5 1/2 -Monate-Alter nimmt nicht mehr zu

  • wer ist dir jetzt wichtiger, dein tierarzt den du schon 24 jahre lang kennst, oder dein junger dsh der zu deiner familie gehört. Würdest du bei deinem kind auch so handeln? Kind und hund sind gleichermassen von dir abhängig.


    Und jetzt klinke ich mich von dem thema aus, weil es scheinbar nichts bringt.

  • Ich verstehe das sehr gut, dass man seinem TA vertraut und oft auch nicht hinterfragt.

    Aber hier mal ein Beispiel warum es besser ist manchmal einen Experten für ein spezialfach zu nutzen anstatt einen allgemeinen Experten.

    Mein Sohn hatte eine Entzündung am zehennagel, der allgemeinmediziner hat von Füssen und fussnaegeln aber keine ahnung, der sieht nur Entzündung und behandelt diese mit entzuendungssalbe und fussbad. Nachdem keine Besserung in Sicht war, Überweisung zum fusschirurg Diagnose eingewachsener Nagel. Der Chirurg hat an der Stelle auch nur bedingt Erfahrung mit Fussnägeln, nämlich nur mit raus schneiden aber mehr auch nicht. Sohn wurde also operiert 😳

    Nach 3 Monaten ging der ganze Spaß von vorne los und wieder hatte der Hausarzt keine andere Idee als Salbe und Chirurg. Ich habe aber durch Zufall einen Termin beim fussexperten (podologen) bekommen und der hat die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen was für einen scheiß der Hausarzt und der Chirurg gemacht haben. Komplett falsche Behandlung und die OP wäre auch nicht nötig gewesen. Nach 3 Terminen mit beim podologen war das Thema gegessen und seither hat Sohn keine Probleme mehr damit.


    Will sagen, Ärzte sind auch nur Menschen und nicht allwissend. Daher ist der Experte mit Spezialwissen immer besser!


    Wir können hier nur unsere Erfahrungen schreiben und Tipps geben, aber manchmal muss man eben selbst zu seiner Erfahrung kommen und es selbst erleben.

    Daher Daumen drück, das du der Ursache schnell auf den Grund gehen kannst.

  • Nun muss ich aber mal wirklich ganz doof fragen, lieber Micha369: Wenn Dein Hund das BARF-Fleisch super verträgt und damit der breiige Kot wieder fest wird - warum barfst Du denn dann nicht weiterhin?


    Ich hatte Chia zu Anfang noch Trockenfutter serviert, weil sie das vom Züchter so kannte und stellte fest, dass sie immer mal wieder Gras fraß und der Kot auch nicht fest war, wie er das sein sollte. Also habe ich ganz langsdam auf BARF umgestellt und zuerst eine, dann zwei, dann drei und dann alle Mahlzeiten durch BARF ersetzt. Die Häufchen waren perfekt und ich musste nur aufpassen, dass ich ihr nicht zu viele Rohfleischknochen oder Hühnerhälse gestatte, denn sonst wurden die Häufchen zu hart.


    Dann dachte ich, dass ich sie auch an Dosenfutter gewöhnen sollte, falls ich mal vergesse, was aufzutauen - und prompt wurde der Kot weicher. Für Notfälle habe ich nun eben das BAF-Würstefutter von Perleberg im Vorrat (gekochtes Fleisch), denn das verträgt sie gut. Und ich bin, was das Hundefutter betrifft, kein bisschen geizig, sondern auch durchaus bereit für eine 400 g-Dose knappe 5 € zu bezahlen, aber wenn mein Hund Unmengen davon braucht und es nicht verträgt, dann wird eben gefüttert, was der Hund verträgt. Voraussetzung war natürlich ein Tierarztcheckup mit großem Blutbild, Kotprobe und die Aussage, dass mein Hund ideal im Gewicht und top von den Blutwerten ist und ich weiter barfen soll, weil Chia wirklich perfekte Werte hat.


    Ich hatte - glaube ich - weiter vorne auch mal geschrieben, dass man durchaus auch mal versuchen kann, bei weicherem Kot (wenn es keinen Befund gibt, der ihn erklärt) ein bisschen Fleischknochenmehl zuzufüttern. Ich habe das auch schon gemacht, aber dadurch, dass mein Hunde regelmäßig fleischige Knochen (Kalbsbrustbein, Ochsenschwanz, Rinderbeinscheiben, Rinderknorpel, Rehhaxen und Hühnerhälse) bekommen, muss ich eher aufpassen, dass der Kot nicht zu fest wird.


