Welpen Erfahrungen

  • So traurig. Das tut mir unendlich leid für euch. Richtig schlimm so etwas, einen noch so jungen Hund, der noch das ganze Leben vor sich gehabt hätte, über die Regenbrücke gehen lassen zu müssen. Lass Dich mal herzlich drücken.

  • Oh man, das ist ja wirklich schlimm.


    Schlimm, wenn man sie gehen lassen muss, wenn sie alt sind. Aber wenn sie noch so jung sind ist es auch ganz besonders schlimm.


    Es tut mir sehr leid, ihr habt mein volles Mitgefühl.

  • Es tut mir sehr leid für Davo, komm gut ins Regenbogenland 🌈


    Es ist schlimm, einen Hund so früh loslassen zu müssen. Gut, dass der Schäfer jetzt Bescheid weiß, hoffentlich ist er auch vernünftig genug, so einen Wurf nicht nochmal zu machen.

    Fühl dich mal fest umarmt.

  • Ich würde so gerne Worte finden, um Dich zu trösten ... aber ich weiß, dass es keine Worte gibt, die diesen Schmerz lindern könnte. So schicke ich Dir eine stille Umarmung in tief empfundenem Mitgefühl.


    Es wird der Tag kommen, an dem Du lächeln kannst, wenn Du an ihn denkst und bis dahin wünsche ich Dir viel Kraft, diese tiefe Trauer verschmerzen und verarbeiten zu können. Das Vermissen hört nicht auf und die Zeit heilt die Wunden nicht, denn die Narben bleiben. Aber sie erinnern uns auch an das Glück, das wir geschenkt bekamen ... auch wenn wir es wieder loslassen mussten.


    Mir gaben die Worte von Antoine de Saint-Exupéry den Trost im großen Schmerz der Trauer: »Und wenn du dich getröstet hast, wirst du froh sein, mich gekannt zu haben."


    Ich bin ganz sicher, dass - auch wenn Lord Davos Leben ein so Kurzes war - er darin mehr Glück und Liebe fand, als manche es in einem langen, langen Hundeleben nicht finden dürfen.


    Gute Reise kleiner Hundejunge ... mögen Dir die schönsten Flügel wachsen, die je eine Hundeseele ins Paradies getragen haben ...

  • Danke nochmal an alle für die tröstlichen Worte.. Vorallem die Worte von Verbena haben mich auch sehr berührt..


    Davo war ein so toller Hund den ich mir durch meine Familie hart erkämpfen musste und mit dem ich zu anfang sehr Probleme hatte da er ja mein erster Welpe war, vielleicht wollte er nicht bleiben und mich nur auf zukünftige Welpen vorbereiten, man sagt ja immer man soll aufhören wenn es am schönsten ist und ich denke genau das hat Davo getan. Ich will mir eigendlich noch gar nicht vorstellen mir wieder einen Hund zu holen, aber irendwann werde ich es ja doch machen und diesmal von einem Proffessionellen Züchter. Der Schäfer kann zwar nichts dazu und diese Krankheit hätte bei jedem Wurf passieren können aber im nachhinein fühlt man sich doch sicherer mit einem Züchterhund da Davo doch schon viele Eigenschaften von seinem Leben im Zwinger mitbrachte..

    Aber bis es soweit ist wird es noch dauern, ich denke so schnell werde ich Davo nicht verarbeiten können, der kleine ist mir einfach viel zu schnell viel zu sehr ans Herz gewachsen..

    Ruhe in Frieden mein kleiner Mann<3

  • Glaube mir, dass meine Tränen flossen, als ich las, dass Du Deinen Lord Davo gehen lassen musstest, weil er mir wirklich schon auf dem ersten Foto, das Du von ihm gezeigt hast, mitten ins Herz schaute. Ich war tatsächlich schockverliebt in diesen zauberhaften Hundejungen und nun war ich so fassungslos, weil sein Leben ein so Kurzes war.


    Aber ich gebe Dir absolut Recht: Er hatte ganz sicher eine Aufgabe bei Dir zu erfüllen und wer weiß, ob einfach der Zeitpunkt für Euch beide noch nicht der Richtige war und er zu Dir zurückkommt, wenn Ihr Beide dafür bereit seid.


