint. Zumindest während der Probezeit kann man nicht nur mit halben Gas fahren.

  • kann da nur zustimmen das das student sein da kein problem ist. Man kann sich die zeit ja ganz gut einteilen und das spätere leben mit dem hund ja auch dementsprechend planen. Ich für meinen teil würde nicht ohne hund wollen. Ich bin immer mit hunden aufgewachsen und bevor ich mylo hatte, waren wir 1 jahr hunde los und habs dann schon arg vermisst.

    Klar für mich war der finanzielle part der schwierigste. Da hund schon ne ne große belastung für den geldbeutel sein kann.