    Bei Durchfall (wenn er nicht gerade drei Tage dauert und einen Tierarztbesuch erfordert) gebe ich auch mal Canibac. Das hat mir damals die Tierärztin empfohlen, als Bene längere Zeit Antibiotika bekam. Zwar hatte ich bis dahin immer geglaubt, dass man zeitgleich keine Probiotika füttern soll, wenn man Antibiotika gibt, sondern erst danach, aber bei Bene hat es sehr gut funktioniert und darum habe ich für Notfälle immer eine Dosierspritze Canibac im Haus.

  • Ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen... Es geht um weichen, breiigen Kot?

    Micha369 wie definierst du denn Durchfall?

    Argos hat schon immer viel Durchfall gehabt und ansonsten morgens einen festen Haufen und im Laufe des Tages wurden die immer weicher.

    Durchfall ist für mich, wenn entweder viel Flüssigkeit mit wenig Feststoffen oder nur noch Wasser kommt. Und dann auch nicht nur beim Gassi sondern ständig zwischendurch.

    Durchfall hieß für uns: in 24 Stunden bis zu 25x raus. Natürlich waren wir auch zum Doc wenn es länger als 48 Stunden so ging.

    Im Normalfall waren es +-6 Haufen am Tag und je später es wurde desto breiiger. Bei Hundebegegnungen genau so. Also viel Stressbedingt.

    Jetzt ist er gechipt und schon viel ruhiger und entspannter. Es gibt 3 feste Haufen am Tag und gut ist.

    Beim Futter hatten wir auch einiges versucht. Ging meistens einer kurze Zeit gut und dann war wieder vorbei.

    Sogar die Umstellung bei gleicher Marke, nur anderer Geschmack ist hier nicht ganz einfach.

    Lass bitte alle Parameter checken... Und wenn alles in Ordnung ist entspannter dich erstmal und gehe das Thema nochmal ganz neu an.

    Einmal editiert, zuletzt von Argos ()

  • Nun muss ich aber mal wirklich ganz doof fragen, lieber Micha369: Wenn Dein Hund das BARF-Fleisch super verträgt und damit der breiige Kot wieder fest wird - warum barfst Du denn dann nicht weiterhin?

    Weil uns die Tierärztin, welche wir wegen seines Gangbildes aufgesucht hatten, davon abgeraten hatte.


    Sie meinte, wir sollten ein guter TF geben. Aber weil er damals schon das TF ganz schlecht gefressen hatte (als wir ihn bekamen vom Züchter) hatten wir ihn nach dem Frostfutter wieder auf FF (Büchse) umgestellt. Das frisst er wie irre.


    Leider hatte er von Anfang an immer weichen, breiigen bis dünnen Kot. Als wir dann die Nase voll hatten fingen wir mit Frostfutter an. Pansen-Express Junior-Mix. In diesen ca. 5 Wochen machte er super perfekte Würstchen - schön klein und richtig fest. Dann sind wir zum TA wegen seinem stark abfallenden Rücken und dem Laufbild die uns leider wieder vom Barfen abriet. Und unser Haus-TA gab der auch noch recht.


    Zwischendurch haben wir bereits mehrere Male auf Giardien testen lassen und auch auf andere Parasiten. Giardien hatte er mal, die wurden mit zwei aufeinander folgenden Wurmkuren beseitigt. Unser TA meinte jetzt, dass das ziemlich hart war für die Darmflora. Er meinte wir sollten geduldig sein und gab uns Pulver und Kapseln mit für Aufbau / Verbesserung der Darmflora. Der Hund hat jetzt bestimmt schon wieder 6 Wochen FF aber immer noch wirklich eklige große Geschäfte. Morgens noch rel. gut - Würste, etwas zu weich. Mittags dann breiig/dünn und abends auch nicht besser.

    Jetzt stellen wir langsam nochmal auf ein anderes gutes TF um. ist aber erst am Anfang der Umstellung, 2/3 FF 1/3 TF. soll dann 100% TF werden in 14 Tagen. Wenn er es denn noch frißt.

    Wenn das auch wieder nicht funktioniert, er also in 4, 5 Wochen immer noch so kackt wie bisher dann würde ich wieder zurückgehen auf das Pansen-Mix.

    Es ist kein wassermäßiger Durchfall. Also er muss hier nicht alle Nase lang raus. Er kackt ca. 3 bis 5 mal.


    Was mir aber auch komisch vorkommt ist, dass er ca. 1700 - 1800 g FF täglich bekommt damit er nicht wie eine Hungerharke aussieht. Unsere Züchterin meinte nun, es könnte stressbedingt sein. Wir sollten ihm nur noch abends sein Futter geben - kein Aktivitäten danach mehr. Aber bitte, 1800 g in einer Portion? Niemals! Sie meinte dann auch wir sollten ihn doch wieder auf TF umstellen. Dann wäre es weniger an Gewicht, was er bräuchte. Glaube ich aber auch noch nicht, weil mit TF wird er ja umso mehr Wasser trinken.

    Aber in der Büchse ist schon ein Haufen Wasser - sprich, keine Energie.