    Ich glaube ganz fest daran, dass die Seelen unsterblich sind und es nur das Körperkleid ist, das sich Lord Davo für diese Lebensreise aussuchte, das er nun auszog, um wieder als - für uns - unsichtbare Seele Dein Begleiter zu sein, denn es mag das Leben mit dem Tod sein Ende finden ... die Seele und die Liebe endet aber niemals.


    Er wird, wenn Du es ihm erlaubst und lächeln kannst, wenn Du Dich an ihn erinnerst (weil jedes Lächeln eine Feder für seine Flügel wachsen lässt, die Du mit Deinem Lächeln formst), den Weg zum Himmlischen hinauf fliegen und sich dort ein neues Körperkleid anziehen, damit er dann zu Dir zurückkehren kann ... Du wirst ihn erkennen, wenn er und Du soweit seid, Euch wiederzufinden.


  • Er wird, wenn Du es ihm erlaubst und lächeln kannst, wenn Du Dich an ihn erinnerst (weil jedes Lächeln eine Feder für seine Flügel wachsen lässt, die Du mit Deinem Lächeln formst), den Weg zum Himmlischen hinauf fliegen und sich dort ein neues Körperkleid anziehen, damit er dann zu Dir zurückkehren kann ... Du wirst ihn erkennen, wenn er und Du soweit seid, Euch wiederzufinden.


    ;(

  • Danke nochmal an alle, eure Worte und Mitgefühl bedeuten mir wirklich viel und lindern meinen Schmerz zumindest ein wenig. Es macht mich unheimlich Traurig meinen kleinen Mann niemals erwachsen werden sehen zu können, er war mein absoluter Traum Hund und auch wenn ich mir sicher bin das noch mehr Traum Hunde kommen werden, so bin ich mir auch sicher das keiner an das Aussehen meines kleinen Davos herankommt, er war einfach Perfekt und so besonders.

    Ich würde gerne abschließend euch auf meinen und Davos Leidensweg mitnehmen..


    Wie ich schon sagte musste ich sehr um Davo Kämpfen..

    Seit dem ich meine Hündin aus dem Tierschutz vor drei Jahren bekam wollte ich schon einen zweiten Hund haben, eigentlich schon seit meinem ersten Familien Hund aber da der sehr unverträglich und kompliziert war, war das alles nicht so leicht. Ich war auch immer ein Fan von großen/größeren Hunden und wollte auch immer ein Männchen, vor allem die Schäferhunde, Spezifisch die Langhaar Variante hatte es mir besonders angetan. Leider sind Tierheime oft nicht ganz fair und bewerten einem nach dem Alter und Aussehen.. Ich wurde von vielen Tierheimen abgelehnt weil sie der Meinung waren das ich auf Grund meines Jungen Alters nicht in der Lage bin mich um einen Hund zu kümmern, trotz dessen das ich mit Hunden aufgewachsen bin und einen erst-Hund besaß. Bei den Tierschutzorganisationen leider nicht anders. Nicht einmal die Tierschutzorganisation bei der ich meinen erst-Hund holte waren auf meiner Seite. Ich hatte mich dort um einen Hund beworben der mir auch sehr ans Herz gewachsen ist und wurde dann Wochenlang hingehalten bis es am Ende hieß sie haben ihn jetzt an ein Altes Ehepaar vermittelt.. Das war damals schon mal ein harter Schock. Ich wollte mich also erst mal nicht mehr mit dem Tierschutz befassen da ich das Gefühl hatte dort überall gegen eine Wand zu rennen und leider noch das beschränkte Bild herrscht das es einen Hund ohne Haus und Garten nicht gut gehe und schon gar nicht in der Obhut einer so jungen Person.

    Zudem kam noch dazu das meine Familie gar nicht begeistert war von der Idee einen zweiten Hund zu holen, vor allem nicht mein Stiefvater mit dem ich schon mein ganzes Leben Probleme hatte und mit dem ich immer wieder aneinander Riet.