    Aber das große Blutbild werden wir jetzt mal angehen.

  • Dir sollte da einiges mehr komisch vorkommen!!!

    Ich hatte auch mal einen TA, dem ich jahrzehntelang blind vertraute! Bis er meinen damaligen Rüden komplett falsch behandelt hat und er dadurch um ein Haar zu Tode gekommen wäre! Ein TA im Notdienst hat ihn in letzter sekunde gerettet und ist auch unser neuer TA geworden. Ich hätte meinem Hund eine lange Leidenszeit erspart, hätte ich diesem TA nicht vertraut! Seitdem hole ich mir IMMER eine zweite Meinung ein! Mein Hund war damals dem Einschläfern so knapp entronnen und nur durch einen TA Wechsel hat er noch einige schöne Jahre gehabt!

    Was deine Züchterin vorschlägt, nur noch eine Mahlzeit am Abend ist völliger Quatsch! Das hast du ja selber gemerkt.

    Aber, BITTE, höre doch mit der Futterexperimentiererei auf, wechsle den TA und lass dort ein großes Blutbild machen und BITTE endlich die Bauchspeicheldrüse untersuchen! WEnn es an der Bauchspeicheldrüse liegt, kannst du noch 100 mal das Futter wechseln und es wird es nichts bringen - außer, dass du wertvolle Zeit verlierst und es deinem Hund immer schlechter geht!

  • Selbst wenn es nicht die Bauchspeicheldrüse ist, würde ich diese Futterexperimentiererei sein lassen, denn selbst wenn der Kot mit Trockenfutter etwas fester wird und der Hund bereit ist, das Trockenfutter zu nehmen, kann es sein, dass er nach einer Zeit wieder eine Unverträglichkeit ausbrütet und der Kot wieder breiig wird.


    Beim Frostfleisch sahen die Häufchen gut aus und der Hund nahm zu, ohne dass er Unmengen Futter bekommen musste. Da wäre es mir wirklich egal, ob der Tierarzt vom BARF abrät, wenn ich selbst überzeugt bin, dass es ihm gut tut.


    Ich will auch gar keine Werbung fürs BARFen machen, aber lies die Bücher von Frau Dr. Jutta Ziegler und Du weißt, dass der Tierarzt am Trockenfutter gut verdient und viele Tierärzte nun mal auch keine Ernährungsexperten sind - müssen sie ja auch nicht, denn jeder hat sein Fachgebiet und wenn er da richtig gut ist, finde ich für die Fütterung eben einen anderen Experten.


    Aber das Hin- und Her mit Futtersorten und Trocken oder Nassfutter tut der sowieso schon empfindlich gewordenen Verdauung nicht gut.

  • Echtes do-it-yourself-barfen kommt für mich nicht in die Tüte. Wenn ich wieder auf Barfen zurückgehe dann nur indem ich fertigte Mischungen kaufe. So wie ich es schon mit unseren alten Hunden teilweise gemacht hatte. Und alt geworden sind sie ja.


    Mein TA hat nur die Augen verdreht, als ich erzählte, dass Ihr unbedingt zu diesem gr. Blutbild ratet. Aber wir werden es jetzt machen. Am Do. werden wir dem kleinen diesem Stress unterziehen. Wird dem sicher nicht gefallen, festgehalten zu werden.

  • Echtes do-it-yourself-barfen kommt für mich nicht in die Tüte. Wenn ich wieder auf Barfen zurückgehe dann nur indem ich fertigte Mischungen kaufe. So wie ich es schon mit unseren alten Hunden teilweise gemacht hatte. Und alt geworden sind sie ja.


    Mein TA hat nur die Augen verdreht, als ich erzählte, dass Ihr unbedingt zu diesem gr. Blutbild ratet. Aber wir werden es jetzt machen. Am Do. werden wir dem kleinen diesem Stress unterziehen. Wird dem sicher nicht gefallen, festgehalten zu werden.

    Herjeh hast du denn deinem TA auch gesagt, dass du uns aber auch seit Wochen/Monaten gefühlt fragen über die Kothaufen deines Hundes stellst. Dein Hund hat seit längerem anscheinend Probleme mit der Verdauung, meistens fährt man dann eine Diagnostik um den Grund rauszufinden.


    Wenn du Barfen willst dann mach das, aber wenn dann auch richtig. Es gibt im übrigen einen Futterempfehlungsfaden von Blackie, wenn es dir dann doch nur darum geht eine Futterempfehlung zu bekommen.


    Ansonsten rate ich dir dich mit der Thematik Barf zu beschäftigen. Convience Barf Produkte sind recht teuer meistens und auf die Dauer wäre mir das bei einem Junghund zu teuer.