    Also war ich auf mich alleine Gestellt bei der suche nach einem zweiten Hund, was für mich auch eine Herausforderung war da ich von Natur aus sehr Introvertiert bin und solche Dinge wie mit fremden Leuten reden und Soziale Interaktionen sehr anstrengend für mich sind aber gleichzeitig auch ein Grund waren und mich in der Entscheidung gefestigt haben einen Zweiten Hund zu holen mit dem Ich mehr machen muss und eben auch mehr raus komme etc. da ich für meine Hunde wirklich alles mache. Meine kleine Xeni bedeutet mir auch extrem viel und hilft mir jetzt auch durch diese Schwere Zeit, sie ist so unkompliziert aber auf Grund ihrer riesigen Faulheit auch einfach nicht der Hund den ich mir zum Arbeiten erwünscht habe. Mit ihr liegt man den ganzen Tag faul und rum und wenn es nach ihr ginge würde man am Tag nur einmal Zehn Minuten rausgehen gerade so das sie ihr Geschäft machen kann. Ich schätze es zwar sehr das sie so unkompliziert ist aber ich habe auch schnell gemerkt das sie einfach nicht der Hund ist für lange Spaziergänge und Radtouren. Sie begrüßt mich noch nicht mal wenn ich nachhause komme sondern Schläft gemütlich weiter auf dem Sofa. Aber gut, lange rede kurzer Sinn. Ich wollte also einen Hund mit dem ich Arbeiten kann und der viel Beschäftigung braucht, mit dem ich viel Unterwegs sein kann, viele Interaktionen habe und auch endlich einen Traum von mir erfüllen kann, nämlich mit dem Hundesport anzufangen, zudem wollte ich aber auch einen Treuen Begleiter dem ich eine Bezugsperson bin, der Wachsam ist und mich Beschützen kann und mit dem man Abends Kuscheln kann bei einer gemütlichen Runde, kurz um: Schäferhund. Eig. wollte ich ja aufgrund meiner Lebenssituation einen Erwachsenen Hund doch da alle Tierheime und Tierschutzorganisationen dicht machten begann ich zu überlegen ob es nicht doch möglich wäre meinen ersten Welpen einziehen lassen zu können. Ich habe also trotz meiner Schüchternheit alles in die Wege geleitet und Eingerichtet das ich einen Welpen holen konnte, ich habe mit bekannten und Nachbarn gesprochen und mit der Tierpension einen Plan ausgetüftelt so das der kleine in den ersten Wochen nicht alleine sein muss. Ich machte mich also auf die Suche nach einem Züchter, allerdings konnte ich auch auf Grund meiner Beschränkung (kein Auto, schlechte Bus/Zug Verbindungen) im nicht all zu großen Umfeld suchen. Ich sah also die Welpen die ein Dorf weiter waren und Fragte sofort ob ich sie mir mal anschauen könnte. Und so traf ich den kleinen Davo das erste mal mit sechs Wochen.


    Ich hatte mich sofort in den kleinen verschaut und fragte den Schäfer ob ich ihn auch ein paar Wochen später holen könnte so das ich zwei Wochen erst mal komplett frei und Zeit für den kleinen habe, das war kein Problem.

    Das warten begann und während dieser Zeit versuchte meine Familie alles mögliche mir den kleinen noch aus dem Kopf zu kriegen, aber zu dem Zeitpunkt hatte ich mich so verschaut in den kleinen das ich einfach zu Dickköpfig war.

    Und so kam der erste Tag. Mit 12 Wochen kam der kleine zu mir und viel, viel Energiereicher als das letzte mal als ich ihn sah.

      


    Die ersten zwei Wochen mit ihm waren die Hölle, ich konnte ihn nicht genau lesen, ich wusste nicht was er wollte und die Stubenreinheit war ein riesen Problem, wie viele hier ja auch mitbekamen. Ich verstand die Welt nicht, ich hatte so viel über Hundeerziehung gelesen so viel angeschaut ich hab Wochen damit verbracht mir Welpenthemen bezogene Bücher und Artikel einzuverleiben aber als er dann wirklich da war, hat sich alles ganz anders angefühlt und ich hab mich gefühlt als hätte ich noch nie etwas mit einem Welpen zu tun gehabt. Ich war wirklich kurz davor zu sagen das es keinen Sinn hat und ich ihn wieder zurückgebe, aber ich konnte es ja doch nicht, er ist mir trotz alledem so ans Herz gewachsen und ich bin froh das ich mich durchgebissen habe denn die Wochen darauf verbesserten sich drastisch! Er wurde richtig gelehrig und war Aufmerksam, Sitz, Platz, Komm, Ab, Nein und Körbchen waren im Nu gelernt, natürlich gab es drausen mit der Leinenführigkeit und anderen Hunden einige Probleme aber ich war zuversichtlich das alles mit viel Geduld und Training in den Griff zu kriegen. Dann kam die Problematik mit dem Fressen, er fraß kaum und auch der Pensionsleiterin gefiel nicht wie Dünn er war. Damals habe ich das noch abgetan weil Davo's Eltern auch sehr dünn sind und die Ostlinie generell ja eher die Schlanken sind, ich dachte das gehört einfach mit dazu. Dennoch war ich nochmals beim Tierarzt zum einen Wegen der Durchfall Problematik die sich dann schon wieder in den Griff bekam und zum anderen wegen des Gewichts, doch auch die Tierärtzin meinte das es normal ist das Welpen öfter mal Phasen haben in denen sie dünner sind, gerade wenn sie wenig fressen. So, soweit so gut, alles lief super, zwei Monate vergingen und mir viel auf wie er immer Dünner wurde und zu seinen Anfangs 10Kg nur zwei Kg dazu gekommen sind, auch hatte ich das Gefühl das Davo je Älter er wurde, immer Unaufmerksamer wurde, in Verhaltensmuster reinfiel und ein bisschen "doof" wirkte. Ich dachte das, das vielleicht durch die Zahnung kommt da Hunde wärendessen ja öfter mal komisch sein sollen, zudem dachte ich auch das daher sein relativ starker Mundgeruch kam.


    Allerdings fing ich an mir sorgen zu machen wegen seines Gewichts und weil ich natürlich dachte, das, das durch das wenige fressen kam fing ich an verschiedene Sachen zu probieren, und da fing alles richtig an..

    Ich versuchte alle möglichen Futter sorten (natürlich mit umgewöhnung und nicht auf einmal) doch alles mochte er nur im ersten Augenblick und nach einer Handvoll war es doof, ich dachte das liegt daran weil es ihm einfach nicht schmeckt und habe weiter Probiert. Ich habe das Trockenfutter mit Nassfutter gemischt, nur Nassfutter probiert, ich habe Reis und Kartoffeln und Fleisch probiert, alles in Abständen natürlich und mit Absprache zweier Tierärzte, doch ohne Erfolg, das einzige was er mochte und wirklich fraß waren Schweineohren aber ich kann meinen Hund ja nicht von Schweineohren leben lassen. Dann am 20.12 kam die erschreckende Nachricht. Auf Facebook machte ich die Besitzerin von Davo's Schwester ausfindig und nahm meinen Mut zusammen um sie anzuschreiben, einfach nur weil ich hören wollte wie es bei ihr läuft und ob sie ähnliche Probleme hat...darauf hin sagte sie mir das Davo's Schwester am 12.12 Verstorben sei wieso genau wusste keiner aber auch sie war viel zu dünn gewesen und hatte Probleme mit dem fressen. Ich war zu dem Zeitpunkt bei meinen Eltern (welche den Kleinen mittlerweile akzeptierten und sogar liebgewannen) und machte mich dort zu meinem ehemaligen Stammtierarzt auf. Ihm gefiel auch gar nicht wie Davo aussah und bei der Waage kam dann das erschreckende Ergebnis, Davo hatte einen Kilo abgenommen und wog nun 11Kg bei einer höhe von 50cm. Wir ließen sofort ein großes Blutbild machen um gewisse Krankheiten ausschließen zu können. Das Ergebnis welches drei Tage später kam war beruhigend, die Werte waren im Normalbereich, aber seiner Figur entsprechend, also hieß es Päppeln, Päppeln, Päppeln. Was leider gar nicht so leicht ist wenn der Hund das Futter verweigert, doch irgendwie schaffte ich es das Davo mehr Fraß als sonst, doch leider blieb es nicht lange drinnen, er fing an sein Futter zu erbrechen. Also fing ich an ihm es in kleineren Portionen über den Tag verteilt zu geben, doch erfolglos. Es zerbrach mir das Herz meinen Hund leiden zu sehen und vor allem zu sehen wie er Tag um Tag Dünner und Schwächer wurde doch trotzdem zeigte er so einen starken Lebenswillen. Ich fing an sein Futter zu Pürieren und selbst zu Kochen, ihn so wenig wie möglich zu belasten doch es half alles nichts. Ich ging erneut zum Tierarzt wieder zurück in meiner Wohnung, und dort ein erneuter Schock, Davo hatte zwei Kilo abgenommen und wog nun 9.3 Kg bei einer Höhe von 52cm..Es war schmerzvoll für mich ihn zu Streicheln da man jede seiner Rippen spüren konnte und ich wusste das etwas einfach nicht Stimmen konnte. Meine Tierärztin hatte dann die Idee das es die Leber sein könnte und das sie mir einen Termin in einer Tierklinik zum Röntgen besorgt doch das falls es das ist ich wenig Hoffnung haben soll. Ich bekam den Termin für den 04.01 doch ich hatte das Gefühl das es dann schon zu spät für Davo sei und ließ mich dann in eine Klinik bei meiner Heimat fahren die ihn Notfallbehandelten. Dort stellte sich dann der Erschreckende Lebershunt heraus für den es keine wirkliche Heilung gibt. Mir wurde angeboten es mit einer Speziellen Diät zu probieren aber sie meinten das Davo wenig Chancen hat und selbst wenn diese Diät anschlagen sollte ist seine Prognose nicht Älter als Zwei zu werden und das werden keine Schönen zwei Jahre da er klein und Kümmerlich bleiben würde, unaufmerksam ungelehrig, nicht stubenrein und sich langsam selbst Vergiftet. Ich hätte ihn direkt dort Einschläfern lassen können aber das wollte ich nicht, ich wollte Davo noch einen Tag ruhe gönnen und die Zeit mich von ihm zu verabschieden. Am nächsten Tag sind wir zu einer sehr eng mit der Familie befreundeten Tierärztin gefahren und haben ihn dort gehen lassen..Es viel mir so unheimlich schwer die Entscheidung zu treffen ihn gehen zu lassen und ich fühle mich im nachhinein schwach weil ich es nicht noch versucht habe allerdings denke ich das es auch keinen Sinn macht sein Tier noch weiter leiden zu lassen und mitzukriegen wie es ihm immer weiter noch schlechter geht..Jeder sagt mir das es die richtige und starke Entscheidung war ihn gehen zu lassen aber es fühlt sich im nachhinein trotzdem so verdammt Schmerzhaft an. Vielleicht kommt das aber auch nur von meinem Wunsch ihn noch bei mir zu haben..