  • Echtes do-it-yourself-barfen kommt für mich nicht in die Tüte. Wenn ich wieder auf Barfen zurückgehe dann nur indem ich fertigte Mischungen kaufe. So wie ich es schon mit unseren alten Hunden teilweise gemacht hatte. Und alt geworden sind sie ja.


    Mein TA hat nur die Augen verdreht, als ich erzählte, dass Ihr unbedingt zu diesem gr. Blutbild ratet. Aber wir werden es jetzt machen. Am Do. werden wir dem kleinen diesem Stress unterziehen. Wird dem sicher nicht gefallen, festgehalten zu werden.

    Ja da muss er halt durch, meine Güte es ist nur eine Blutabnahme :|

    Was machst du denn wenn er mal wirklich ernsthaft untersucht werden muss? Schreiend wegrennen?


    Desweiteren frage ich mich ja schon warum du hier ständig fragst aber dann trotzdem alles in Frage stellst was man dir an Tipps gibt? Und ich garantiere dir das es einen Haufen "normaler" Leute gibt die Ernährungstechnisch mehr drauf haben als die meisten Tierärzte ;)


    Aber für manche Leute sind halt Ärzte, egal welche, Götter in Weiß und die machen niemals Fehler 8)

  • Also ich sehe in einer Blutabnahme nun wenig Stress für den Hund. Wir waren mit Chia letzten Freitag beim Tierarzt zum großen Checkup mit großem Blutbild. Coronabedingt finden da aktuell keine festen Sprechstunden mehr statt und man muss einen Termin vereinbaren. Zu unserer Freude durften wir gleich morgens um acht kommen und weil das Wartezimmer leer war, durfte sich Chia auch alles ganz genau anschauen. Das auf den Tisch gehen, fand sie noch lustig - gab ja Kekse dafür. Nur das Hochfahren des Tischs war ihr ein bisschen unheimlich, aber unsere Tierärztin hat alles ohne Hektik gemacht und Chia alle Zeit gelassen, sich an die Behandlung zu gewöhnen. Und beim Blut abnehmen hat sie nicht mal gezuckt. Sie wurde auch sehr gelobt, weil sie so tapfer war und ich bin ganz sicher, dass sie sich beim nächsten Mal schon freut, wieder so viel Aufmerksamkeit und Kuschler zu bekommen.


    Für gewöhnlich kann man beim Tierarzt seines Vertrauens auch einen Termin zum Kennenlernen des Hundes absprechen, wo gar nichts passiert und der Hund alles anschauen darf. Unsere Tierärztin kommt auch zu uns nach Hause (wenn nicht gerade Coronazeiten das vereiteln) und für den Welpen ist das natürlich genial, wenn er den Tierarzt schon kennt und ihm vertraut.


    Insofern war der Besuch in der Praxis nebst Untersuchungen und Blutabnahme für Chia kein Stress. Ich musste sie nicht mal festhalten, sondern nur ein bisschen kraulen, um sie abzulenken (und sie mit Keksen vollstopfen)


    Ich vertraue dem Tierarztteam aus dieser Praxis seit 23 Jahren und es würde mir auch schwer fallen, den Tierarzt zu wechseln, aber ich muss mich dort auch nicht rechtfertigen, dass ich barfe (und ich greife auch hier und da zum Fertigbarf, weil ich weiß, dass meine Hunde damit alles bekommen, was sie brauchen und der Zeitaufwand gering ist - dafür ist der Preis gerechtfertigt) oder den Tierarzt nötigen, etwas zu unternehmen, damit die Häufchen meines Hundes fest werden.

  • naja warum den TA nötigen mit Schonkost und Aktivkohle oder Knochenmehl würde man den Kot fest bekommen. Nur man muss auch einfach mal was umsetzen.

  • Naja - ich würde schon vom Tierarzt abklären lassen, wenn man Hund nie wirklich feste Häufchen produziert, aber ja: Ich würde auch Aktktivkohle, Zeolith oder Fleischknochenmehl füttern und schauen, ob es anschlägt. Wie ich schon schrieb: Bene hatte in der Phase, in der sie Antibiotika bekam, auch immer mal wieder Durchfall und dann gab es halt mal für 5 Tage CaniBac. Beim Welpen oder Junghund bin ich da nicht ganz so gelassen und würde, wenn der breiige Kot auch trotz Aktivkohle, Zeolith oder Fleischknochenmehl immer wieder kommt, auf jeden Fall den Tierarzt konsultieren.


    ... und vor allem würde ich, wenn der Hund BARF am besten verträgt, eben barfen und nicht mit Trockenfutter oder Dosenfutter experimentieren, denn wenn ich lese, dass der Hund 1800 g täglich bekommt und überlege, was ich Chia füttere, die drei Monate älter ist und laut Tierarzt eine super Figur hat, dann müsste mein Hund mit der Menge, die sie bekommt, ja auch wie ein Hungerhaken aussehen.