    Das waren die letzten Bilder von ihm, trotz des Fells, sieht man denke ich ganz gut wie dürr er war..


    Das wars dann erstmal von mir und Davo, Ich werde ihn immer Vermissen und immer Wünschen es wäre anders gelaufen, Ich hoffe einfach dem kleinen geht es gut da wo er jetzt ist und das er seiner Schwester gute Gesellschaft leisten kann.

    Nochmal Danke an alle aus dem Forum, für eure Hilfe jederzeit und eure tollen Lösungsansätze und Hilfreichen Tipps und Kritik, es ist einfach toll das hier so viele Erfahrene Menschen/Hundehalter sind die ihr Wissen teilen. Mir haben wirklich alle Ratschläge hier immer sehr geholfen und es war wirklich eine Bereicherung hier sein zu können! Wer weiß vielleicht ergibt sich ja in Zukunft die Chance wieder einen Schäferhund zu holen, dann komm ich gerne wieder hier her zurück!

    Auch nochmal Verbena vielen Dank für deine so schönen und berührenden Worte, ich hab mir deine Texte jetzt schon so oft durchgelesen und es spendet wirklich sehr viel Trost! Ich werde meinen kleinen Davo für immer im Herzen behalten und ich bin mir sicher das selber wird er auch mit mir tun.


    Euch allen ein guten Rutsch ins neue Jahr!

  • Hallo Ruth, toll, dass du uns das alles noch geschildert hast. 2020 war dann wohl leider auch nicht dein bestes Jahr. Ich wünsche dir für das neue Jahr Glück und Gesundheit und Erfolg für deine Ausbildung.

    Du kannst hier im Forum gerne weiter mitmischen. Vielleichr nur mal mitlesen oder dich auch einbringen.


    Alles Liebe und Gute für dich.

  • ich kann das gar nicht lesen, alleine bei den bildern fängt das neue jahr bei mir schon mit tränen an. Zu stark empfinde ich die emphatie mit dir. Lass dich nochmal umarmen, du tust mir so leid mit diesem riesigen schmerz den du verarbeiten musst.